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 Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014

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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014    Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyMo 20 Okt 2014 - 18:52

Neue Angebote und Änderungen im Fernverkehr in Baden-Württemberg

Mehr Direktverbindungen, neue Zusatzhalte und mehr Sitzplätze

(Stuttgart, 20. Oktober 2014) In den dichten Ballungsräumen Deutschlands wird die Bahn immer mehr zum verbindenden Element im Berufs- und Freizeitverkehr. Die Deutsche Bahnträgt dazu mit neuen ICE/IC-Direktverbindungen, umsteigefreien Verbindungen und zusätzlichen Sitzplätzen ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 bei.

Mehr Sitzplätze zwischen Stuttgart und Frankfurt Flughafen / Rhein/Ruhr

Geschäfts- und Privatreisende reisen ab 14. Dezember noch häufiger umsteigefrei im ICE zwischen Stuttgart, Mannheim, Frankfurt Flughafen und dem Ballungsraum Rhein-Ruhr. Zusätzlich zum bestehenden ICE-Angebot werden dann nahezu täglich zwei weitere Direktverbindungen angeboten: Abfahrten Richtung Nordrhein-Westfalen (NRW) ab Stuttgart sind um 10.23 Uhr und 18.27 Uhr, die Ankünfte aus NRW in Stuttgart sind um 9.24 Uhr und 17.28 Uhr. Insgesamt steigt die Zahl der durchgehenden ICE-Verbindungen zwischen Stuttgart und Düsseldorf um rund 30 Prozent, täglich stehen rund 1.600 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung.

Nachmittags 30 Minuten schneller von Brüssel nach Mannheim / Stuttgart

Der nachmittägliche ICE von Brüssel (ab 14.25 Uhr) hat künftig in Frankfurt Flughafen Anschluss auf einen ICE nach Mannheim (an 17.54 Uhr) und Stuttgart (an 18.35 Uhr). Die Reisezeit von Brüssel, Lüttich und Aachen in die beiden Großstädte verkürzt sich dadurch um 30 Minuten.

Zusätzliche Fahrten und mehr Sitzplätze am Oberrhein

Ab Fahrplanwechsel verdoppelt die DB die Zahl der Sitzplätze in stark nachgefragten ICE-Zügen zwischen Köln, Frankfurt Flughafen und Basel.

Ab April 2015 gibt es parallel zu stark nachgefragten ICE-Zügen am Wochenende ein zusätzliches IC-Zugpaar mit Halten auch in kleineren Städten und der Möglichkeit der Fahrradmitnahme:

IC 1177 (freitags) von Frankfurt (16.46 Uhr) über Darmstadt, Weinheim, Karlsruhe (18.24 Uhr) und Offenburg nach Freiburg (Ankunft 19.38 Uhr)

IC 1174 (sonntags) Basel SBB (10.44 Uhr)–Freiburg–Offenburg–Baden-Baden–Karlsruhe–Bruchsal–Heidelberg–Weinheim–Darmstadt–Frankfurt (14.12 Uhr) und von dort weiter nach Hannover (an 17.00 Uhr) sowie Berlin (an 18.53 Uhr).

Neue Direktverbindungen für Baden-Baden, Esslingen und die Bergstraße

Durch einen zusätzlichen ICE-Halt um 21.43 Uhr erhält Baden-Baden täglich eine neue und etwa 20 Minuten schnellere Spätverbindung aus Zürich (ab 19.00 Uhr) und nach Frankfurt (an 23.15 Uhr).

Mit dem neuen IC 1174 sonntags aus Basel SBB erhält Baden-Baden (ab 12.15Uhr) eine weitere Direktverbindung nach Berlin.

Esslingen wird erstmals Fernverkehrshalt: Jeweils montags gelangen Wochenendpendler, Geschäfts- und Privatreisende ab Esslingen um 5.10 Uhr umsteigefrei mit dem IC nach München (Ankunft 7.31 Uhr).

Heidelberg, Wiesloch-Walldorf, Vaihingen und Stuttgart profitieren Sonntag-abends von einer neuen umsteigefreien ICE-Verbindung aus Dresden (16.19 Uhr), Leipzig und Erfurt via Frankfurt. Ankunft in Heidelberg ist um 22.47 Uhr, in Stuttgart um 23.38 Uhr.

Mehr Direktverbindungen nach Norddeutschland.

Urlauber aus den Regionen Karlsruhe, Heidelberg und Weinheim können künftig ganzjährig am Wochenende sowie während der Sommersaison (26. März bis 18. Oktober 2015) täglich ohne Umstieg mit dem IC nach Nordfriesland und Westerland/Sylt (an 19.04 Uhr, zurück Abfahrt 10.56 Uhr) reisen - in der Saison sogar bis nach Dagebüll, dem Fähranleger nach Föhr und Amrum. Außerhalb der Saison verkehrt der IC donnerstags bis sonntags nach Westerland und zurück freitags bis montags.

Die neue regelmäßigere IC-Direktverbindung zwischen Karlsruhe und Westerland/Sylt ersetzt die bisherige IC-Verbindung freitags von Westerland/Sylt via Hannover nach Stuttgart und samstags retour.

Darüber hinaus verkürzt sich die Reise nach Sylt von Freiburg, Karlsruhe und Mannheim durch einen besseren Anschluss in Hamburg vom ICE auf den IC um rund 30 Minuten im Vergleich zur bisherigen Verbindung.

Ab Karlsruhe (7.02 Uhr) gibt es sonntagmorgens eine neue umsteigefreie IC-Verbindung über die Bergstraße und Frankfurt (8.40 Uhr) Richtung Norden nach Hamburg (an 13.28 Uhr) und Stralsund (an 16.30 Uhr).

Durchgehender Stundentakt im Nahverkehr zwischen Karlsruhe und Konstanz

Das bisherige Zugpaar „IC Schwarzwald“ Stralsund/Hamburg–Karlsruhe–Konstanz wird wegen zu geringer Nachfrage künftig südlich von Karlsruhe entfallen. Schwarzwald und Bodensee werden aber weiterhin durch schnelle Umsteigeverbindungen mit ICE-Zügen nach Karlsruhe, Offenburg bzw. Baden-Baden und dortigem Anschluss zu den stündlichen Regionalzügen der Schwarzwaldbahn erreicht. Zudem bestehen auch künftig die umsteigefreien IC-Verbindungen freitags und samstags von Emden und dem Ballungsraum Rhein/Ruhr über die Schwarzwaldbahn nach Konstanz, zurück samstags und sonntags.

Bei der IRE/RE-Linie Karlsruhe–Konstanz wird die bisherige Taktlücke durch einen zusätzlichen IRE-Zug, Offenburg ab 17.59 Uhr, geschlossen und dadurch ein durchgehender Stundentakt realisiert. In der Gegenrichtung verkehrt täglich neu ein IRE von Konstanz (ab 9.38 Uhr) nach Offenburg und Karlsruhe.

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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Verbessertes Angebot für Pendler und Urlauber   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDi 21 Okt 2014 - 19:15

Vorverkauf startet am 14. Oktober

(Berlin, 13. Oktober 2014) Zum europaweiten Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (DB) ihr Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue Fahrplan wird ab 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet an diesem Tag. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken

Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Achse Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. In Nordrhein-Westfalen verstärken zwei zusätzliche durchgehende ICE-Verbindungen pro Tag und Richtung das bereits dichte Taktangebot zwischen dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, Frankfurt Flughafen und Mannheim/Stuttgart. Durch diese und andere Verbesserungen erhöht sich das Sitzplatzangebot auf der Achse NRW–Frankfurt Flughafen um mehr als 3.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag.

