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 Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet

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Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet _
BeitragThema: Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet   Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet EmptyDi 29 Okt 2013 - 18:17

Frühzeitige Einbeziehung der Region • Tunnel zwischen St. Goar und Oberwesel müssen erneuert werden • DB stellt verschiedene Varianten vor • Baubeginn frühestens ab 2018

(Frankfurt am Main, 29. Oktober 2013) Der Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank- Bett- und Kammerecktunnel hat sich am Montag, dem 28. Oktober 2013, in Oberwesel zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Ihm gehören unter anderem Vertreter des Rhein-Hunsrück-Kreis, der Kommunen St. Goar, Niederburg und Urbar, der Feuerwehr St. Goar-Oberwesel, Vertreter des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, der Industrie-und Handelskammer Koblenz, des Bauvereins Historische Stadt Oberwesel e.V., der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V., des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlands BUND, und Pro Rheintal e.V. an.

Um den über 150 Jahre alten Schienenverkehrsweg zwischen St. Goar nach Oberwesel im Mittelrheintal zu erhalten, muss die Deutsche Bahn die drei alten Tunnelbauwerke umfassend erneuern. Jürgen Gunnemann, Projektleiter bei der DB ProjektBau GmbH, stellte die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die denkbaren Varianten bei Erneuerung von Bank- Bett- und Kammerecktunnel im Detail vor. Zusammen mit der notwendig werdenden Erneuerung müssen auch die aktuellen Sicherheitsstandards eingeführt werden.

Mehrere denkbare Varianten beinhalten die eingleisigen Erneuerung der bestehenden Tunnel und der Neubau einer weiteren Tunnelröhre. Eine andere Variante könnte aus dem Neubau zweier eingleisiger Tunnelröhren und der Stilllegung der bestehenden Eisenbahnlinie im Bereich der alten Tunnel bestehen. Um die Region bereits in die Vorplanung miteinzubeziehen und die Anregungen und Hinweise der Menschen vor Ort frühzeitig in den Planungen berücksichtigen zu können, gründet die DB einen projektbegleitenden Arbeitskreis aus lokalen und regionalen Interessensvertretern. In diesem Arbeitskreis wird die DB kontinuierlich über den Fortgang der Planungen informieren und die unterschiedlichen Varianten zur Diskussion stellen.
Die aktuelle Vorplanungsphase, in der unter anderem Kartierungsarbeiten und Probebohrungen durchgeführt werden, ist der früheste Teil des mehrjährigen Planungsprozesses. Mit einem Baubeginn kann frühestens ab 2018 gerechnet werden.

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BeitragThema: Erneuerung von Bank- Bett- und Kammerecktunnel   Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet EmptySa 15 März 2014 - 2:17

Arbeitskreis informierte sich über neue Tunnelvariante

Anregungen aus Bürgerinformationsveranstaltung aufgegriffen - Neu gegründete Bürgerinitiative „Oberwesel 22“ in Arbeitskreis aufgenommen


(Frankfurt am Main, 14. März 2014) Der Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank- Bett- und Kammerecktunnel hat sich in seiner vierten Sitzung am Donnerstag, dem 13. März 2014, in Oberwesel über die denkbare Lage eines Tunnels hinter Oberwesel informiert. Damit wurden die Anregungen aus der dritten Arbeits-kreissitzung vom 13. Januar und der Bürgerinformationsveranstaltung vom 6. Februar aufgegriffen und wird die Kombination einer Tunnellösung zur Umfahrung von Oberwesel mit einer Variante zur Erneuerung der vorhandenen Bank-, Bett- und Kammerecktunnel, die sogenannte Variante „pink“, im Rahmen der Vorplanung hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Machbarkeit untersuchen, unabhängig von der ungeklärten Finanzierung durch den Bund.

Die neue „pinke“ Variante verlängert den zweiröhrigen Tunnel der „gelben“ Variante um ca. drei Kilometer bis hinter Oberwesel auf eine Gesamtlänge von ca. 7,5 Kilometer. Der Bahnhof Oberwesel müsste dazu um ca. 1,1 Kilometer nach Süden verlegt werden. Eine umwelt- und tunnelbautechnische Bewertung dieser neuen Variante liegt noch nicht vor.

Erstmals im Arbeitskreis vertreten war die neugegründete Bürgerinitiative „Oberwesel 22 – Zukunft trotz Bahn“, deren Aufnahme mit zwei Vertretern in den Arbeitskreis beschlossen wurde.

