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 Fehmarnbeltquerung

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BeitragThema: Fehmarnbeltquerung   Fehmarnbeltquerung EmptyMi 17 Dez 2014 - 4:17

Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung: Scoping startet - die Umwelt im Blick!

Scoping-Unterlagen werden an knapp 100 Beteiligte verschickt


(Hamburg, 16. Dezember 2014) Die Planungen zur Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung laufen bei der Deutschen Bahn AG auf Hochtouren. Teil des Planungs- und Genehmigungsprozesses ist eine umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfung. Dabei werden die Auswirkungen des Infrastrukturprojekts auf Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit, Tiere, Pflanzen, die biologische Vielfalt, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft, Kulturgüter, sonstige Sachgüter sowie die Wechselwirkung zwischen diesen Schutzgütern untersucht.

Das Scoping-Verfahren stellt sicher, dass alle Belange des Umwelt- und Naturschutzes abgedeckt sind. Im Projekt Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung hat die Bahn als Vorhabenträgerin die Scoping-Unterlage erstellt. In ihr wird beschrieben, welche Untersuchungen für die Umweltverträglichkeitsstudie entlang der geplanten Strecke zwischen Lübeck und Puttgarden notwendig sind. Dabei werden konkret Untersuchungsrahmen und Untersuchungsraum entlang der Linienführung aus dem Raumordnungsverfahren des Landes beschrieben. In den Bereichen, in denen mit erheblichen Natur- und Umweltschutzkonflikten zu rechnen ist (z.B. rechtlich geschützte Natura 2000-Gebiete), wurde der Untersuchungsraum vorausschauend auf mögliche Trassenalternativen erweitert.

Die Unterlagen wurden beim Eisenbahn-Bundesamt als zuständige Planfeststellungsbehörde eingereicht und werden an alle zu beteiligenden Stellen verschickt. Dazu gehören neben den so genannten Träger öffentlicher Belange, wie Behörden, Ministerien, Ämtern und Gemeinden, auch alle anerkannten Natur- und Umweltschutzvereinigungen. Im vorliegenden Projekt werden knapp 100 Institutionen beteiligt.

Im Februar wird das Eisenbahn-Bundesamt zu einem Scoping-Termin einladen. Gemeinsam wird dann auf Grundlage der eingereichten Unterlagen festgelegt, welche Untersuchungen, Gutachten und Betrachtungen für die Umweltverträglichkeitsstudie zu erstellen sind. So wird sichergestellt, dass alle Natur- und Umweltschutzbelange abgestimmt betrachtet werden.

Damit keine Planungszeit verloren geht, startet die Bahn schon im Frühjahr 2015, unter anderem aufgrund der Laichzeit, erste Untersuchungen und Kartierungen.

Mehr Informationen zum Scopingverfahren finden Sie auf den Seiten des Eisenbahn-Bundesamts und zum Projekt Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung auf www.fbq-anbindung.de.

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BeitragThema: Baugrunduntersuchungen starten   Fehmarnbeltquerung EmptyDo 18 Dez 2014 - 18:37

Korridor entlang der möglichen Trasse wird untersucht

(Hamburg, 18. Dezember 2014) Im Rahmen der aktuellen Planungen zur Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung sind die Leistungen für die notwendigen Baugrunduntersuchungen entlang der möglichen Trasse an ein Ingenieurbüro vergeben worden.

Das Baugrundgutachten ist Teil der Vorplanung und untersucht die Bodenbeschaffenheiten entlang der möglichen Trasse. Insgesamt finden rund 400 Sondierungen in einem festgelegten Korridor statt. Die Bohrungen haben einen Durchmesser von zirka 35 bis 80 Millimeter und im Mittel eine Tiefe von zehn Metern.

Die betroffenen Grundstückseigentümer und sonstige Nutzungsberechtigte werden zeitnah von der beauftragen Firma über die Sondierungen und weitere Details informiert. Die ersten Arbeiten sollen Mitte Januar beginnen.

Mehr Informationen zum Projekt Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung finden Sie auf www.fbq-anbindung.de.

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BeitragThema: Ist das Gesetz für den Fehmarnbelt-Tunnel rechtswidrig?   Fehmarnbeltquerung EmptySa 10 Jan 2015 - 8:12

Zitat :
Aktionsbündnis hat Einwendungen gegen den Entwurf für das dänische Baugesetz eingereicht. Aus Sicht der Umweltschützer darf der Tunnel unter der Ostsee zwischen Fehmarn und Lolland gar nicht per Gesetz genehmigt werden.

Fehmarn/Pinneberg. Umweltschützer haben schwere Vorwürfe gegen die dänische Regierung erhoben. Unter Federführung des "Aktionsbündnis gegen eine feste Fehmarnbeltquerung" haben 13 Umweltvereinigungen jetzt ihre Einwendungen gegen den Gesetzesentwurf in Dänemark eingereicht. "Abgesehen von vielen Verfahrensfehlern ist nach unserer Auffassung der Gesetzesentwurf gegenstandslos", sagte der Sprecher des Aktionsbündnisses, Hendrik Kerlen. Am Montag endete die öffentliche Anhörungsphase.