Mehr Verbindungen für Pendler

Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Auch die neuen ICE-Fahrten zwischen Frankfurt/Main und Köln über Limburg Süd, Montabaur und Siegburg/Bonn wochentags am Nachmittag verbessern das Angebot. Für Wochenendpendler aus Sachsen und Thüringen gibt es eine neue ICE-Verbindung nach Darmstadt, Heidelberg und Stuttgart am Sonntagabend. Diese können Städteurlauber aus Baden-Württemberg auch für ihre Heimreise aus Dresden oder Leipzig nutzen.

Neue touristische Linien

Für Urlauber birgt der neue Fahrplan zahlreiche neue Reisemöglichkeiten. So gibt es etwa für Reisende aus Baden-Württemberg und Hessen ganzjährig am Wochenende und im Sommer täglich eine neue umsteigefreie IC-Verbindung nach Westerland/Sylt. Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Wintersportler profitieren künftig samstags von zusätzlichen IC-Verbindungen von München über Rosenheim nach Kitzbühel und Zell am See oder nach Innsbruck.

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BeitragThema: Augsburg verliert im Dezember mehrere ICE-Verbindungen   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyMi 19 Nov 2014 - 22:19

Stefan Krog schrieb:
Die Bahn macht ihre Ankündigung wahr und zieht ICE-Verbindungen ab. Dennoch sieht die Stadt Augsburg einen gewissen Erfolg.

Die Bahn wird ihre Ankündigung vom Frühjahr 2013 umsetzen und die Zahl der ICE-Verbindungen Richtung Hamburg und Berlin zur Umstellung auf den Winterfahrplan am 14. Dezember 2014 verringern.

Hintergrund ist, dass Augsburg in den vergangenen vier Jahren fünf zusätzliche ICE-Verbindungen bekam, weil die Bahn an der Strecke von München über Ingolstadt Bauarbeiten laufen hatte.

Zum Fahrplanwechsel wird die Bahn von 16 Zügen pro Tag zunächst vier streichen, gab das Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg nun bekannt. Spätestens bis Ende 2015 würden alle fünf Züge auf die Neubaustrecke bei Ingolstadt zurückverlegt.

Auch München-Pendler profitieren von ICE-Zügen

Die Bahn hatte vor vier Jahren angekündigt, darüber nachzudenken, einen Teil des Zusatzangebots über Augsburg zu belassen, wenn es sich wirtschaftlich trägt. Damit reagierte die Bahn auch auf Kritik aus der Region. Die Industrie- und Handelskammer sowie Politiker beklagen seit Jahren die Streichung von ICE-Verbindungen Richtung Berlin und Hamburg, nachdem die Staatsregierung sich für die Führung der Schnellzugtrasse über Ingolstadt stark gemacht hatte.

Bis 2006 gab es mindestens stündliche Fernverkehrsverbindungen in den Norden. Auch München-Pendler, die sich ein ICE-Ticket leisten, profitieren von diesen Zügen. Nach Ansicht der Bahn wurde das vorübergehende Zusatz-Angebot aber nicht ausreichend von Fahrgästen aus Augsburg genutzt.

Die Stadt sieht aber dennoch einen gewissen Erfolg. Weil es einen annähernden Zwei-Stunden-Takt von und nach Norden gibt, sei eine Minimalforderung aus der Region erfüllt, so das Wirtschaftsreferat. „Es ist alles etwas planbarer für Reisende“, sagt auch Pro-Bahn-Sprecher Winfried Karg. Obwohl das Angebot bei der Zugzahl auf das Niveau von vor 2010 zurückfällt, gibt es künftig keine vierstündigen Lücken mehr. Dies war eine der Forderungen seitens der Stadt und der IHK.

Zu den Neuerungen im Winterfahrplan gehört eine neue Verbindung von Augsburg (ab 7.16 Uhr) über Donauwörth nach Nürnberg.
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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH    Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDo 20 Nov 2014 - 18:50

Was ändert sich im neuen Fahrplan?
Wie jedes Jahr steht im Dezember der europaweite Fahrplanwechsel an. Am Sonntag, dem 14. Dezember 2014, tritt der neue Fahrplan in Kraft, der auch in Thüringen einige Änderungen mit sich bringt. Ein Grund zur Freude ist dabei die neue Direktverbindung von Gera ins tschechische Cheb.

KBS 541: Gera – Greiz – Plauen – Weischlitz

  • Die bislang in Weischlitz endenden Züge werden nach Bad Brambach verlängert. Davon verkehren zwischen Gera und Cheb neu vier (in der Gegenrichtung drei) durchgehende Züge der Vogtlandbahn GmbH. In Cheb bestehen Anschlüsse in/aus Richtung Pilsen und Prag. Zur Umset- zung des Fahrplankonzeptes müssen die Regional-Express-Züge zwischen Gera und Greiz die Stundenlage mit der Vogtlandbahn tauschen. Die Züge der Vogtlandbahn verkehren dagegen in den bisherigen Stundenlagen der RE-Linie 3.
  • Zum Sommerfahrplan ab 14. Juni 2015 verkehren fünf RE-Zugpaare montags bis freitags neu weiter bis und ab Elsterberg und haben dort Anschluss an die Vogtlandbahn.


KBS 569: Meiningen – Eisfeld
Die neue Spätverbindung zwischen Meiningen und Eisfeld (Meiningen ab 22.22 Uhr) ermöglicht den Besuch von Theater, Kino oder sonstigen Veranstaltungen.

KBS 570: Erfurt – ArnstadtZella-Mehlis – Meiningen
KBS 573: Zella-Mehlis – Schmalkalden – Wernshausen

An den Wochenenden verkehren am 05.04.2015 zum MDR-Osterspaziergang in Schmalkalden und im Zeitraum vom 29.04. bis 06.10.2015 zur 3. Landesgartenschau in Schmalkalden zusätzliche Züge zwischen Erfurt und Zella-Mehlis/Meiningen sowie zwischen Zella-Mehlis – Schmalkalden – Werns- hausen. Die betreffenden Züge sind in den Fahrplantabellen mit einer gesonderten Fußnote gekenn- zeichnet.

KBS 590: Halle – Sangerhausen – Nordhausen – Leinefelde – Eichenberg – Kassel
KBS 600 und 601: Nordhausen – Sondershausen – Erfurt


  • Zwischen Wolkramshausen und Nordhausen sowie Nordhausen und Bleicherode Ost werden die begonnenen umfangreichen Bauarbeiten bis Anfang November 2015 fortgesetzt. Daher sind in diesem Zeitraum Zugausfälle und Schienenersatzverkehr (SEV) bei einigen Zügen notwendig. Der SEV fährt in den meisten Fällen früher ab und kommt später an. Bitte beachten Sie die Hinweise in den Fahrplantabellen, in den Medien und bei allen Aushängen. In Nordhausen werden zweistündlich mit der RE-Linie 9 Halle – Kassel die Anschlüsse von und nach Northeim in beiden Richtungen erreicht. Über diese Linie sind während der Bauarbeiten auch die Züge in und aus Richtung Erfurt mit Umstieg in Wolkramshausen angebunden.
  • In den Morgenstunden verkehrt zwischen Nordhausen – Leinefelde – Heilbad Heiligenstadt ein zusätzlicher Zug, der in Nordhausen um 5.46 Uhr abfährt und in Heilbad Heiligenstadt um 6.45 Uhr ankommt.

