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 InnoTrans 2012 in Berlin

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BeitragThema: InnoTrans 2012 in Berlin   InnoTrans 2012 in Berlin EmptySa 8 Sep 2012 - 16:24

Zitat :
Kurioses Malheur sorgt für Schmunzeln: 380 Km/h-Zug legt auf Autobahn unfreiwillige Rast ein

Hochgeschwindigkeitszug steckt auf Autobahnzubringer fest und kommt nur schleichend voran – Begrenzungssteine einer Verkehrsinsel stoppen schnelle Reise eines Stahlkolosses – Zug trifft mit Verspätung in Berlin ein


Datum: Samstag, 08. September 2012, ca. 00:10 Uhr

Ort: Lübeck, Autobahnzubringer A1 Richtung Hamburg

(ca) Die Verspätung eines Zuges ist ja bekanntlich nichts besonderes, es lassen sich hierfür viele Gründe finden. Bei einem aktuellen Fall handelt es sich allerdings um eine außergewöhnliche Ursache: Auf einer heimlich inszenierten Überführung des topmodernen „Talgo Avril“ von Lübeck nach Berlin per Schwertransport kam es am frühen Samstag zu unvorhersehbaren Verzögerungen. Der einzigartige Hochgeschwindigkeitszug, der mit seinen 380 km/h in Zukunft die Bahnstrecke zwischen Madrid und Barcelona in nur einer Stunde und 45 Minuten bewältigen soll, legte auf der Autobahn A1 in Lübeck eine unfreiwillige Pause ein. Der Schnellzug, der sich durch variable Länge, Breite, Spurweite, Stromsysteme und Antriebsarten auf besondere Bedürfnisse anpassen kann, kam zuvor per Schiff in Lübeck an und sollte seine Reise zu der anstehenden „InnoTrans-Messe“ in Berlin schnell und ohne viel Aufsehen über deutsche Straßen fortsetzen.

Der schnellste Schienenstahlkoloss schaffte die Strecke Lübeck-Berlin jedoch - entgegen seiner Charakteristik - nicht annährend so schnell wie üblich. Die Begrenzungssteine einer Verkehrsinsel eines Autobahnzubringers stellten eine Barriere dar, die auch der auf unterschiedlichste Bedürfnisse anpassungsfähige Leichtbauzug nicht bewältigen konnte.

Mit Stahlplatten und einer Menge „Man-Power“ schaffte man es schließlich erst nach rund einer Stunde den Schnellzug, der sonst ganz andere Geschwindigkeiten gewohnt ist, aus seiner misslichen Lage zu befreien. Die Autobahnauffahrt musste während der gesamten Bergung von der Polizei gesperrt werden.
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BeitragThema: Deutsche Bahn auf der InnoTrans 2012 in Berlin   InnoTrans 2012 in Berlin EmptyMo 10 Sep 2012 - 12:42

Der Mobilitäts- und Logistikkonzern präsentiert seine Leistungen rund um das System Bahn • DB-Stand Halle 18, Stand 110 • Triebkopf-Modell des neuen ICx in Originalgröße auf dem DB-Messestand

(Berlin, 10. September 2012) Die Deutsche Bahn ist einer der größten Aussteller auf der diesjährigen InnoTrans 2012, der internationalen Fachleitmesse für Verkehrstechnik. Vom 18. bis 21. September präsentiert der Mobilitäts- und Logistikkonzern eine umfassende Leistungsschau rund um das System Bahn auf dem Berliner Messegelände. An den beiden Publikumstagen am 22. und 23. September beteiligt sich die DB mit einem ausgewählten Programm.

Der Messeauftritt der DB ist in Halle 18, Stand 110. Mittelpunkt des Messestandes ist das Modell eines Triebkopfes des neuen ICx in Originalgröße. Der ICx wird 2016 die bisherigen IC-Züge ablösen. Weiterhin ist die DB mit der Bahnbau Gruppe in Halle 25, Stand 215 und mit dem Bereich Human Resources auf dem Career Point in der Halle 7.1c, Stand 202 vertreten.