Die aktuelle Vorplanungsphase, in der unter anderem Kartierungsarbeiten und Probebohrungen durchgeführt werden, ist der früheste Teil des mehrjährigen Planungsprozesses. Mit einem Baubeginn kann frühestens ab 2018 gerechnet werden. Um die Region bereits in die Vorplanung mit einzubeziehen und die Anregungen und Hinweise der Menschen vor Ort frühzeitig in den Planungen berücksichtigen zu können, hatte die DB im Herbst 2013 einen projekt-begleitenden Arbeitskreis aus lokalen und regionalen Interessensvertretern initiiert. Diesen informiert die DB kontinuierlich über den Fortgang der Planungen und stellt die unterschiedlichen Varianten zur Diskussion. Dem Arbeitskreis gehören unter anderem Vertreter des Rhein-Hunsrück-Kreis, der Kommunen St. Goar, Oberwesel, Niederburg und Urbar, der Feuerwehr St. Goar-Oberwesel, des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, der Industrie-und Handelskammer Koblenz, des Bauvereins Historische Stadt Oberwesel e.V., der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V., ICOMOS, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlands BUND, Pro Rheintal e.V. und der Bürgerinitiative „Oberwesel 22 – Zukunft trotz Bahn“ an.

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BeitragThema: Arbeitskreis bewertet fünf Varianten unter zehn Aspekten   Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel gegründet EmptyFr 9 Mai 2014 - 0:47

Varianten „rot“, „blau 1+2“, „grün 1+2“ „gelb“ und „orange“ wurden betrachtet

(Frankfurt am Main, 8. Mai 2014) Der Arbeitskreis zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel hat in seiner sechsten Sitzung am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, in Oberwesel die in den vorangegangenen Sitzungen vorgestellten fünf Varianten „rot“, „blau 1+2“, „grün 1+2“, „gelb“ und „orange“ nach insgesamt zehn Gesichtspunkten bewertet. Zu den Kriterien gehören „Landschaftsbild & Denkmalschutz“, „Welterbe“, „wirtschaftliche Auswirkungen“, „Sicherheit“, „Beeinträchtigungen während der Bauphase“, „Lärm“, „Lage zukünftiger Haltepunkte“, „Naturschutz“, „Geologie“ und „Nachnutzungsmöglichkeiten freiwerdender Bahnflächen“. Mit der Variante „orange“ war ein Vorschlag aus dem Arbeitskreis in die Vorplanung aufgenommen worden. Diese Variante besteht aus zwei neuen Tunnelröhren, die jedoch deutlich vor Oberwesel enden sollen, so dass nicht nur keine FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat) beeinträchtigt werden, sondern auch der Tunnelausgang außerhalb der Ortslage Oberwesel und der Weinbergslage Oelsberg liegen würde.

Die in der Arbeitskreissitzung am 13. Januar und in der Bürgerinformationsveranstaltung in St. Goar am 6. Februar vorgeschlagene Variante „pink“ – wird von der DB unabhängig von der ungeklärten Finanzierung durch den Bund - hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Machbarkeit untersucht. Das Ergebnis soll bis Ende Juli vorliegen. Die Variante „pink“ verlängert den zweiröhrigen Tunnel der „gelben“ Variante um ca. drei Kilometer bis hinter Oberwesel auf eine Gesamtlänge von ca. 7,5 Kilometern. Der Bahnhof Oberwesel müsste dazu um ca. 1,1 Kilometer nach Süden verlegt werden.

Die aktuelle Vorplanungsphase ist der früheste Teil des mehrjährigen Planungsprozesses. Mit einem Baubeginn kann frühestens ab 2018 gerechnet werden. Um Anregungen und Hinweise frühzeitig berücksichtigen zu können, hatte die DB im Herbst 2013 einen projektbegleitenden Arbeitskreis initiiert. Ihm gehören u.a. Vertreter des Rhein-Hunsrück-Kreis, der Kommunen St. Goar, Oberwesel, Niederburg und Urbar, der Feuerwehr St. Goar-Oberwesel, des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, der IHK Koblenz, des Bauvereins Historische Stadt Oberwesel e.V., der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V., ICOMOS, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschlands BUND, Pro Rheintal e.V. und der Bürgerinitiative „Oberwesel 22 – Zukunft trotz Bahn“ an.

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