KBS 603 und 604: Erfurt – Kühnhausen – Bad Langensalza – Mühlhausen – Leinefelde
Ab Erfurt verkehrt um 22.43 Uhr eine zusätzliche Spätverbindung als RB 16218 nach Mühlhausen. Die ab Erfurt um 21.40 Uhr fahrende RB 16216 endet in Bad Langensalza.

Erfurt Hauptbahnhof
Im Eisenbahnknoten Erfurt erfolgen weiterhin Baumaßnahmen. An einzelnen Tagen ist mit Fahrplanänderungen, Ausfall von Zügen und SEV zu rechnen. Beachten Sie bitte alle entspre- chenden Hinweise!
Bus und Bahn auf einen Blick
Neues Fahrplanbuch sorgt für mehr Übersicht

Schon zum „kleinen“ Fahrplanwechsel im Juni 2014 informierte das Fahrplanbuch Thüringen der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen (NVS) über die Bus- und Bahnfahrpläne in Thüringen. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Bus & Bahn Thüringen (BBT) wurde der eingeschlagene Weg weitergegangen: In der neuen Ausgabe, die ab 14. Dezember 2014 gültig ist, finden sich neben den Bahnfahrplantabellen noch mehr Informationen zu ausgewählten überregionalen Buslinien, die das Schienennetz ergänzen. Die aktualisierten Liniennetze sind durch das Format DIN A4 jetzt noch besser lesbar. Das kostenfreie Fahrplanbuch liegt ab Dezember in Bahnhöfen mit DB Reisezentrum oder DB Agentur sowie in zahlreichen Tourist-Informationen aus und kann zudem unter www.nvsthueringen.de eingesehen werden.

Online- oder Printversion?
Kundenumfragen zeigen, dass die Fahrgäste für Fahrplaninformationen zunehmend auf Online-Medien zurückgreifen. Deshalb bauen NVS und BBT die Fahrplanangebote im Internet auch weiterhin aus. Ein Vorteil für die Umwelt und den Fahrgast: Es wird nur ausgedruckt, was tatsächlich gebraucht wird. Außerdem sind Online-Abfragen immer aktueller als der gedruckte Fahrplan. Letzteres ist gerade im Hinblick auf den ICE-Knoten Erfurt von Belang, denn bis 2017 ist hier verstärkt mit kurzfristigen Veränderungen bei den Fahrplänen zu rechnen.

„In Zeiten von Internet und Handy-Apps fragen wir uns, ob die klassischen Fahrplanbücher nicht langsam zum Auslaufmodell werden. Dazu möchten wir die Fahrgäste in Thüringen befragen“, sagt NVS-Geschäftsführer Arne Behrens. Den neuen Fahrplanbüchern ist ein kurzer Fragebogen beigelegt, für den man sich nur etwa zehn Minuten Zeit nehmen muss. Gefragt wird beispielsweise: Welche Wege nutzen Sie, um sich über Fahrpläne zu informieren? Wie übersichtlich finden Sie das Fahrplanbuch Thüringen? Gibt es Informationen, die fehlen? „Von den Antworten erhoffen wir uns neue Anregungen und Hinweise für kommende Ausgaben des Fahrplanbuches“, so Arne Behrens weiter.

An der Befragung können Sie sich auch im Internet unter www.nvsthueringen.de beteiligen. Unter allen Teilnehmern werden drei ThüringenCards verlost.

NVS
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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Südostbayernbahn   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDo 20 Nov 2014 - 19:06

Fahrplandownload

Die Fahrpläne der Südostbayernbahn zum Download, (gültig ab 14.12.2014).
Hier können Sie sich die Fahrpläne für Ihre Strecke herunterladen:
KB940 München - Mühldorf (PDF, 66KB)
KB940 Mühldorf - München (PDF, 63KB)
KB941 Mühldorf - Simbach (PDF, 65KB)
KB941 Simbach - Mühldorf (PDF, 63KB)
KB942 Burghausen - Mühldorf (PDF, 68KB)
KB942 Mühldorf - Burghausen (PDF, 70KB)
KB944 Mühldorf - Rosenheim (PDF, 65KB)
KB944 Rosenheim - Mühldorf (PDF, 64KB)
KB945 Landshut - Mühldorf - Salzburg (PDF, 70KB)
KB945 Salzburg - Mühldorf - Landshut (PDF, 69KB)
KB946 Mühldorf - Passau (PDF, 71KB)
KB946 Passau - Mühldorf (PDF, 68KB)
KB947 Mühldorf - Traunstein (PDF, 64KB)
KB947 Traunstein - Mühldorf (PDF, 61KB)
KB948 Grafing - Ebersberg - Wasserburg (PDF, 60KB)
KB948 Wasserburg - Ebersberg - Grafing (PDF, 62KB)
KB949 Traunreut - Traunstein (PDF, 61KB)
KB949 Traunstein - Traunreut (PDF, 59KB)
KB952 Aschau - Prien (PDF, 93KB)
KB952 Prien - Aschau (PDF, 94KB)
KB953 Ruhpolding - Traunstein (PDF, 91KB)
KB953 Traunstein - Ruhpolding (PDF, 89KB)
KB959 Traunstein - Waging (PDF, 62KB)
KB959 Waging - Traunstein (PDF, 68KB)

Südostbayernbahn
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BeitragThema: Änderungen im regionalen Schienen- und Busverkehr des RMV   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDi 25 Nov 2014 - 16:54

Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014  gibt es bei RMV-Bahnlinien und regionalen Buslinien zahlreiche Änderungen mit vielen Verbesserungen.