Auf dem Freigelände der Messe Gleis F1/30, F2/31 und G1/30 sowie G2/30 und 31 zeigt die Bahn verschiedene Exponate von Fahrzeugen und Komponenten. Unter anderem ist dort das erste umgebaute Hybridfahrzeug der DB-Tochter Westfrankenbahn auf Basis eines VT 642 für den Personennahverkehr zu sehen.

Weiterhin unterstützt die DB im Rahmen der InnoTrans Convention bereits zum siebten Mal den Rail Leader’s Summit. Das international hochrangig besetzte Expertenforum aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beschäftigt sich mit den globalen Trends, die das System Bahn künftig entscheidend beeinflussen. An diesem Forum nimmt auch der Vorstandsvorsitzende der DB, Dr. Rüdiger Grube, als einer der Hauptreferenten teil. Weiterhin verleiht die Bahn auf der Messe ihr DB-Lieferantenprädikat für die besten Partnerunternehmen mit Blick auf Qualität, Wirtschaftlichkeit und Innovationspotential.

Die Deutsche Bahn auf der InnoTrans 2012:

Besuchen Sie uns in Halle 18, Stand 110 (DB-Messestand) und in Halle 25, Stand 215 (DB Bahnbau Gruppe) sowie auf dem Career Point Halle 7.1c, Stand 202 (Human Resources). Weiterhin im Freigelände F1/30, F2/31 sowie G1/30 und G2/30 bis G2/31.

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BeitragThema: Deutsche Bahn vergibt das DB-Lieferantenprädikat   InnoTrans 2012 in Berlin EmptyDi 18 Sep 2012 - 23:51

DB-Technik- und Infrastrukturvorstand Kefer: „Zuverlässigkeit und Qualität unserer Partnerunternehmen sind mit entscheidend für das Einhalten unserer Leistungsversprechen“ • DB-Lieferantenprädikat zum fünften Mal vergeben • Sieben Preisträger aus rund 35.000 Lieferanten ausgewählt

(Berlin, 18. September 2012) Die Deutsche Bahn hat heute im Rahmen der InnoTrans 2012 in Berlin, der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik, zum fünften Mal ihr Lieferantenprädikat vergeben. Mit dem Wirtschaftspreis zeichnet die DB engagierte und leistungsfähige Unternehmen, die sich in besonderer Weise um Qualitäts- und Produktverbesserungen des Konzerns verdient gemacht haben, in sechs Kategorien und mit einem Sonderpreis aus.

„Zuverlässigkeit und Qualität unserer Lieferanten sind mit entscheidend für das Einhalten unserer Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden. Auch beim Einkauf agieren wir zunehmend auf den internationalen Märkten, um beste Leistungen für unser Geld zu bekommen“, sagte Dr. Volker Kefer, DB-Vorstand für Technik und Infrastruktur.

Die Deutsche Bahn ist einer der größten Auftraggeber der Wirtschaft. Mit einem jährlichen Auftragsvolumen von etwa 29 Milliarden Euro sichert der Konzern rund 600.000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland. Die DB steht weltweit mit knapp 35.000 Lieferanten in Geschäftsbeziehungen. Im Zweijahresrhythmus vergibt die DB auf der InnoTrans das DB-Lieferantenprädikat. Die prämierten Unternehmen dürfen die nächsten zwei Jahre mit dieser Auszeichnung werben.

Die Preisträger des DB-Lieferantenprädikats 2012 sind:

Kategorie: Allgemeine Produkte und Dienstleistungen
Fujitsu Technology Solutions GmbH, München, für die Gewährleistung zur weiteren Verfügbarkeit des Bürokommunikationssystems BKU unter Berücksichtigung des Green IT-Gedankens.

