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 Was passiert wenn...

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Was passiert wenn... _
BeitragThema: Was passiert wenn...   Was passiert wenn... EmptyDi 28 Aug 2012 - 17:41

Was kann passieren, wenn ein Oberleitungsmast nicht geerdet ist bzw. die Masterde gestohlen wurde:

Hier einmal zwei Vergleichsbilder vorher/nachher:

Vorher:

Was passiert wenn... Genq-29-d1fe
So sieht ein neuer (nur etwas verstaubter) Isolator aus.

Nachher:

Was passiert wenn... Genq-2a-f033
Das ist alles, was von einem Isolator übrig bleibt, nach einem Überschlag an einem Mast, an dem die Masterde gestohlen wurde! Der Rest ist weggeschmolzen!



Zuletzt von hzol am Di 28 Aug 2012 - 20:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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EuroNight428
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BeitragThema: Re: Was passiert wenn...   Was passiert wenn... EmptyDi 28 Aug 2012 - 18:13

Alter Schwede,da sieht man mal was passieren kann wenn so ne Ideoten die Masterde stehlen.
Strom kann schon ganz schöne Schäden anrichten.

Mfg Marcel
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BeitragThema: Wenn man Bahnübergänge ignoriert...   Was passiert wenn... EmptyDi 6 Nov 2012 - 16:31

Zitat :
Horrorcrash: Vom Zug zermalmt

Gehören Sie auch zu der Sorte Autofahrer, der es beim Überqueren eines Bahnübergangs immer ein wenig mulmig ist? Verständlich, denn wer sich einem Zug in den Weg stellt, der wird mit seinem Fahrzeug im wahren Sinn des Wortes zermalmt und pulversiert. Mit welch zerstörerischer Wucht eine Eisenbahn auf ein Fahrzeug trifft, zeigt die Zufallsaufnahme eines Horrorcrashes...,...der sich vor kurzem in den USA ereignet hat. Der Fahrer eines Wassertankwagens wollte einen unbeschrankten Bahnübergang überqueren und hat dabei augenscheinlich nicht genug Vorsicht walten lassen. Denn von seiner rechten Seite naht ja schon mit hohem Tempo ein schwerer Güterzug. Das laut tönende Warnsignal des Lokführers nutzt da nix mehr. Und an ein schnelles Bremsmanöver ist bei einem Zug dieser Größenordnung gar nicht zu denken. Und also kommt es zu dem furchtbaren Crash, bei dem der Tankwagen - als wenn er aus Papier wäre - zerfetzt wird. Alle Beteiligten hatten übrigens Glück im Unglück, denn Menschen kamen bei dem Unfall wie durch ein Wunder nicht zu Schaden. (Quelle: YouTube)


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BeitragThema: Bahn haftet für Unfall auf glattem Bahnsteig   Was passiert wenn... EmptyMi 28 Nov 2012 - 0:01

Zitat :
Wer auf einem eisglatten Bahnsteig ausrutscht, kann nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes (Az.: X ZR 59/11) Schadensersatz von der Deutschen Bahn verlangen. Das Unternehmen ist demnach verpflichtet, für sichere Züge und für einen sicheren Zugang zu ihren Zügen zu sorgen.

Karlsruhe. In dem Fall war eine Frau auf dem eisglatten Bahnsteig gestürzt und hatte sich das Handgelenk gebrochen. Die Bahn wollte nicht zahlen und wies darauf hin, dass sie die Reinigung über mehrere Stationen auf einen Subunternehmer übertragen hatte. Die Bundesrichter urteilten dagegen, dass die Bahn die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Bahnsteige nicht abwälzen darf. Damit kann die Betroffene von der Bahn Schadensersatz fordern.
OTZ
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BeitragThema: Achtung an Bahnanlagen: DB AG geht mit drei neuen emotionalen Präventionsspots ins Netz   Was passiert wenn... EmptyDo 31 Jan 2013 - 16:13

Clips thematisieren die Folgen falschen Verhaltens an Bahnanlagen • Zielgruppe sind vor allem Jugendliche • Spots weiterer Bestandteil der DB Sicherheitskampagne „Wir wollen, dass Du sicher ankommst“

(Berlin, 31. Januar 2013) Seit heute sind drei neue Kurzfilme zur Sicherheit an Bahnanlagen online. Die Spots ergänzen die DB Sicherheitskampagne „Wir wollen, dass Du sicher ankommst“, die im vergangenen Jahr erfolgreich mit vier Videoclips zur Sicherheit in Bahnhöfen gestartet war, um einen weiteren Baustein. Zudem ist das Video zum richtigen Verhalten am Bahnübergang gleichzeitig Bestandteil der Gemeinschaftsaktion „sicher drüber“ von DB AG, ADAC, VBG und Eisenbahn-Unfallkasse. Die Clips sowie ergänzende Informationsmaterialien sind abrufbar über das Internetportal der Deutschen Bahn www.lokster.deutschebahn.com sowie youtube.

