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 Die Y-Trasse

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Die Y-Trasse _
BeitragThema: Die Y-Trasse   Die Y-Trasse EmptySa 1 Dez 2012 - 9:15

Zitat :
Bahn prüft Alternativen zur Y-Trasse

Die seit 20 Jahren geplante Y-Trasse ist jetzt nur noch eine von vier möglichen Varianten für eine schnelle Bahnverbindung von Hamburg, Hannover und Bremen. Das hat Bahnchef Rüdiger Grube am Freitag nach einem Treffen mit Bürgerinitiativen und Vertretern des Landes mitgeteilt.

Walsrode. "20 Jahre lang haben wir dafür gekämpft und sind gegen Betonmauern gelaufen", sagt Bernd Wettern vom Umweltschutzverband Bothel/Brockel (BBU). "Jetzt wird es endlich wahr." Wahr wird die Prüfung weiterer Alternativen zur ursprünglich geplanten Y-Trasse. So alt wie die Idee für eine Hochgeschwindigkeitsbahntrasse zwischen Hamburg, Hannover und Bremen ist, so alt ist auch der Widerstand dagegen. Die Deutsche Bahn hat aus dem Debakel von Stuttgart 21 gelernt. Bahnchef Rüdiger Grube sucht seit Monaten nicht mehr die Konfrontation, sondern den Dialog mit den Kritikern. Eine "vorbildliche Form der Bürgerbeteiligung" soll es bei der Y-Trasse geben, verspricht er.

Zweimal war Grube im Juli schon in der Lüneburger Heide und hat sich zeigen lassen, welche Auswirkungen der Bau der ursprünglichen Trasse hätte. Naturschutzgebiete und Orte wie das kleine Dorf Brockel (Kreis Rotenburg/Wümme) würden zerstört, jahrhundertealte Bauerngehöfte von Schienen zerschnitten.

...

Zitat :
Chronologie zur Y-Trasse

•Anfang der 1990er Jahre: Anlass der ersten Planungen sind Überlegungen zur Effizienzsteigerung im Personenverkehr zwischen Hannover und Hamburg.
•1997: Die Planungen sehen vor, die Trasse bereits im Jahr 2008 zu eröffnen.
•23. März 2001: Das Raumordnungsverfahren wird abgeschlossen. Zwei Trassierungsvarianten sind noch in der Diskussion. Gegen das auf 4,15 Milliarden Mark geschätzte Vorhaben liegen mehr als 22.000 Einwendungen vor.
•August 2007: In einem Gespräch mit Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust erklärt Bahn-Vorstandschef Hartmut Mehdorn, die Y-Trasse nach „Stuttgart 21“ als nächstes Großprojekt auf den Weg bringen zu wollen.
•Oktober 2008: Die Bahn nimmt die Vorbereitung für das Planfeststellungsverfahren auf. Für die Finanzierung zeigen sich Bund und Land verantwortlich.
•Dezember 2009: Der Bund gibt Mittel in Höhe von 20 Millionen Euro frei.
•Juni 2010: Der niedersächsische Verkehrsminister Jörg Bode will trotz Kritik an der Umsetzung festhalten.
•August 2010: Eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes hält das Bahn-Vorhaben für nicht mehr zeitgemäß.
•Januar 2012: Die Bundesregierung fordert, nach Alternativen zu suchen.

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Die Y-Trasse _
BeitragThema: Deutsche Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur „Y-Trasse“   Die Y-Trasse EmptyFr 14 Feb 2014 - 16:02

Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund

(Frankfurt am Main, 14. Februar 2014) Die Deutsche Bahn AG hat im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums Alternativen zur Aus- und Neubaustrecke Bremen/Hamburg – Hannover (der so genannten Y-Trasse) erarbeitet. Dabei wurden fünf Alternativ- und eine Ergänzungsvariante untersucht.

Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für die Länder Niedersachsen und Bremen: „Bei der Untersuchung von Alternativvarianten stand die Frage im Vordergrund, wie man mehr Kapazitäten auf der Schiene schaffen kann – sowohl für den Personen- wie den Güterverkehr. Zudem spielen die Themen Lärm- und Umweltschutz eine zentrale Rolle.“ Ziel sei es ferner, die Knoten Hamburg, Bremen und Hannover nicht zusätzlich zu belasten sowie eine wirtschaftliche und machbare Lösung zu entwickeln.

Die nun ausgearbeiteten Varianten beruhen auf einer Verkehrsprognose für das Jahr 2025 und berücksichtigen auch andere Infrastrukturmaßnahmen, die in Planung oder Umsetzung sind, wie etwa Maßnahmen im Knoten Bremen und Hamburg oder den durchgehenden zweigleisigen Ausbau der Strecke
Uelzen – Stendal. Neben Lärm- und Umweltbelangen wurden auch die Machbarkeit, Kosten, Fahrzeitgewinne und Kapazitätseffekte untersucht.