Kategorie: Fahrzeuge
Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG, Kiel, für hohe Zuverlässigkeit bei Qualität und Lieferterminen der Gravitalok für DB Schenker Rail sowie für die technische Entwicklung eines Rußpartikelfilters.

Kategorie: Fahrzeugersatzteile
Technischer Handel – Industriebedarf MROSE GmbH, Forst (Lausitz), für innovative Lösungen und für die hohe Qualität der Auftragsausführung im Rahmen des Redesigns der ICE 2-Flotte.

Kategorie: Infrastruktur Bauleistungen
Marti Tunnelbau AG, Moosseedorf (Schweiz), für die äußerst zuverlässige Ausführung des Tunnelbaus in Top-Qualität und für eine transparente Kommunikation der Baumaßnahmen gegenüber den betroffenen Anwohnern während der gesamten Bauzeit.

Kategorie: Infrastruktur Elektrotechnik, Telekommunikation, Leit- und Sicherungstechnik
Betonbau GmbH & Co. KG, Bockenem, für die grundlegende Optimierung der Lieferkette für betriebsfertige Trafostationen zu einem durchgängigen Fertigungsprozess mit wirtschaftlichen Vorteilen für die DB.

Kategorie: Transport und Logistik
France Manche S.A., Coquelles Cedex (Frankreich), für die beispielhafte Transportabwicklung von Gütern zwischen den Verkehrsträgern Straße und Schiene durch den Einsatz zuverlässiger IT-gestützter Systeme. Die Güter werden zum Vorteil der Kunden schneller verladen, Transportzeiten verkürzt und CO2-Emissionen vermindert.

Sonderpreis:
Cembre GmbH, München (Hauptsitz Italien), für die Entwicklung eines neuen Kabelmaterials aus einer Aluminium-Magnesiumlegierung in einem PVC-Mantel als Alternative zum bisherigen Kupfer-Signalkabel. Das neue Kabelmaterial weist vergleichbare Eigenschaften wie das Edelmetall-Kupfer aus. Durch den Einsatz von Substituten sinkt der Materialwert des neuen Kabelmaterials deutlich. Damit ist das neue Material für Kabeldiebe erheblich unattraktiver und beugt somit dem Kabelklau mit seinen Negativfolgen vor. Zudem ist das Material im Gewicht erheblich leichter und lässt sich beim Bauen einfacher verlegen.

Die Deutsche Bahn auf der InnoTrans 2012:
Besuchen Sie uns in Halle 18, Stand 110 (DB-Messestand) und in Halle 25, Stand 215 (DB Bahnbau Gruppe) sowie auf dem Career Point Halle 7.1c, Stand 202 (Human Resources). Weiterhin im Freigelände F1/30, F2/31 sowie G1/30 und G2/30 bis G2/31.

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BeitragThema: DB vergibt Rahmenverträge für neue Dieseltriebzüge im Regionalverkehr an polnischen Hersteller PESA   InnoTrans 2012 in Berlin EmptyMi 19 Sep 2012 - 16:24

Mögliches Investitionsvolumen bis zu 1,2 Milliarden Euro • Geplanter Abrufzeitraum bis Ende 2018 • Vertragsunterzeichnung auf der InnoTrans 2012 in Berlin

(Berlin, 19. September 2012) Die Deutsche Bahn AG hat mit dem polnischen Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) zwei Rahmenverträge über die mögliche Lieferung von insgesamt bis zu 470 Dieseltriebzügen für den Regionalverkehr abgeschlossen. Die Verträge wurden heute auf der InnoTrans 2012 in Berlin durch Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur und Technik sowie Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn und Robert Świechowicz, Finanzvorstand sowie Marcin Jędryczka, Vorstand Marketing und Entwicklung bei PESA, unterzeichnet.

Das Vertragsmodell sieht dabei flexible Fahrzeugkonzepte vor, die sich hinsichtlich Anzahl der Sitzplätze und Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Das mögliche Investitionsvolumen beträgt bis zu 1,2 Milliarden Euro. Die Abrufe der Fahrzeuge können bis Ende 2018 erfolgen.