„Mit den Kurzfilmen wollen wir vor allem Jugendliche erreichen, um Unfälle an Bahnanlagen zu verhindern“, erläutert Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender der DB Netz AG. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Menschen die Gefahren an Gleisanlagen oft unterschätzen oder Sicherheitsvorschriften missachten. Daher haben wir uns bei den Spots bewusst für eine emotionale Bildsprache entschieden, um eindringlich zu zeigen, dass Unachtsamkeit, Unkenntnis oder Leichtsinn fatale Folgen haben können.“

Die Spots stehen stellvertretend für reale Vorfälle aus der Vergangenheit. Allein 2011 bis heute ereigneten sich bei der DB AG mehr als 200 Unfälle durch unerlaubtes Überqueren der Gleise – über die Hälfte mit tödlichem Ausgang. Weitere etwa 20 Unfälle verzeichnete die Statistik im gleichen Zeitraum beim Klettern auf Waggons oder Strommasten. Hier war jeder dritte Fall tödlich. Auch an den 19.173 Bahnübergängen kam es zu Zusammenstößen: 202 waren es 2011 an der Zahl, 28 Menschen kamen dabei ums Leben. Erste statistische Auswertungen für 2012 weisen eine ähnliche Entwicklung auf.

Konkret sind in den Clips die folgenden Situationen zu sehen:
•Zwei Paare sind mit dem Auto unterwegs zu einer Party. Unachtsamkeit und Leichtsinn führen schließlich zur Katastrophe, weil der Pkw-Fahrer die Beschilderung und das Andreaskreuz am Bahnübergang ignoriert.
•Ein junger Pendler unter massivem Zeitdruck entschließt sich, statt der Brücke die „Abkürzung“ über die Gleise zu nehmen. Eine Entscheidung mit dramatischen Folgen, denn plötzlich taucht ein Zug auf.
•Jugendliche nutzen einen Güterbahnhof als Parcours. Aus dem vermeintlichen Spaß wird jedoch schrecklicher Ernst, als ein Junge auf einen Güterwagen steigt und der Oberleitung zu nahe kommt.

Neben den etwa ein-minütigen Spots stehen weitergehende Informationen und ein Making-Off zur Verfügung, bei dem die Dreharbeiten gezeigt sowie Schauspieler, Regisseur und Bahnmitarbeiter zu Wort kommen. Entsprechend der Kommunikationsgewohnheiten der Jugendlichen sind auch die Social Media in die Kampagne involviert. Damit wird eine hohe Verbreitung der Spots bei der Zielgruppe erreicht.

DB

"Wir wollen, dass Du sicher ankommst" - Oberleitung


"Wir wollen, dass Du sicher ankommst" - Gleisüberquerung


"Wir wollen, dass Du sicher ankommst" - Bahnübergang


Meine persönliche Meinung dazu: Netter Versuch. Es ist natürlich richtig und auch notwendig auf die Gefahren des Eisenbahnbetriebes hinzuweisen und auch hier speziell Jugendliche anzusprechen, aber man sollte doch etwas mehr auf die Folgen eingehen!
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BeitragThema: Selbstporträts auf Gleisen sind ein gefährlicher Trend   Was passiert wenn... EmptyFr 7 Feb 2014 - 18:16

Nadine Gewehr schrieb:

Was passiert wenn... 9le0nNZthrUlZPoZ2z0fUQ
Emmerich/Rees. Diese Fotos entstehen unter Lebensgefahr: Immer mehr junge Mädchen treffen sich an Bahngleisen, um Bilder von sich zu machen. Die sogenannten "Selfies" tauchen derzeit vermehrt in sozialen Netzwerken auf. Die Bundespolizei kann die Jugendlichen nur schwer erwischen - und setzt daher auf Prävention.

Ein neuer, gefährlicher Trend entwickelt sich derzeit unter Jugendlichen. Vor allem bei Mädchen werden sogenannte "Selfies", also mit dem Handy gemachte Selbstporträts, immer beliebter, die sie an Bahnlinien oder sogar im Gleisbett schießen. "Die Symbolik der ewigen Freundschaft reizt die Jugendlichen", weiß Christina Müller. Der Polizeihauptkommissarin bereitet dieser Trend große Sorgen.