Änderungen im regionalen Schienenverkehr

Die RMV-Linie 80 von Frankfurt über Mainz Richtung Koblenz beziehungsweise Saarbrücken wurde erfolgreich ausgeschrieben. Die Strecke Frankfurt – Mainz – Koblenz betreibt nun das Unternehmen DB Regio Südwest mit dem SÜWEX, die Linie Frankfurt – Mainz – Saarbrücken die vlexx GmbH. SÜWEX wird Anfang des neuen Jahres moderne fünfteilige Elektrotriebwagen des Typs Flirt ersetzen. Direkt ab dem Fahrplanwechsel setzt vlexx neue Dieseltriebwagen des Typ Lint ein.
Zusammen bieten die beiden Linien zwischen Frankfurt und Mainz an allen Wochentagen mindestens ein Fahrtangebot pro Stunde. Am Wochenende sind zwischen den Städten sogar fast doppelt so viele RE-Züge unterwegs. Zusätzlich gibt es neue Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Alzey für Pendlerinnen und Pendler.
Zwischen Gießen und Marburg (RMV-Linie 30) wird es deutlich häufiger schnelle Verbindungen geben. Einzelne Fahrten, die heute an allen Stationen halten, werden künftig ohne Halt zwischen Gießen und Marburg angeboten. Die Züge werden in Gießen an einen Zugteil nach Siegen an- beziehungsweise abgekoppelt, wodurch eine umsteigefreie Fahrt von/nach Frankfurt möglich ist. Damit verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Frankfurt, Gießen und Marburg bei den betreffenden Zügen um eine viertel Stunde und es bieten sich neue Anschlussmöglichkeiten im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die Stationen Gießen-Oswaldsgarten, Lollar, Friedelhausen, Fronhausen, Niederwalgern, Niederweimar und Marburg Süd werden in der Hauptverkehrszeit unverändert und außerhalb dieser Zeit bedarfsgerecht mindestens stündlich bedient.
Ausgeweitet wird das Fahrplanangebot auf der RMV-Linie 12 Frankfurt – Königstein. Hier werden morgens früher als bislang und abends später als bislang Fahrten angeboten. Montag bis Freitag fährt dann von Königstein nach Frankfurt zwischen 4.31 Uhr und 22.01 Uhr alle 30 Minuten ein Zug.
Deutlich später gibt es auch auf der RMV-Linie 20 zwischen Frankfurt und Limburg Zugfahrten. Das Fahrplanangebot wird so neu strukturiert, dass zugunsten einer verbesserten Abendbedienung einzelne, schwächer genutzte RE-Fahrten tagsüber nicht mehr angeboten werden. Dafür fährt nun die letzte schnelle und bequeme Direktfahrt aus der Mainmetropole nach Mitternacht, perfekt um nach einer Veranstaltung komfortabel und sicher nach Hause zu kommen.
Auch auf der RMV-Linie 21 Wiesbaden – Niedernhausen (-Limburg), der Ländchesbahn, wird das Fahrplanangebot dahingehend optimiert, dass an allen Tagen der Woche mehr Züge unterwegs sind. Dafür entfallen einzelne Durchbindungen an Vormittagen und Samstagen über Niedernhausen hinaus nach Limburg. Die Reisemöglichkeiten zwischen Wiesbaden und Limburg bleiben aber über einen Umstieg auf die Züge Frankfurt-Niedernhausen-Limburg erhalten. Zwischen Wiesbaden und Niedernhausen gilt Montag bis Freitag dann auf beiden Richtungen von mittags bis abends um 19 Uhr ein 30-Minuten-Takt und abends ein Stundentakt.
Einzelne zusätzliche Fahrten werden auch auf den RMV-Linien 15 (Frankfurt – Bad Homburg – Brandoberndorf), 16 (Friedberg – Friedrichsdorf), 30/33 (Gießen – Friedberg – Hanau), 31 (Friedberg – Beienheim – Wölfersheim-Södel), 32 (Friedberg – Beienheim – Nidda) und 35 (Gießen – Alsfeld – Fulda) angeboten.
Auf der RMV-Linie 40 im Abschnitt zwischen Dillenburg und Siegen finden aufgrund nur sehr geringer Nutzung an Sonntagen keine Fahrten der Regionalbahnen mehr statt. Die RegionalExpress-Züge von Gießen über Dillenburg nach Siegen fahren jedoch an Sonntagen weiterhin unverändert.
Neben einigen kleineren Änderungen im Fahrplan wird auf der Odenwaldbahn (RMV-Linien 64 und 65) das Platzangebot bei dem besonders von Studierenden nachgefragten Zug um 7:25 Uhr ab Frankfurt (Main) Hbf vergrößert. Statt zwei Triebwagen besteht der Zug nun aus drei Triebwagen, wodurch 119 Sitzplätze zusätzlich zur Verfügung stehen
Im Freizeitverkehr während der Sommermonate gibt es außerdem Zusatzfahrten auf den RMV-Linien 34 (Frankfurt – Bad Vilbel – Nidderau – Stockheim) und 52 (Fulda – Gersfeld).
Auf der RMV-Linie 75 Wiesbaden – Darmstadt – Aschaffenburg wird das Fahrtangebot an allen Wochentagen um einige Züge ergänzt. Die Bauarbeiten am Mainzer Nordkopf sind beendet, so dass im Berufsverkehr wieder die Station Mainz-Gustavsburg bedient werden kann. Dadurch verkürzt sich die Fahrzeit für Pendler mit diesem Fahrziel deutlich.

Änderungen im regionalen Busverkehr

Die RMV-Linie 560 von Frankfurt nach Hanau ändert den Linienweg. Statt wie bislang in Maintal-Bischofsheim einen Umweg über im Ort gelegene Haltestellen zu nehmen, ist die Linie nun auf direktem Weg zwischen Dörnigheim Süd und Frankfurt-Mainkur unterwegs. Die Bedienung der Bischofsheimer Haltestellen wird über den Stadtbus Maintal sichergestellt. Für Fahrgäste der RMV-Linie 560 bedeutet die Änderung kürzere Fahrzeiten.
Da immer mehr Fahrgäste das attraktive Angebot auf der RheingauLinie (RMV-Linie 10 Frankfurt – Wiesbaden – Neuwied) den Bussen der RMV-Linie 171 vorgezogen haben, fahren abends weniger Busse. Dafür gibt es allerdings eine völlig neue Fahrt nach Mitternacht, wenn die Bahn nicht mehr fährt. Zusätzliche Fahrten in der Nacht gibt es auch auf der RMV-Linie 274 von Wiesbaden nach Bad Schwalbach.
Die RMV-Linie 271 fährt Montag bis Freitag abends und am Wochenende teilweise über Taunusstein-Hahn statt über die Platte. Dadurch gibt es mehr umsteigefreie Verbindungen von Wiesbaden nach Wehen und zurück. Außerdem gibt es Montag bis Freitag einem Halbstundentakt von Wiesbaden nach Hahn bis Mitternacht.
365 Tage rund um die Uhr sind Fahrgäste jetzt zwischen Frankfurt und Darmstadt mobil. Der Nachtbus n71 fährt nun täglich statt wie bisher nur am Wochenende. Neu ab Dezember ist auch die Nachtbuslinie n72 zwischen dem Frankfurter Flughafen und Neu-Isenburg, die ebenfalls täglich fährt. In Neu-Isenburg besteht Umsteigemöglichkeit zur n71 in Richtung Darmstadt. Damit schafft der RMV Fahrtmöglichkeiten für die Beschäftigten am Flughafen, deren Arbeitsbeginn am sehr frühen Morgen liegt.

RMV
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BeitragThema: Fahrplanwechsel bei DB Regio in Südostsachsen   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyFr 28 Nov 2014 - 17:53

DB Regio fährt im Auftrag der Vogtlandbahn nach Wrocław - Stündliches Angebot zwischen Dresden und Hof mit Doppelstockzügen

(Leipzig, 28. November 2014) Auch im kommenden Jahresfahrplan, der am 14. Dezember in Kraft tritt, erbringt DB Regio in Südostsachsen die Leistungen im Schienenpersonennahverkehr mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit. Die Bemühungen der 633 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DB Regio-Verkehrsbetriebes um die 23,4 Millionen Kunden, die jährlich in der Region unterwegs sind, zahlen sich aus: Der Gesamtzufriedenheitsindex liegt laut einer aktuellen Studie bei 73 von 100 möglichen Punkten. „Das ist für uns Ansporn und Motivation, trotz weiterer anstehender Verluste von Leistungen, auch im kommenden Jahr unser Bestes zu geben“, betont Martin Gawalek, Leiter des Verkehrsbetriebes Südostsachsen bei DB Regio Südost.