„Es ist der erste große Abschluss von Verträgen für die DB mit dem polnischen Hersteller PESA zur Lieferung von Schienenfahrzeugen“, sagte Dr. Volker Kefer. „Es ist für uns ein wichtiges strategisches Ziel mit Blick auf den deutschen Markt den Wettbewerb in der Branche auszuweiten und zu stärken. Mit diesem Vertrag haben wir dafür eine weitere Voraussetzung geschaffen.“ „Die Deutsche Bahn hat sich mit den Rahmenverträgen bewusst für ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der technischen Komponenten und der Ausstattungsmerkmale bei neuen Nahverkehrszügen entschieden, um für die Anforderungen im Verkehrsmarkt gerüstet zu sein“, bestätigt Ulrich Homburg.

Die Bahntochter DB Regio erbringt Verkehrsleistungen für öffentliche Verkehrsträger und beteiligt sich an Ausschreibungen. Im Rahmen dieser Wettbewerbsvergaben definieren die Besteller ihre Anforderungen für die einzusetzenden Züge. Mit den abgeschlossenen Rahmenverträgen sieht sich DB Regio für künftige Ausschreibungen mit Blick auf die geforderten Zugspezifikationen gut aufgestellt.

Die neuen Fahrzeuge vom Typ LINK sind als ein, zwei- und dreiteilige Dieseltriebzüge abrufbar. Die Motoren erfüllen laut Hersteller die neue europäische Abgasnorm III b. Sie haben Kapazitäten ab 50 Sitzplätze und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 beziehungsweise 140 Kilometern pro Stunde.

Robert Świechowicz: „Dieser Auftrag ist eine große Herausforderung für PESA, der wir uns gerne stellen. Er ist auch eine Bestätigung unserer polnischen Ingenieurskunst und unserer langjährigen Erfahrung. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Erwartungen unseres Kunden Deutsche Bahn erfüllen werden.“

PESA ist Spezialist für Bau, Modernisierung und Reparatur von Schienenfahrzeugen wie Dieseltriebwagen, Elektrotriebwagen, Lokomotiven und Straßenbahnen. Der polnische Hersteller mit rund 3.500 Beschäftigten fertigt unter anderem auch Fahrzeuge für italienische, ukrainische und litauische Bahnen sowie für Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1851 gegründet und hat seinen Sitz in Bydgoszcz (Bromberg). Fahrzeuge von PESA sind auch in Polen landesweit im Einsatz und haben sich im täglichen Betrieb bewährt.

Die Deutsche Bahn auf der InnoTrans 2012:

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BeitragThema: Erstes umgebautes Hybridfahrzeug für den Nahverkehr auf der InnoTrans 2012 vorgestellt   InnoTrans 2012 in Berlin EmptyMi 19 Sep 2012 - 16:25

Gemeinschaftsprojekt von Deutsche Bahn und MTU • Förderung des Projektes durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung • Umbau eines Triebwagens der Baureihe VT 642 • Reduktion bei CO2-Emission und beim Kraftstoffverbrauch

(Berlin, 19. September 2012) Die Deutsche Bahn und die Tognum-Tochter MTU Friedrichshafen GmbH (MTU) haben in einem gemeinsamen Forschungsprojekt einen dieselmechanischen Triebwagen der Baureihe VT 642 zu einem Hybridfahrzeug umgebaut. Heute haben der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Rainer Bomba, Dr. Volker Kefer, Vorstand Technik und Infrastruktur der DB AG, und Dr. Ulrich Dohle, Technikvorstand der Tognum AG, das Fahrzeug erstmalig auf der InnoTrans 2012 der Öffentlichkeit präsentiert.