Immer öfter tauchen die Bahn-Selfies in sozialen Netzwerken auf. In Bayern seien bereits zwei Mädchen beim Fotografieren von einem Zug erfasst und getötet worden. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Uwe Kaiser kümmert sich Christina Müller bei der Bundespolizeiinspektion Kleve um Kriminalprävention. Somit fallen Jugendliche, die sich verbotenerweise an Bahnanlagen aufhalten, auch in ihren Zuständigkeitsbereich. Offizieller Straftatbestand: Gefährdung des Bahnverkehrs.

Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr

Ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr liegt gar vor, wenn Kinder oder Jugendliche Steine oder andere Gegenstände auf die Gleise legen. Solche Mutproben seien vor allem bei Jungs beliebt und würden auch in Emmerich und Rees "immer mal wieder" vorkommen, bestätigt Uwe Esselborn, Sprecher der Klever Bundespolizei. Oft sei es auch die Neugier, die die Kinder und Jugendlichen packt. "Sie wollen sehen, was passiert, wenn ein Zug in voller Fahrt gegen einen Einkaufswagen oder ein altes Fahrrad kracht."

Das sei kein Kavaliersdelikt, so Esselborn. Im schlimmsten Fall kann so ein "Experiment" tödlich ausgehen. Wenn der Einkaufswagen beispielsweise durch die Windschutzscheibe schlägt und den Lokführer verletzt oder durch die Luft geschleudert wird und ein Kind erfasst. Kommt es zur Verhandlung, drohen Geldstrafe oder Sozialstunden.

Wie die Polizei verstärkt auf das Thema "Vorbeugung" setzt


Allerdings werden die Kinder und Jugendlichen nur in den seltensten Fällen auf frischer Tat ertappt. Um so mehr müssen die Beamten auf Prävention setzen. 87 Schulen und Kindergärten in den Kreisen Kleve, Wesel, Borken und Viersen stehen auf der Liste von Christina Müller und Uwe Kaiser. Regelmäßig besuchen die Beamten die Einrichtungen, um die Kinder in Sachen Sicherheit im Bahnverkehr zu schulen. 33 Schulen und fünf Kindergärten sind es allein an der Betuwe-Linie. "Die Kinder bekommen eine Theorie-Stunde", erklärt Christina Müller. "Anschließend erklären wir ihnen vor Ort an einem Bahnübergang, wie man sich zu verhalten hat." Auch eine Fahrt mit der Bahn steht auf dem Programm.

Leider müssten sie auch immer wieder erklären, dass Erwachsene nicht immer Vorbilder seien, sagt Müller. Vor allem geschlossene Bahnschranken würden viele missachten. Erst vor wenigen Monaten ist ein Niederländer mit dem Schrecken davon gekommen, als er mit seinem Fahrrad bei geschlossener Schranke einen Bahnübergang in Elten an der Emmericher Straße überqueren wollte und sein Rad dabei von einem Zug erfasst wurde.

1000 Meter Bremsweg

Dass so etwas auch ganz anders ausgehen kann, zeigt der tragische Fall einer Joggerin, die vor knapp drei Jahren in Rees-Millingen beim Überqueren der Gleise von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde. Wegen ihrer Kopfhörer hatte sie den Zug nicht gehört. "Um so etwas zu verhindern, müssen wir die Kinder frühzeitig mit den Gefahren konfrontieren und ihnen zeigen, wie es richtig geht", sagt Christina Müller. Dazu gehören auch ganz elementare Dinge: Kinder müssten etwa erst lernen, dass Züge nicht ausweichen können. Und nicht abrupt anhalten können: Fährt ein Zug mit 100 Stundenkilometern, ist der Bremsweg etwa einen Kilometer lang.

Die lebenswichtigen Informationen sind kindgerecht aufbereitet. Für ältere Schüler - ebenso für Eltern - gibt es Info-Broschüren, für kleine Kinder pädagogische Malbücher. Damit sie in jungen Jahren lernen, dass man als Teenager nicht sein Leben für ein Freundschafts-Foto riskiert.
waz.m.derwesten.de
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BeitragThema: Lok gegen Auto   Was passiert wenn... EmptyDo 8 Mai 2014 - 23:09

Hier ein sehr anschaulicher Vergleich der österreichischen Kollegen:

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BeitragThema: Lok gegen Auto Teil 2   Was passiert wenn... EmptyFr 9 Mai 2014 - 18:49

Hier ein kleiner Nachschlag mit einem etwas drastischeren Versuch:

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BeitragThema: Re: Was passiert wenn...   Was passiert wenn... Empty

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