Ab Dezember übernimmt die Vogtlandbahn (Netinera Deutschland GmbH) die Verkehrsleistungen zwischen Dresden, Bischofswerda, Görlitz und Zittau. In diesem Zusammenhang wurde seitens der Aufgabenträger die Finanzierung und somit die Fortführung der drei Zugpaare von und nach Wrocław auf deutscher Seite sichergestellt. Dabei wird DB Regio mit ihren in der Republik Polen zugelassenen Fahrzeugen die Leistungen als Kooperationspartner im Auftrag der Vogtlandbahn erbringen. „Damit wird eine Fortführung dieses Angebotes überhaupt erst technisch möglich und wir können einen reibungslosen Übergang gewährleisten. Wir sind froh, dass im Sinne der Fahrgäste in der Region im Dreiländereck eine Lösung für diese grenzüberschreitende Verbindung gefunden wurde“, erläutert Gawalek.

Auf der Sachsen-Franken-Magistrale entfällt ab 14. Dezember der Einsatz der Neigetechnik-Dieseltriebwagen VT 612. Die Leistungen werden künftig zwischen Dresden, Chemnitz, Zwickau und Hof mit umweltfreundlichen E-Loks und komfortablen Doppelstockwagen erbracht. Wegen anstehender Brückenbauarbeiten am Ottendorfer Viadukt und an der Bahnhofsbrücke Mittweida wird die Strecke Chemnitz–Mittweida von Juni bis September 2015 für den Zugverkehr gesperrt. Für diese Zeit wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Mit Voranschreiten der Bauarbeiten im Bahnknoten Dresden entfällt zum Fahrplanwechsel zwischen Dresden-Neustadt und Meißen-Triebischtal der nächtliche Schienenersatzverkehr und die Umleitung einzelner Züge über Cossebaude auf den Linien S 1 der S-Bahn Dresden und des RE 50. Auf der „Saxonia“-Linie RE 50 Leipzig–Riesa–Dresden wird künftig auch an Sonn- und Feiertagen ab 7 Uhr ein Stundentakt angeboten. Im Zusammenhang mit der Modernisierung der Infrastruktur zwischen Pirna und Schöna wird es auch im kommenden Jahr zu Angebotseinschränkungen im S-Bahnverkehr kommen.

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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Mehr S-Bahn-Züge am Abend und am Wochenende – Mehr Komfort auf Regional-Express-Strecken   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptySa 29 Nov 2014 - 19:03

Fahrplanwechsel am 14. Dezember bringt verlängerten Zehn-Minuten-Takt auf den Berliner S-Bahn-Linien S1, S2 und S7 • Redesignte Doppelstock- Züge sorgen für verbesserte Reisequalität auf den Linien RE 3 und RE 5 • RB 24 Eberswalde – Berlin-Lichtenberg wird wieder durch DB Regio Nordost betrieben

(Berlin, 28. November 2014) Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember erweitert die S-Bahn Berlin in den Abendstunden ihr Angebot. Auf der Linie S1 wird der Zehn-Minuten-Takt nach Frohnau künftig bis 22.15 Uhr angeboten. Bis Waidmannslust fahren die Züge bis zirka 23 Uhr alle zehn Minuten. Die Verstärkerzüge der Linie S2 nach Buch und Lichtenrade kommen künftig bis etwa 22.30 Uhr zum Einsatz.

Fahrgäste der Linie S7 von und nach Ahrensfelde können sich auf eine erhebliche Angebotserweiterung freuen. Künftig verkehren die rot-gelben Züge montags bis freitags auf dem Streckenabschnitt Charlottenburg – Ahrensfelde statt bis 21.30 Uhr bis 23.30 Uhr im Zehn-Minuten-Abstand. Die bisherigen Verstärker der Linie S75 zwischen Westkreuz und Ostbahnhof entfallen in diesem Zusammenhang.

„Wir freuen uns, dass wir durch die Mehrbestellungen des VBB zusätzliche Angebote aufs Gleis bringen können und so den weiter steigenden Fahrgastzahlen Rechnung tragen“, erklärt S-Bahn-Chef Peter Buchner: „Der Trend der Berliner und Brandenburger zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel ist ungebrochen. Wir werden gemeinsam mit dem Verkehrsverbund weitere Vorschläge erarbeiten, um auch in Zeiten knapper Kassen Verbesserungen zu ermöglichen.“

Jetzt auch samstags ohne Taktlücke über die Stadtbahn

Gute Nachrichten gibt es auch für Einkaufsbummler und Berlin-Touristen: Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Taktes auf der Linie S75 zwischen Westkreuz und Wartenberg an Samstagen wird die letzte Taktlücke auf der Stadtbahn geschlossen. Künftig kommt zwischen Westkreuz und Friedrichsfelde Ost alle zwei bis fünf Minuten ein Zug. Über die Ausweitung des Angebots auch auf den Sonntag konnte mit dem Besteller noch kein Einvernehmen erzielt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Pünktlichkeit hat die S-Bahn Berlin auf mehreren Linien Fahrplananpassungen im Minutenbereich vorgenommen. Dadurch können sich Abfahrtszeiten um bis zu drei Minuten nach vorn oder hinten verschieben. Der aktuelle Fahrplan ist jederzeit verfügbar über die S-Bahn-App und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Mit moderneren Doppelstockzügen klimatisiert an die Ostsee

Bei DB Regio bringt das neue Fahrplanjahr mehr Reisekomfort und zusätzliche Fahrten während der Hauptverkehrszeiten auf den Linien RE 3 und RE 5. Zwischen Elsterwerda und Stralsund sowie Lutherstadt Wittenberg und Stralsund kommen Doppelstockwagen einer moderneren Generation zum Einsatz. Die Fahrzeuge sind klimatisiert und erhielten im Rahmen eines Redesigns eine neu gestaltete Inneneinrichtung. Neben der neuen Bestuhlung gehören Laptopsteckdosen und eine zeitgemäße Ausstattung für mobilitätseingeschränkte Reisende dazu. Auf der Linie RE 3 wird der komplette Austausch der Fahrzeugflotte bis zum Frühjahr abgeschlossen sein.

„Vom neuen Komfort unserer Doppelstockwagen profitieren gleichermaßen Berufspendler und Wochenendausflügler. Der sommerliche Trip an die Ostsee dürfte auch Dank zusätzlicher Kapazitäten ein ganzes Stück entspannter werden“, freut sich Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, DB Regio Nordost.

Um künftig mehr Stellflächen für Fahrräder anbieten zu können, werden die Züge der Linien RE 3 und RE 5 vom Frühjahr bis zum Herbst um einen zusätzlichen Fahrradwagen verstärkt.

Mehr Züge für Berufspendler und Nachtschwärmer

Zwischen Berlin und Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrtenangebot auf der Linie RE 3 während der Hauptverkehrszeiten montags bis freitags und im Abendverkehr ausgeweitet. In den Wochenendnächten startet der letzte Zug ab Berlin Richtung Schwedt künftig erst gegen 23.30 Uhr. Auch auf der Linie RE 5 gibt es Angebotsverbesserungen im Früh- und Spätverkehr. Der letzte Zug Richtung Neubrandenburg fährt künftig täglich gegen 21.45 Uhr ab Berlin, in Richtung Rostock um kurz vor 23 Uhr. In den Wochenendnächten wird gegen Mitternacht eine zusätzliche Fahrt nach Neustrelitz angeboten.