Das neue Antriebssystem von MTU – ein Hybrid-Powerpack - ermöglicht über einen Generator die Umwandlung der beim Bremsvorgang erzeugten kinetischen Energie in elektrische Energie. Diese elektrische Energie wird in Batterien zwischengespeichert und kann bei Bedarf daraus entnommen und für den Betrieb verwendet werden. Ziel ist es, die CO2-Emissionen sowie den Kraftstoffverbrauch um bis zu 25 Prozent zu verringern.

Gefördert wurde das Vorhaben vom BMVBS im Rahmen des Projektes Modellregionen Elektromobilität, das von der NOW GmbH, Nationale Organisation für Wasserstoff- und Brennzellentechnologie koordiniert wird. Auf der vergangenen InnoTrans 2010 hatte das Bundesverkehrsministerium den Projektpartnern einen Förderbescheid in Höhe von 1,9 Millionen Euro zur Entwicklung des Hybridantriebs im Schienennahverkehr überreicht.

Staatssekretär Bomba: „Für eine umweltfreundliche und klimaschonende Zukunft brauchen wir neue Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepte. Dazu gehören vor allem entsprechend alternative Antriebe. Das Bundesverkehrsministerium fördert deshalb bundesweit eine Vielzahl von Projekten im Personen- und Güterverkehr auf der Straße und der Schiene. Wenn sich das Hybridsystem bewährt und Serienreife erreicht, könnten hunderte Triebwagen dieses Typs in Deutschland auf dieselelektrischen Antrieb mit Energiespeicher umgerüstet werden. Damit werden klimaschädliche Treibhausgase reduziert und Energiekosten gesenkt.“

„Die Deutsche Bahn hat nachhaltiges Handeln konsequent in ihrer neuen Konzernstrategie DB2020 verankert. Wir wollen Umweltvorreiter werden und unsere spezifischen CO2-Emission bis 2020 um 20 Prozent senken“, erklärte Dr. Volker Kefer, DB-Vorstand Infrastruktur und Technik: „Um das System Bahn dynamisch weiter zu entwickeln, brauchen wir marktfähige Innovationen. Mit der Hybridtechnologie kann ein energieeffizienter und ökologisch nachhaltiger Transport auf der Schiene vorangetrieben werden“.

„Mit dem MTU-Hybrid-Powerpack hat Tognum einen sauberen, leisen und sparsamen Bahnantrieb entwickelt“, sagte der Tognum-Technikvorstand Dr. Ulrich Dohle. „Auf unserem Prüfstand konnten wir damit eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 25 Prozent nachweisen. Das ist gut für den Betreiber und für die Umwelt.“

Nicht nur mit der Hybridtechnologie will das Projekt in Sachen Umwelt punkten, zusätzlich wurde eine neue umweltfreundliche CO2-Klimaanlage in das Fahrzeug eingebaut. Sie soll Einsparungen beim Energieverbrauch von bis zu 10 Prozent erreichen. Der Umbau des Fahrzeuges erfolgte im Werk Kassel der DB Fahrzeuginstandhaltung. Derzeit absolviert das Fahrzeug die für die Zulassung beim Eisenbahnbundesamt erforderlichen Prüf- und Messfahrten. Das Fahrzeug soll auf der nichtelektrifizierten Strecke Aschaffenburg – Miltenberg in Bayern zum Einsatz kommen, die sich aufgrund der kurzen Haltestellenabstände und dem damit verbundenen häufigen Anfahren und Bremsen besonders für den Einsatz des Hybridantriebes eignet.

