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 Märchenstunde der Arbeitgeber

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hzol
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Märchenstunde der Arbeitgeber _
BeitragThema: Märchenstunde der Arbeitgeber   Märchenstunde der Arbeitgeber EmptyFr 16 Sep 2011 - 17:24

Zitat :

Die Dreistigkeit der Arbeitgeber kennt offenbar keine Grenzen. Namentlich die Vogtlandbahn (VBG) und die Hessische Landesbahn (HLB) treten derzeit mit Äußerungen an die Öffentlichkeit, die nicht unwidersprochen bleiben dürfen.

So lanciert die HLB Gerüchte, wonach die GDL dem Unternehmen mit ihren aktuellen Arbeitskampfmaßnahmen wirtschaftlich schade. Zugleich teilt das Unternehmen mit, dass im aktuellen Konflikt von seiner Seite „keine Reaktion kommen“ wird. Nach wie vor sei die GDL am Zug „da sie die Verhandlungen abgebrochen hat“, so die HLB.

Auch die Vogtlandbahn verbreitet gleich eine ganze Serie von Unwahrheiten. So behauptet Geschäftsführer Hartmut Schnorr in einem Offenen Brief, die GDL habe auf ihr Verhandlungsangebot nicht reagiert und sei an einer Lösung des Tarifkonflikts nicht interessiert. Bisher habe sich die GDL „keinen Millimeter“ bewegt, so Schnorr.

Festhalten am Lohndumping

„Wir sind hier nicht in der Märchenstunde, wo jeder behaupten kann was er will“, so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky. „Die Anwürfe der Unternehmen sind pure Propaganda und dienen nur dem Zweck, die Öffentlichkeit über die wahren Beweggründe der Arbeitgeber zu täuschen - dem Festhalten an der Politik des Lohndumpings auf dem Rücken der Beschäftigten.“

Fakt ist: Die Hessische Landesbahn hat das Scheitern der Verhandlungen zu den Haustarifverträgen bewusst provoziert. Ihr „Angebot“ minimaler Einkommenssteigerungen von einem Prozent pro Jahr diente lediglich dazu, den Ausstieg aus der Zusage zu den Rahmenregelungen und zum Betreiberwechseltarifvertrag zu bewerkstelligen. „Im Übrigen sind Arbeitskampfmaßnahmen teuer“, so Weselsky. „Ginge es der HLB wirklich so schlecht wie sie behauptet, dann müsste sie eigentlich ein wesentlich stärkeres Interesse an einer Einigung aufbringen als sie das derzeit tut.“

Die Vorwürfe Schnorrs nannte Weselsky einen „alten Hut“. „Wir verhandeln gerne mit der VBG. Sie muss uns lediglich ein Angebot machen und akzeptieren, dass wir die inhaltsgleichen Rahmenregelungen in den Haustarifvertrag der VBG integrieren.“ Darüber hinaus habe die GDL mehrfach ihre Bereitschaft erklärt, den Tarifkonflikt mit der VBG - wie mit anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen auch - unter Beteiligung einer unparteiischen Instanz zu verhandeln und damit die Chance zur Beilegung zu nutzen. Schnorr fürchte offenbar Arbeitskampfmaßnahmen der unzufriedenen Beschäftigten und trete darum die Flucht nach vorne an. „Ob Tarifverhandlungen oder Schlichtung“, so Weselsky „wenn die VBG klug ist, ergreift sie endlich die Gelegenheit zu einer friedlichen Beilegung des Konflikts.“

Und weiter: „Märchen haben meist ein Happyend. Doch wenn die Arbeitgeber so weitermachen, ist das noch in weiter Ferne.“
Quelle: GDL
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