Elektrotriebzüge des Typs Talent 2 auf neuen Routen

Die Linie RB 22 von Berlin Friedrichstraße über Potsdam Hauptbahnhof nach Berlin Schönefeld Flughafen verkehrt künftig weiter bis Königs Wusterhausen. Es bestehen Anschlüsse an die Züge der Linie RE 2 von und nach Cottbus.
Mit der neuen Linie RB 24 übernimmt DB Regio wieder die Verkehrsleistungen zwischen Berlin-Lichtenberg und Eberswalde. Sie ersetzt das Angebot der bisherigen Linie RB 60 auf diesem Abschnitt. Es kommen die neuen modernen Elektrotriebzüge des Typs Talent 2 zum Einsatz.

Interregio-Express (IRE) Berlin – Hamburg mit zweitem Zugpaar

Die seit dem Sommer bestehende tägliche Verbindung zwischen Berlin und Hamburg mit dem Interregio-Express (IRE) hat sich bewährt und wird um ein zweites Zugpaar ergänzt. Zum Festpreis von 19,90 Euro für die einfache Fahrt und 29,90 Euro für Hin- und Rückfahrt innerhalb von fünfzehn Tagen bietet der IRE eine preisgünstige alternative Verkehrsverbindung zwischen den beiden Großstädten und sorgt für eine verbesserte Anbindung touristischer Ziele entlang der Strecke.
Abfahrt von Berlin Hauptbahnhof ist jeweils um 6.57 Uhr (sonntags 13.37 Uhr) und um 17.05 Uhr. Von Hamburg Hauptbahnhof fährt der IRE um 6.58 Uhr (sonntags 12.41 Uhr) sowie montags bis freitags um 16.41 Uhr (am Wochenende 19.15 Uhr).
Mit neuen Tarifangeboten günstig die Region entdecken

Der wachsenden Bedeutung des Ausflugverkehrs trägt DB Regio Nordost mit verbesserten und neuen Tarifangeboten Rechnung. Die Bundesgartenschau 2015 (BUGA) in der Havelregion ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Dafür wird der räumliche Geltungsbereich des Brandenburg-Berlin-Tickets erweitert. Inbegriffen ist nun auch die Linie RB 34 zwischen Stendal und Rathenow, die komplette BUGA-Buslinie Rathenow – Stölln – Havelberg und die Linie 900 Stendal – Havelberg – Glöwen. Das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt montags bis freitags ab 9 Uhr (am Wochenende ab 0 Uhr) für bis zu fünf Personen und kostet 29 Euro (im personalbedienten Verkauf 31 Euro). BUGA-Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, erhalten 2 Euro Rabatt auf die Eintrittskarte. Ab voraussichtlich März sind BUGA-Eintrittskarten auch in ausgewählten DB Reisezentren erhältlich.

Für Fahrgäste, die das polnische Nachbarland entdecken wollen, vereinfacht sich der Fahrkartenverkauf auf ausgewählten Verbindungen. Von Berlin und Potsdam aus sind künftig an allen DB Fahrkartenautomaten und personalbedienten Verkaufsstellen durchgehende Fahrausweise nach Zielona Gora, Rzepin, Kunowice und Slubice erhältlich.

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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Schneller mit dem ICE in den Norden, Doppelstockzüge im Allgäu und eine elektrifizierte Linie A   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyMo 1 Dez 2014 - 18:54

Werktags sieben Züge mehr zwischen Bayreuth und Nürnberg - Stundentakt beim Filzenexpress - neuer Haltepunkt Schonungen

(München, 1. Dezember 2014) Mit der Münchner S-Bahn elektrisch bis nach Altomünster, in modernen Doppelstockzügen ins Allgäu, schneller und bequemer mit dem ICE in den Norden Deutschlands, eine zusätzliche ICE-Verbindung für Günzburg, mit dem Skiexpress nach Zell am See – das verspricht der Fahrplan 2015, der am 14. Dezember in Kraft tritt. Fahrgäste in Bayern profitieren an einer Reihe von Stellen von Verbesserungen.

Eine völlig neue Zeitrechnung beginnt für Fahrgäste der früheren Linie A zwischen Dachau und Altomünster. Nach umfangreichen Umbauarbeiten entlang der Strecke wird die Linie ab dem Fahrplanwechsel vollständiger Teil des Münchner S-Bahn-Netzes. Künftig ist Altomünster stündlich umsteigefrei direkt an das Zentrum von München angebunden. Zusätzlich sorgen stündlich verkehrende Züge in der Hauptverkehrszeit zwischen Dachau und Altomünster für einen attraktiven 30-Minuten-Takt.

„Mit dem neuen Fahrplan schaffen wir im Regionalverkehr und bei der S-Bahn München punktuell mehr Kapazität auf unseren Strecken und in unseren Zügen“, so Hansrüdiger Fritz, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bayern. Die zusätzlichen Züge fährt DB Regio im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert.

Große Veränderungen ergeben sich für Reisende im nordöstlichen Bayern. Auf der Franken-Sachsen-Magistrale, die Nürnberg und Dresden miteinander verbindet, verkehren künftig stündlich elektrische Züge mit Doppelstockwagen zwischen Dresden und Hof mit einem bahnsteiggleichen Umstieg in Neigetechnik-Dieselzüge weiter nach Nürnberg.

Zwischen Nürnberg und Bayreuth wird das Zugangebot montags bis freitags von bislang 26 auf künftig 33 Verbindungen ausgeweitet. Für Reisende aus der Stadt Pegnitz, in der künftig fast alle Züge halten, bedeutet der neue Fahrplan eine Verdoppelung des Angebots. Ebenso ergeben sich verbesserte Anschlüsse zwischen der RE-Linie Nürnberg – Weiden (Oberpfalz) und ICE-Zügen in Nürnberg. Die durchgehenden Züge Lichtenfels – Kulmbach – Bayreuth - Nürnberg sind gegenüber dem jetzigen Fahrplan rund 20 Minuten schneller unterwegs.

Bei der Mainfrankenbahn zwischen Bamberg und Würzburg wird zum Fahrplanwechsel zum ersten Mal der neue Haltepunkt Schonungen angefahren. An Wochentagen halten die Regionalbahnen (RB) Gemünden am Main – Karlstadt am Main – Würzburg – Schweinfurt – Bamberg stündlich und an Wochenenden überwiegend zweistündlich in Schonungen. Weitere neue Haltepunkte im bayerischen Bahnverkehr sind die Stationen Hinrichssegen (Bahnstrecke Holzkirchen – Rosenheim) und Freilassing-Hofham (Bahnstrecke Freilassing – Berchtesgaden). Im September war bereits der neue Haltepunkt für die S-Bahn Nürnberg, Petersaurach-Nord, in Betrieb genommen worden. Damit gibt es ab dem Fahrplanwechsel 1017 Bahnstationen im Freistaat.

Stundentakt beim Filzenexpress, Doppelstockzüge im Allgäu


Zwischen München und Ingolstadt enden die größten Einschränkungen im Zuge des Ausbaus der Hochgeschwindigkeitsstrecke. Die Reisenden profitieren ab dem Fahrplanwechsel bis Ende März und nach einer Phase weiterer Bauarbeiten zwischen April und August wieder von einem baustellenfreien Fahrplan ohne Zugausfälle sowie kürzeren Fahrzeiten.

