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| Thema: Dieselnetz Südwest Fr 5 Apr 2013 - 4:19 | |
| - Zitat :
- Fahren Sie mit ab Dezember 2014
Die Züge der DNSW verkehren ab 14.12.2014 schwerpunktmäßig auf den nicht elektrifizieren Haupt- und Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz und verbinden im Schienenpersonennahverkehr insbesondere die Regionen Rheinhessen,
Nahe, die Westpfalz und das Saarland mit der Metropolregion Rhein-Main und den Zentren Mainz, Rüsselsheim und Frankfurt sowie dem Frankfurter Flughafen.
dieselnetzsuedwest.de mit Bildern, Fahrzeugen, Netzplan usw. |
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| Thema: Fahren Sie mit ab Dezember 2014 Mo 31 März 2014 - 17:56 | |
| - Zitat :
- Die Züge des vlexx verkehren ab 14.12.2014 schwerpunktmäßig auf den nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen in Rheinland-Pfalz und verbinden im Schienenpersonennahverkehr insbesondere die Regionen Rheinhessen, Nahe, die Westpfalz und das Saarland mit der Metropolregion Rhein-Main und den Zentren Mainz, Rüsselsheim und Frankfurt sowie dem Frankfurter Flughafen.
63 Triebwagen der neuesten Generation
Auf den Strecken im Dieselnetz Südwest werden 63 neue Fahrzeuge vom Typ Coradia LINT des Fahrzeugherstellers ALSTOM Transport Deutschland zum Einsatz kommen. 45 Fahrzeuge als zweiteilige Dieseltriebwagen mit 160 Sitzplätzen und 18 dreiteilige Dieseltriebwagen mit 270 Sitzplätzen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] vlexx |
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| Thema: Vlexx ist nur bedingt abfahrbereit Do 27 Nov 2014 - 17:45 | |
| - Felix Monsees schrieb:
- Mainz: Vlexx ist nur bedingt abfahrbereit - Personalmangel beim privaten Bahnbetreiber
MAINZ - Wenn am 14. Dezember die Fahrpläne gewechselt werden, rollen auch im Regelverkehr die Waggons der Privatbahn Vlexx über die Gleise des Dieselnetzes Südwest. Fest steht bereits, dass einzelne Verbindungen der Strecken Mainz-Worms und Mainz-Kaiserslautern bis Januar 2015 vom Konkurrenten DB Regio betrieben werden.
Es fehlt an Lokführern, wie Christian Siemer, Leiter Tarif und Vertrieb bei Vlexx, bestätigt. Hinzukommen Warnungen der Gewerkschaften über zu kurze Haltezeiten und Sicherheitsrisiken durch eingesetzte Leiharbeiter.
Unter dem Arbeitstitel „Dieselnetz Südwest“ war die Tochter der Netinera Deutschland GmbH angetreten und gewann. Bis 2037 betreibt die in Vlexx umbenannte Privatbahn das sogenannte Los 2 – ein bestimmter Streckenabschnitt – des Dieselnetzes Südwest. 47 Triebfahrzeugführer, wie sie im Fachjargon genannt werden, hat das Unternehmen in neunmonatigen Kursen selbst qualifiziert. Auf die Frage, wie viele Lokführer von der Deutschen Bahn oder anderen Unternehmen zur Privatbahn gewechselt haben, antworten die Vlexx-Verantwortlichen zurückhaltend. „Wir haben uns das definitiv einfacher vorgestellt“, sagt Geschäftsführer Martin Deeken. Denn weil die Deutsche Bahn das Los 1 des Südwestnetzes gewonnen hat, ist der Personalbedarf des Marktführers unverändert.
Konkurrent muss einspringen
120 Triebfahrzeugführer benötigt Vlexx. „Wir werden den Bedarf nicht ganz decken können, werden uns aber entsprechend über Leiharbeitsfirmen absichern“, sagte Deeken im Gespräch mit dieser Zeitung. Doch Vlexx ist offenbar nur bedingt abfahrbereit. Ausgerechnet der Konkurrent und Vorgänger DB Regio muss einspringen und einige Strecken – voraussichtlich – einen Monat länger betreiben, wie Christian Siemer, Leiter Tarif und Vertrieb bei Vlexx, einen Bericht der Rhein-Zeitung bestätigt.