Die Deutsche Bahn wird im nächsten Schritt die Bevölkerung in der Region über die möglichen Lösungen informieren. Der Bund wird eine gesamtwirtschaftliche Einschätzung der Varianten auf Basis der neuesten Verkehrsprognosen für das Jahr 2030 vornehmen. Die im Anschluss zu entwickelnde Vorzugslösung wird schließlich durch ein Raumordnungsverfahren durch das Land Niedersachsen konkretisiert.

Die Trassenvarianten im Einzelnen

Ursprüngliches „Y“ (klassisch)

In den Jahren 2000/2001 wurde für den dringend notwendigen Ausbau der Eisenbahninfrastruktur im Korridor Hamburg / Bremen - Hannover ein Raumordnungsverfahren durchgeführt. Bei den Planungen damals stand im Wesentlichen der schnelle Schienenpersonenfernverkehr im Fokus. Im Ergebnis dieses Raumordnungsverfahrens wurde eine Neubautrasse von Lauenbrück im Norden über Visselhövede bis Isernhagen im Süden mit dem Ausbau der bestehenden Strecke von Visselhövede in Richtung Westen nach Langwedel raumordnerisch festgestellt (siehe Abb. 1). Die Neubautrasse wurde als Hochgeschwindigkeitstrasse konzipiert.

Variante Schienengüterverkehrs-Y (SGV-Y)

Die Variante SGV-Y besteht aus einer zweigleisigen Neubaustrecke (NBS) für den Schienengüterverkehr und dem Ausbau der bestehenden Strecke zwischen Soltau und Langwedel (s. Abbildung 2). Sie unterteilt sich in folgende drei Abschnitte:

NBS ab südlich von Maschen bis in Höhe Soltau in Bündelung mit der BAB 7,

NBS ab Höhe Soltau bis Celle in möglichst direkter Linie und
Ausbaustrecke von Soltau bis Langwedel.
Alle Strecken werden elektrifiziert. Für die Ortslage Soltau wird zusätzlich als Untervariante eine Umfahrung südlich von Soltau betrachtet. Die Anbindungen an die bestehenden Strecken werden im Norden zwischen Maschen und Jesteburg, im Süden im Bahnhof Celle und östlich von Soltau bzw. bei einer Umfahrung westlich von Soltau geplant. Für alle Streckenabschnitte wird eine Geschwindigkeit von maximal 160 km/h vorgesehen.

Variante Ausbau Bestand

Die Variante zum Ausbau der bestehenden Strecken beinhaltet im Wesentlichen den Ausbau der Streckenabschnitte

Celle - Uelzen von zwei auf drei Gleise,
Uelzen - Lüneburg von zwei auf vier Gleise und
Lüneburg - Ashausen von drei auf vier Gleise.
Überwerfungsbauwerk Celle
Punktuelle Maßnahmen zwischen Nienburg und Wunstorf
Der Trassenverlauf ist durch die bestehende Eisenbahnstrecke vorgegeben (siehe Abb. 3). Für den Streckenabschnitt Celle – Uelzen wird eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h, für den Streckenabschnitt Uelzen - Stelle von maximal 200 km/h vorgesehen.

Variante reduzierter Bestandsstreckenausbau

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wird zusätzlich eine verkürzte Untervariante von Uelzen bis Ashausen mit nachfolgenden Abschnitten betrachtet (siehe Abb. 4):

Uelzen - Lüneburg von zwei auf vier Gleise,
Lüneburg - Ashausen von drei auf vier Gleise und
Überwerfungsbauwerk in Celle.
Zusätzlich sind punktuelle Maßnahmen zwischen Nienburg und Wunstorf erforderlich.

Variante NBS Ashausen – Unterlüß

Die Variante NBS Ashausen – Unterlüß besteht aus einer zweigleisigen Neubaustrecke für den Mischverkehr zwischen Ashausen und Unterlüß. Es soll ein Anschluss an Uelzen geschaffen werden durch den Ausbau der vorhandenen Strecke zwischen Brockhöfe und Uelzen sowie einem Überwerfungsbauwerk in Celle. Die Variante NBS Ashausen – Unterlüß unterteilt sich in zwei Abschnitte:

NBS von Ashausen bis Unterlüß einschl. einem Überwerfungsbauwerk in Celle

Ausbaustrecke der vorhandenen Strecke von Uelzen bis zum Abzweig auf Höhe Brockhöfe

Zusätzlich sind punktuelle Maßnahmen zwischen Nienburg und Wunstorf erforderlich. Alle Strecken werden elektrifiziert.