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BeitragThema: Eco Rail Innovation zieht nach zwei Jahren erfolgreiche Bilanz und wächst weiter   InnoTrans 2012 in Berlin EmptyMi 19 Sep 2012 - 16:28

Neue Partner mit ESG, Knorr-Bremse und BVG • Jetzt 16 Partner bei ERI • Absichtserklärungen zur Entwicklung eines innovativen „E-Tender“ und „H3 Hybridlok“ auf der InnoTrans unterzeichnet

(Berlin, 19. September 2012) „Die Eco Rail Innovation-Plattform (ERI) hat sich in den letzten zwei Jahren erfolgreich weiterentwickelt. Der kontinuierliche und intensive Dialog zwischen Industrie, Politik und Betreiber trägt erste Früchte. Jetzt gilt es, gezielt Projekte zu starten, um Technologien für das System Bahn zur Reife zu entwickeln“, erklärte DB-Technik- und Infrastrukturvorstand Dr. Volker Kefer heute auf der InnoTrans 2012 in Berlin. Das Gemeinschaftsprojekt ERI ist eine Plattform für innovative und technische Lösungen, um das System Bahn ökonomisch und ökologisch weiter zu entwickeln. Partner von ERI sind namhafte Industrieunternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände.

„Die heutige Unterzeichnung der Absichtserklärungen zur technologischen Entwicklung eines ‚Energietenders für Oberleitungsfreie elektrische Traktion‘ und für ‚Rangierlokomotiven Typ H3 Hybrid‘ ist ein wichtiger Schritt. Hiermit werden durch das Gemeinschaftsprojekt vorzeigbare, innovative Ergebnisse für das System Bahn auf den Weg gebracht. Damit unterstreichen die beteiligten Unternehmen ihre technologische Führungsrolle für den emissionsneutralen Schienenverkehr der Zukunft.“, erklärte der Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB), Michael Clausecker.

Im Verbundprojekt „E-Tender – Oberleitungsfreie E-Traktion“ liegt der Fokus in der Entwicklung, Zulassung und Erprobung eines Versuchsfahrzeuges mit Energiespeichersystem für den Schienenverkehr. Ziel ist die Effizienzsteigerung im Bahnbetrieb durch elektrische Traktion auf bestehender Infrastruktur und Minderung der Partikelemission durch schrittweise Umstellung des Dieselbetriebs. Dieses Projekt ist bis zum Jahr 2017 angesetzt. Unterzeichnet wurde der LOI von der DB AG, Bombardier, General Electric, ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (ESG) sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR).

Die zweite Absichtserklärung wurde von den Unternehmen Alstom, DAL und der Deutschen Bahn unterzeichnet. Hinter der Bezeichnung „H3 Hybridlok“ steht die Entwicklung von alternativen Antriebsformen für den Rangierdienst im Nahverkehr. Fünf herkömmlich angetriebene Lokomotiven sollen künftig mit reinem Hybrid-Antrieb betrieben werden, ohne zusätzlichen Verbrennungsmotor.

Neue Partner bei ERI sind ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, sowie Knorr-Bremse und die Berliner Verkehrsbetriebe BVG. 13 Unternehmen und Institutionen haben die Initiative vor rund 2 Jahren ins Leben gerufen. Die Schirmherrschaft für das ambitionierte strategische Projekt hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan. Die
ERI-Partner stimmen darin überein, gemeinsam innovative Technologien zu erproben und betriebsnah zu entwickeln. Die betriebswirtschaftliche Reife der technologischen Innovationen ist hierbei ein entscheidender Grundgedanke. ERI will einen wichtigen Beitrag leisten, um die Wettbewerbsposition des Systems Bahn zu stärken und den Verkehrsträger Schiene im Sinne einer nachhaltigen Mobilität auszubauen.

Im Mai 2012 hat ERI eine Stiftungsprofessur an der Fachhochschule Brandenburg für „Energieeffiziente Systeme der Bahntechnologie“ eingerichtet. Ziel ist es, den Forschungsbedarf zu identifizieren und Forschungsvorhaben anzustoßen.

Die Partner des Gemeinschaftsprojektes ERI sind: Alstom, Ballard, Deutsche Bahn, Bombardier Transportation, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Enertrag, ESG, Knorr-Bremse, Siemens, Solon Energy, Tognum/MTU, Voith, Vossloh, der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) sowie die Forschungseinrichtungen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) und die Fachhochschule Brandenburg.

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