Die Gesetzesvorlage leide an einer Reihe von gravierenden Fehlern im Planungskonzept für die Beltquerung,  technischen Entwurf des Tunnels, bei den Umweltuntersuchungen. "Gegenstandlos ist das Gesetzesvorhaben aber vor allem dadurch, dass das grenzüberschreitende Bauvorhaben gar nicht per Gesetz genehmigt werden darf", so Kerlen. Ein solches Gesetz würde gegen völkerrechtliche Konventionen und EU-Recht verstoßen. Deswegen dürfe auch in Dänemark die Baugenehmigung nur über ein Behördenverfahren erteilt werden. Falls die dänische Regierung oder der Folketing dennoch das Baugesetz verabschieden, kündigte der Sprecher ein Klage an.

Das Aktionsbündnis kritisierte auch, dass die Anhörungsphase in die Weihnachtszeit gelegt worden war, Rückfragen deshalb nicht möglich waren. Zudem war der Gesetzesentwurf ausschließlich auf Dänisch veröffentlicht worden. Kerlen forderte die schleswig-holsteinische Landesregierung auf, möglichst schnell eine Übersetzung zur Verfügung zu stellen, um eine wirksame Beteiligung der Öffentlichkeit zu gewährleisten.

Der Bau des knapp 18 Kilometer langen Absenktunnels zwischen der Ostseeinsel Fehmarn und Dänemark soll noch 2015 beginnen und bis 2021 abgeschlossen sein. Im Februar will die dänische Regierung das Tunnelbau-Gesetz in das Parlament einbringen. Nach neuesten Berechnungen soll der Tunnel 6,2 Milliarden Euro kosten, 700 Millionen Euro mehr als zuvor veranschlagt.
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BeitragThema: „Millardengrab“: Weniger EU-Förderung   Fehmarnbeltquerung EmptyDi 30 Jun 2015 - 19:15

Zitat :
Info:
"Dänemark trägt die erwarteten Kosten von 7,4 Milliarden Euro allein, die EU wird bis zu einem Fünftel davon übernehmen. Deutschland muss laut Staatsvertrag für die Hinterlandanbindung auf deutscher Seite aufkommen, allerdings läuft das Planfeststellungsverfahren noch. Vorher müssen mehr als 3000 Einwände gegen den Tunnelbau beantwortet werden. Weil der Anschluss zudem teurer werden soll als erwartet, hat der Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages die Prüfung einer möglichen Neuverhandlung des Staatsvertrags beantragt."

Der neue dänische Transportminister, Hans Christian Schmidt, hat sich seinen Start in der neuen Regierung sicher anders vorgestellt. Schmidt ist alarmiert: Die Europäische Union will die Fehmarn-Verbindung mit weit weniger EU-Geldern fördern, als von der dänischen Regierung erwartet. Auf einer Sondersitzung soll die Hiobsbotschaft „so schnell wie möglich“ diskutiert werden. Denn bleibt es bei diesen Zuschüssen, hängt der Fehmarn-Tunnel finanziell an einem seidenen Faden.

Nach Angaben eines Sprechers der EU-Kommission kann Dänemark laut der dänischen Zeitung „Børsen“ bis 2020 mit einem EU-Zuschuss in Höhe von 589 Millionen Euro, umgerechnet 4,4 Milliarden Kronen, rechnen. „Uns werden mehr als vier Milliarden Kronen fehlen“, sagte Schmidt an seinem ersten Arbeitstag.

„Das ist angesichts der großen Summen eine ernste Lage, und deshalb will ich innerhalb der nächsten Tage die Vergleichsparteien in einem Gespräch über den gegenwärtigen Stand informieren und vor allem von ihnen erfahren, wie wir das Fehmarn-Projekt fortsetzen sollen“, sagte der Minister der Venstre-Partei.

Der gerade aus dem Amt geschiedene sozialdemokratische Transportminister Magnus Heunicke verweist darauf, dass es sich bei diesen Mitteln lediglich um die Vergabe nach einer ersten EU-Antragsrunde handelt. „Fehmarn gehört weiterhin zu den Top-Projekten in Europa“, erklärt Heunicke heute in der Zeitung Børsen. Dänemark habe deshalb die Möglichkeit, 2018 auch in einer zweiten Runde Gelder aus dem sogenannten CEF-Topf zu beantragen. Nach den Worten von Heunicke gebe es natürlich heute „keine Zusagen für 2018“. Fehmarn sei immer noch ein Megaprojekt mit hoher Priorität in Europa, sagte der Sozialdemokrat. Sein liberaler Nachfolger wollte angesichts der „dramatischen Neuigkeiten“ in den kommenden Tagen ein Krisentreffen einberufen.

Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein, Andreas Tietze, warnte am Dienstag vor dem „Milliardengrab“ Fehmarnbelt-Querung. „Wieder einmal droht ein Großprojekt an der unseriösen Finanzierung zu scheitern“, so Tietze.

Der Fährbetreiber und künftige Tunnel-Konkurrent Scandlines äußerte erneut Zweifel an einem erfolgreichen Betrieb der Querung. Das Unternehmen, das vier Fähren auf der Strecke unterhält, präsentierte eine Auftragsstudie von DIW econ, dem Beratungsunternehmen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Demnach geht das Finanzierungskonzept nicht auf: Entweder würden die Mautpreise so hoch angesetzt, dass die Nutzer auf die Fähre auswichen. Oder die Maut falle zu niedrig aus, um die Baukosten zu decken.
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BeitragThema: Vorplanung abgeschlossen   Fehmarnbeltquerung EmptyDi 15 Sep 2015 - 0:17

Zitat :
Fehmarnbelt-Anbindung: Die Bahn setzt den ersten Schritt

Es gibt wieder Hoffnung für eine rechtzeitige Fertigstellung der Schienenanbindung zwischen Lübeck und Puttgarden.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Visualisierung der geplanten Fehmarnbelt-Querung: Wann fährt die erste Bahn ab Lübeck durch den Tunnel?
Foto: ICONO A/S für Femern A/S dpa


Puttgarden | Seit Jahren wird über den schleppenden Fortgang der Schienenanbindung zwischen Lübeck und Puttgarden für den geplanten Fehmarnbelttunnel zwischen Fehmarn und der dänischen Insel Lolland geklagt. Zeitweise hieß es, die erforderliche Ausbaustrecke in Ostholstein werde erst nach Fertigstellung des Tunnels zur Verfügung stehen, weshalb der Güterverkehr zunächst weiter über Flensburg-Fünen rollen müsste.

Nun geht die Deutsche Bahn AG in die Offensive und verkündet: Das Projekt Schienenanbindung der festen Fehmarnbeltquerung hat einen weiteren Planungsschritt erreicht. Nachdem die Vorplanung technisch abgeschlossen ist, hat die Bahn im „Forum Schienenanbindung“ Kommunen, Kreis, Verbände und Vereinigung über das Ergebnis der Vorplanung informiert.

Die jetzt im Internet einsehbare Vorplanungstrasse gilt als Grundlage für die weiteren Planungsschritte bis hin zum Planfeststellungsverfahren, dem offiziellen Genehmigungs- und Beteiligungsverfahren. Sie basiert auf dem vom Land vorgeschlagenen Trassenverlauf aus dem Raumordnungsverfahren der Landesplanung. In wenigen Bereichen weicht die Vorplanungstrasse von der Raumordnungs-Variante ab – hier sind technische und EU-rechtliche Themen zu beachten gewesen. Die Deutsche Bahn ist vom Bundesverkehrsministerium beauftragt, im Rahmen des europäischen Großprojekts einer festen Fehmarnbeltquerung, die Schienenanbindung auf deutscher Seite von Lübeck bis Puttgarden zu realisieren.

Die technische Vorplanung wird in der nächsten Planungsphase – der Entwurfs- und Genehmigungsplanung – weiter vertieft. Dazu sind unter anderem weitere Bodenuntersuchungen, Umweltbetrachtungen und detaillierte Bauwerksplanungen notwendig. Die Planungen werden nun auf einem Maßstab von 1:1.000 durchgeführt.

Dass die Bahn der interessierten Öffentlichkeit einen Blick auf die aktuellen Planungsstände ermöglicht, ist eher unüblich, da sich in den weiteren Planungsschritten noch erhebliche Änderungen ergeben können. „Wir veröffentlichen die Vorplanungstrasse, um die interessierte Öffentlichkeit über unsere aktuelle Planung zu informieren und die Pläne konstruktiv gemeinsam zu diskutieren“, sagt Projektleiter Bernd Homfeldt von der DB Netz AG. Die endgültige Trasse wird im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens festgesetzt.

Die Möglichkeit zur Diskussion haben die Ostholsteiner in einer Reihe von öffentlichen Terminen, die das Projektteam in den nächsten zwei Wochen durchführt. Entlang der geplanten Trasse, zwischen Lübeck und Puttgarden, steht das rund zehnköpfige Team der Deutschen Bahn im Rahmen einer Roadshow für Fragen zur Vorplanungstrasse und zu den weiteren Planungsschritten zur Verfügung.

Um einen leichteren und übersichtlicheren Zugang zu den Informationen des Projekts zu erhalten, wurde die Webseite zur Schienenanbindung der Fehmarnbeltquerung überarbeitet. So erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger weiterhin wichtige Informationen zum Projekt übersichtlich und schnell. Weiterführende Informationen liefert die neue Website.
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