Beim oberbayerischen Filzenexpress, der zwischen Wasserburg am Inn und Ebersberg bzw. Grafing Bahnhof verkehrt, führt die Südostbayernbahn (SOB) ab Mitte Dezember den Stundentakt ein. Die Strecke war zuletzt aufwändig saniert worden. Auf der Rottalbahn Mühldorf – Eggenfelden – Passau bedient die SOB nun auch die Halte Anzenkirchen, Bayerbach und Karpfham in beiden Richtungen stündlich, die Station Karpfam wird jedoch Bedarfshalt.

Im Allgäu setzt sich zum Fahrplanwechsel der bereits begonnene Einsatz von modernen Doppelstockzügen fort. Im Laufe des Jahres
fahren insgesamt zwölf Zugverbände auf den Strecken München – Memmingen (Zwei-Stunden-Takt) und München – Füssen (Zwei-Stunden-Takt).

Damit geht das Zeitalter der herkömmlichen Regionalzugwagen im Allgäu endgültig zu Ende. Die Doppelstockzüge, die über bis zu ein Viertel mehr Sitzplätze verfügen, sind klimatisiert, haben Niederflureinstiege und laufen deutlich ruhiger als die bisher auf den Strecken eingesetzten Züge. Sieben neue geräuscharme und energiesparende Dieselloks der Baureihe 245 ergänzen die Flottenerneuerung im Allgäu.

Verbesserungen ergeben sich ebenfalls für Fahrgäste der Werdenfelsbahn. So wird im Laufe des Jahres die komplette Flotte der modernen Elektrotriebzüge der Baureihe 442 zur Verfügung stehen und dann auch auf den Strecken nach Oberammergau und Reutte in Tirol zum Einsatz kommen. In der Folge kann Regio Oberbayern zahlreiche Direktverbindungen von München über Grainau – Ehrwald nach Lermoos und Reutte in Tirol sowie mehr Sitzplätze anbieten. Dabei werden einzelne Zugteile, die von München kommen bzw. dorthin fahren, in Garmisch-Partenkirchen vom Zugteil in/aus Richtung Mittenwald/Innsbruck getrennt bzw. mit ihm vereinigt.

Fernverkehr: Schneller und bequemer in den Norden Deutschlands

Im Fernverkehr profitieren Fahrgäste, die in den Norden Deutschlands reisen, ab dem 14. Dezember von schnelleren Direktverbindungen ab München. Im Fahrplan 2015 fahren wieder verstärkt ICE-Züge über die Hochgeschwindigkeitsstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg gen Norden. Für Fernreisende ab München verkürzen sich die Reisezeiten nach Köln, Hamburg und Berlin um bis zu 15 Minuten, für einzelne ICE-Fahrten nach Hamburg sogar um bis zu 30 Minuten. Durch die kürzen Reisezeiten können zudem in München zweistündlich wieder schnelle Umsteigeverbindungen von den ICE-Zügen aus Nordrhein-Westfalen, Frankfurt, Würzburg und Nürnberg zu den Eurocity-Zügen nach Rosenheim, Salzburg und Klagenfurt bzw. Graz angeboten werden.

Weiterhin gute Anbindung für Augsburg – Verbesserungen für Pendler

Ingolstadt erhält mit dem ICE 1139/1189 täglich um 18.05 Uhr eine weitere Schnellverbindung nach München. In Augsburg halten nach der Rückverlagerung von vier Zugpaaren, die nach Ende der größten Arbeiten auf der Ingolstädter Strecke nun wieder über den Fahrweg München-Nürnberg gen Norden rollen, die langfristig zugesicherten 11 ICE/IC-Zugpaare sowie vorübergehend ein weiteres ICE-Zugpaar, die via Nürnberg und Würzburg die Landeshauptstadt München z.B. mit Berlin und Hamburg verbinden. „Für Augsburger Reisende ergeben sich dabei interessante neue Anbindungen in attraktiven Zeitlagen“ so Klaus-Dieter Josel, DB-Konzernbevollmächtigter in Bayern. Dazu gehören eine Frühverbindung nach Nürnberg (an 8.29 Uhr) sowie eine Spätverbindung aus Nürnberg (ab 21.30 Uhr). Diese beiden neuen Verbindungen von/nach Nürnberg gelten auch für Reisende in Donauwörth. In Donauwörth hält zudem neu um 10.21 Uhr ein ICE Hamburg–München.

Zusätzliche ICE-Verbindung für Günzburg

Vom Fahrplanwechsel im Fernverkehr profitieren auch Pendler aus Günzburg. Die Züge ICE 990 und 1590 bzw. der Railjet 66, die München um 20.45 Uhr verlassen, halten auf ihrer Fahrt weiter über Stuttgart nach Frankfurt täglich um 21.45 Uhr neu in Günzburg. Damit sind die Reisenden nach Günzburg rund 30 Minuten schneller zuhause, als wenn sie in Augsburg umsteigen würden. Die zusätzliche Verbindung am Abend ergänzt das gut frequentierte zweistündliche Angebot an IC-Verbindungen. Der neue Halt bietet zudem an Freitagen und Samstagen für Günzburg eine Direktverbindung aus Wien und Budapest.

Entspannt an die Ostsee oder auf die Piste

Für Reisende aus Bayern, die bequem mit dem Zug zur Ostsee fahren wollen, richtet die DB eine zusätzliche ICE-Verbindung am Wochenende ein. Jeweils samstags fährt ein ICE aus Innsbruck, Rosenheim (8.19 Uhr), München (9.23 Uhr) und Nürnberg (10.34 Uhr) zur Mecklenburgischen Seenplatte nach Neustrelitz und Waren/Müritz sowie nach Rostock und Warnemünde. Am Sonntag verkehrt ein ICE neu von Warnemünde, Rostock, Waren/Müritz und Neustrelitz über Nürnberg (22.49 Uhr), Augsburg (0.07 Uhr) nach München (0.41 Uhr).

Während der Skisaison (24. Januar bis 28. März) fährt samstags statt der bisherigen Frühverbindung in Richtung Innsbruck neu ein zusätzlicher IC-Zug von München (ab 4.56 Uhr) über Rosenheim (5.36 Uhr) und Kitzbühel (7.22 Uhr) nach Zell am See (an 8 Uhr). Damit können Wintersportfans noch einen ganzen Tag auf der Piste bzw. in den Bergen verbringen.

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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Intercity fährt nicht mehr nach Eisleben   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDi 2 Dez 2014 - 11:52

Zitat :
Ab 14. Dezember entfallen einige Züge im Landkreis Mansfeld-Südharz. Neben dem IC zwischen Leipzig und Frankfurt werden auch einige Zubringerzüge gestrichen. Auch zahlreiche Zuschriften von Fahrgästen wurden für den Fahrplan berücksichtigt.

Eisleben/Hettstedt.

Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember ergeben sich auch für den Landkreis Mansfeld-Südharz Änderungen im Zugverkehr. Das teilt die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (Nasa) mit. Dabei handelt es sich sowohl um Fern- als auch um regionale Verbindungen.

So entfallen die freitags Richtung Leipzig und sonntags in Gegenrichtung verkehrenden Intercity IC 1948/1951 Frankfurt/Main-Sangerhausen-Lutherstadt Eisleben-Halle-Leipzig.