Für die NBS wird eine Geschwindigkeit von maximal 250 km/h vorgesehen. Die Ausbaustrecke zwischen Uelzen und dem Abzweig zur NBS Ashausen - Unterlüß wird mit einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h geplant.

Variante NBS Ashausen – Suderburg

Diese Variante besteht aus einer Neubaustrecke von Ashausen nach Suderburg sowie einem Überwerfungsbauwerk in Celle. Zusätzlich sind punktuelle Maßnahmen zwischen Nienburg und Wunstorf erforderlich.

Die Strecke wird elektrifiziert. Für die NBS wird eine Geschwindigkeit von maximal 250 km/h vorgesehen.

Optional ergänzende Maßnahme: Ausbaustrecke Langwedel – Uelzen (Amerikalinie)

Im Rahmen der vorliegenden Machbarkeitsstudie wurde die eingleisige Ertüchtigung der so genannten Amerikalinie zwischen Uelzen und Langwedel untersucht. Für die Ausbaustrecke wird eine Geschwindigkeit von maximal 120 km/h vorgesehen.

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BeitragThema: Bahn setzt bei Y-Trasse auf Ausbau   Die Y-Trasse EmptyMi 21 Okt 2015 - 19:05

dpa/sno schrieb:
Bei der Y-Trasse für Güterzüge unterstützt die Deutsche Bahn den von einem Dialogforum geforderten Ausbau bestehender Strecken. Die Neubaustrecke müsse aber eine Option bleiben.

Die Y-Trasse Ulrich%20Bischoping%20PA%20dpa%20Jochen%20Luebke
Ulrich Bischoping, Norddeutschland-Chef der Bahn, betont, dass ein Ausbau bestehender Strecken langfristig nicht ausreichen könnte Foto: Picture Alliance/dpa/Jochen Lübke

Hannover/Hamburg. Die Deutsche Bahn will bei der umstrittenen Y-Trasse für Güterzüge das sich abzeichnende Votum des Dialogforums zum Ausbau bestehender Strecken akzeptieren. Sie halte es sich jedoch offen, zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf weitere Maßnahmen zu beantragen, sagte der Norddeutschland-Chef der Bahn, Ulrich Bischoping, der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. Zuerst sei jetzt der Bund gefordert, den von dem Dialogforum mit breiter Mehrheit unterstützten Ausbau bestehender Strecken nach der Alpha-Variante umzusetzen.

Die Verkehrsprognosen zeigten aber, dass dennoch in einigen Jahren Engpässe drohen können. „Dann müssen wir über weitere Maßnahmen nachdenken.” Welche dies sein können, lasse sich jetzt noch nicht eingrenzen, so Bischoping. Nicht ausschließen wollte er dabei die von Hamburg ins Gespräch gebrachte Neubaustrecke entlang der Autobahn 7 Richtung Hannover, die den Eingriff in die Natur aufgrund der Bündelung reduziert.

Bei der seit mehr als 20 Jahren geplanten Y-Trasse ging es zunächst um eine Neubaustrecke für den ICE-Verkehr von Hannover nach Hamburg und Bremen. Seit einiger Zeit aber liegt der Fokus auf der Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für die wachsenden Gütermengen von und zu den norddeutschen Seehäfen.

Empfehlung ans Bundesverkehrsministerium in Arbeit

Das Dialogforum mit Vertretern von Kommunen, Bürgerinitiativen und Umweltverbänden erarbeitet derzeit eine Empfehlung an das Bundesverkehrsministerium, welche Strecke die meiste Unterstützung findet. Anfang Oktober stimmte das Forum mehrheitlich für die Alpha-Variante, die einen zweigleisigen Ausbau zwischen Verden und Rotenburg sowie ein drittes Gleis von Lüneburg nach Uelzen sowie Verbesserungen auf anderen Abschnitten vorsieht.

Das Dialogforum habe klar gezeigt, dass eine Neubaustrecke nicht durchsetzbar ist, sagte Bischoping. Deshalb befürworte auch der Bahnvorstand, jetzt das an Ausbau umzusetzen, was machbar ist. „Ok, lassen wir uns auf das Alpha ein und fangen wir an.” Wenn das Dialogforum an diesem Donnerstag seine Empfehlung schriftlich fixiere, müsse aber eine Öffnungsklausel eingebaut werden, die weitere erforderliche Baumaßnahmen in der Zukunft ermögliche.

Bei der Umsetzung der Alpha-Variante könne bereits kurzfristig die Planung für den zweigleisigen Ausbau von Rotenburg nach Verden beginnen, sagte Bischoping. Die Arbeiten dort ließen sich leichter umsetzen als das dritte Gleis zwischen Lüneburg und Uelzen, wo die Bahn mitten durch städtische Gebiete laufen und möglicherweise auch in bestehende Bebauung eingegriffen werden müsse.
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