Vlexx ist nicht die erste Privatbahn mit Personalproblemen. Während der Osterfeiertage 2012 musste der ebenfalls vom Mainzer Bahnhof abfahrende Betreiber Trans Regio wegen Personalmangels Züge ausfallen und Ersatzbusse fahren lassen. Auch bei der Deutschen Bahn fehlen nach Ansicht der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mindestens 800 Lokführer. Und der von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ausgehandelte Tarif im Hause Vlexx liegt sechs Prozent unter dem der Bahn. Vlexx will dafür mit Jobs in nächster Nähe locken. „In der Region Baumholder und Kirn sind die Leute dankbar, dass sie nicht nach Frankfurt zum Arbeiten fahren müssen“, sagt Siemer, der einst selbst Fahrdienstleiter bei der Bahn war.
Einsatz von Leiharbeitern
Der Arbeitsmarkt für Lokführer ist so leergefegt wie ein Waggon nach der Endstation. Die Unternehmen reagieren mit dem Einsatz von Leiharbeitern. „Die Qualifikationen und Streckenkenntnisse sind kaum zu kontrollieren“, kritisiert der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner anlässlich des Nachhaltigkeitstages der Deutschen Bahn. „Leiharbeitnehmer im Eisenbahnbetrieb bringen generell ein Sicherheitsrisiko mit sich.“
Vlexx widerspricht vehement. „Bei uns besteht kein Sicherheitsrisiko“, betont Vertriebschef Siemer. Zum einen handele es sich bei einem „maßgeblichen Teil“ der Leiharbeiter um Beschäftigte aus Schwesterunternehmen innerhalb des Konzerns. „Überdies werden bei uns Leiharbeiter behandelt wie jeder andere Beschäftigte auch. Sie werden genauso ausgebildet und geprüft wie ihre Kollegen.“ Zudem sei seit diesem Jahr das Vlexx-Sicherheitsmanagement-System vom Eisenbahnbundesamt zertifiziert. Siemer weiter: „Alle Beschäftigten werden nach gleichen Standards ausgewählt, ausgebildet, eingearbeitet und überwacht.“ allgemeine-zeitung |
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| Thema: Erhebliche Verzögerungen im Betriebsablauf und Zugausfälle Mo 15 Dez 2014 - 20:52 | |
| Bitte für 16.12.2014 alternative Beförderungsmittel nutzenTrotz umfangreicher Vorplanungen kommt es bei der vlexx-Betriebsaufnahme zu erheblichen Verzögerungen im Betriebsablauf und auch zu einzelnen Zugausfällen im vlexx-Streckennetz. Wir arbeiten mit Hochdruck daran Ihnen einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten Sie aber in jedem Fall sich für den morgigen Tag um Alternativen der Beförderung umzusehen. Dies gilt insbesondere für den Berufs- und Schülerverkehr. vlexx |
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| Thema: AdBlue-Tankstelle für Dieselnetz Südwest Di 10 Feb 2015 - 23:00 | |
| 90 Prozent weniger Stickoxide durch Abgasnachbehandlung(Saarbrücken, 10. Februar 2015) DB Energie hat jetzt an der Schienentankstelle in Saarbrücken eine AdBlue-Anlage mit zwei Zapfpunkten für die vlexx GmbH in Betrieb genommen. Bei der Einweihung der AdBlue Anlage sagte Mistil Kilicarslan, Leiter Vertrieb Tankdienste der DB Energie: „Für unsere Kunden muss die Umsetzung der strengen EU-Abgasnormen so angenehm und komfortabel wie möglich sein.“ AdBlue ist der Markenname für eine auf Harnstoff basierende Flüssigkeit zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren. Ihr Einsatz reduziert den Ausstoß von Stickoxiden um rund 90 Prozent. Die Anzahl der DB Energie-AdBlue-Tankanlagen in Deutschland wächst stetig. Derzeit gibt es elf Zapfstellen. Die Zulassungszahlen für Dieseltriebwagen mit AdBlue-Technik nehmen ebenfalls deutlich zu. Mit Eröffnung der Saarbrücker AdBlue-Anlage bekräftigt DB Energie seine Vorreiterposition für diese neue Technologie auf der Schiene in Deutschland. „Die AdBlue-Versorgung an der Schienentankstelle in Saarbrücken ist für uns eine große Hilfe und zeigt, dass DB Energie die Kunden bei der Abgasvermeidung unterstützt und so einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität auf der Schiene leistet“, so Benjamin Rübel von der vlexx GmbH. DB |
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