In diesem Zusammenhang werden auch die Ab- und Zubringerzüge Aschersleben-Hettstedt-Klostermansfeld-Sangerhausen eingestellt. Das betrifft die bisherige Abfahrt um 19.09 Uhr ab Sangerhausen freitags und 15.44 Uhr ab Aschersleben sonntags. Keinen Einfluss hat dies auf das täglich zweistündliche Grundangebot sowie die zusätzlichen Angebote Montag bis Freitag zwischen Magdeburg und Sangerhausen.

Leicht merkbare Abfahrtszeiten

Ebenfalls wegen der Einstellung des IC-Zugpaares „Kyffhäuser“) werden die RE- und RB-Angebote freitags und sonntags an den Grundtakt angepasst. Es ergeben sich an allen Tagen leicht merkbare, identische Abfahrtszeiten.

Im Februar und März 2014 hatte die Nasa GmbH die Entwürfe zum Fahrplan 2015 im Internet veröffentlicht und die Fahrgäste um Anmerkungen und Anregungen gebeten. Insgesamt sind 150 Zuschriften mit 240 Hinweisen eingegangen. Auf der Internetseite www.starker-nahverkehr.de sollen noch im Dezember die Abwägungen und Prüfergebnisse zu den Vorschlägen veröffentlicht werden. Einige Anregungen konnten in den Fahrplan für 2015 übernommen werden, heißt es in der Nasa-Mitteilung. Für weitere sei eine Prüfung für die Folgejahre vorgesehen.
MZ

Zitat :
Das ändert sich ab 14. Dezember bei der Bahn

Ab 14. Dezember gilt bei der Bahn ein neuer Fahrplan. Auf viel genutzten Strecken sollen mehr Züge fahren. Zeitgleich werden die Preise erhöht. Was Pendler und Urlauber jetzt wissen müssen.

Preise

Um 2,9 Prozent steigen die Ticketpreise im Fernverkehr in der ersten Klasse. Die Zusatzkosten für die Sitzplatzreservierung entfallen, sie kostet also nicht mehr extra. Weitere Neuerung: Fahrgäste in ICE, IC und Eurocity können in der ersten Klasse ab 14. Dezember kostenlos WLAN nutzen und so während der Fahrt im Internet surfen. In der zweiten Klasse bleiben die Preise gleich.

Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die erste Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich.

Im Regionalverkehr ziehen die Preise für Normaltickets sowie Aktionsangebote wie die Länder-Tickets oder das Schönes-Wochenende-Ticket um 1,9 Prozent an. Das trifft auf die Fahrten zu, in denen die Bahn nicht den Tarifbestimmungen der regionalen Verkehrsverbünde unterliegt. Für alle anderen Fahrten gelten die Preisanpassungen der Verbünde.

Gebühren

Bereits seit Anfang November erhebt die Bahn bei Zahlungen der Fahrkarten per Kreditkarte oder PayPal eine Bearbeitungsgebühr. Bei Kauf eines Tickets von 50 Euro wird zum Beispiel eine Gebühr von 50 Cent erhoben. Bis zu einem Umsatz von 300 Euro steigt sie auf maximal drei Euro. Wenn das Ticket am Automaten mit Girokarte oder in bar bezahlt wird oder im Internet per Sofortüberweisung, entstehen keine Zusatzkosten.

Außerdem neu: Die Servicegebühr von fünf Euro im Reisezentrum, DB-Agenturen oder beim telefonischen Reiseservice entfällt ab 14. Dezember vollständig. Die Umtausch- und Erstattungsentgelte steigen dagegen von 15 auf 17,50 Euro.

Pendler

Für Pendler setzt die Bahn auf stark frequentierten Strecken mehr Züge ein. Auf der Achse Berlin-Hamburg wird eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag geschaffen. In Nordrhein-Westfalen verstärken zwei ICE-Verbindungen pro Tag und Richtung das Angebot zwischen dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, Frankfurt Flughafen und Mannheim/Stuttgart. Folgende Strecken werden außerdem verstärkt: Wolfsburg-Hannover/ Berlin (morgens und abends), Frankfurt/Main-Köln (wochentags am Nachmittag) sowie Darmstadt/ Heidelberg/ Stuttgart-Dresden/ Leipzig (Sonntagabend).

Urlauber

Auch für Urlauber birgt der neue Fahrplan neue Reisemöglichkeiten. So gibt es etwa für Reisende aus Baden-Württemberg und Hessen ganzjährig am Wochenende und im Sommer täglich eine neue umsteigefreie IC-Verbindung nach Westerland/Sylt. Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Wintersportler können künftig samstags zusätzliche IC-Verbindungen von München über Rosenheim nach Kitzbühel und Zell am See oder nach Innsbruck nutzen.
MZ
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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Neue regionale Angebote zum Fahrplanwechsel   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDi 9 Dez 2014 - 18:36

Regio-Ticket München-Nürnberg - Regio-Ticket Donau-Isar - Regio-Ticket Allgäu - Regio-Ticket Franken-Thüringen

(München, 9. Dezember 2014) Ob als Einzelreisender oder in der Gruppe – mit den neuen regionalen Tickets erweitert die Deutsche Bahn (DB) ihr Angebot im Nahverkehr auf einigen bayerischen Strecken.

Regio-Ticket München-Nürnberg

Neu eingeführt wird zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember das Regio-Ticket München-Nürnberg. Das Ticket gilt von Montag bis Freitag ab 09.00 Uhr bis 03.00 Uhr des Folgetages, samstags und sonntags sowie an Feiertagen bereits ab 0.00 Uhr des Geltungstages und kostet 20 Euro. Es berechtigt zur Fahrt in allen Regionalexpresszügen und Regionalbahnen zwischen München, Ingolstadt und Nürnberg. Start- und Zielbahnhof dürfen nicht innerhalb des gleichen Verkehrsverbundes liegen. Das Ticket berechtigt zur Mitnahme von maximal vier Mitfahrern für jeweils fünf Euro sowie zusätzlich zur Mitnahme von bis zu drei Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren. Kinder unter 6 Jahre reisen generell kostenlos mit.

Regio-Ticket Donau-Isar

Neu ist auch das Regio-Ticket Donau-Isar, mit dem Reisende künftig alle Regionalzüge zwischen München und Passau nutzen können. Start- und Zielbahnhof dürfen nicht innerhalb des gleichen Verkehrsverbundes liegen. Das Ticket gilt von Montag bis Freitag ab 09.00 Uhr bis 03.00 Uhr des Folgetages, samstags und sonntags sowie an Feiertagen bereits ab 0.00 Uhr des Geltungstages bis 03.00 Uhr des Folgetages. Das Ticket kostet 20 Euro, gilt für eine Person und berechtigt zur Mitnahme von maximal vier Mitfahrern für jeweils fünf Euro sowie zusätzlich zur Mitnahme von bis zu drei Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren. Kinder unter 6 Jahre reisen kostenlos mit.

Regio-Ticket Allgäu

Das Regio-Ticket Allgäu berechtigt zur Fahrt auf ausgewählten Strecken im Allgäu bis Ulm, Augsburg sowie nach München. Start- und Zielbahnhof dürfen nicht innerhalb des gleichen Verkehrsverbundes liegen. Es gilt montags bis freitags ab 09.00 Uhr bis 03.00 Uhr des Folgetages, samstags und sonntags sowie an Feiertagen bereits ab 0.00 Uhr des Geltungstages bis 03.00 Uhr des Folgetages. Das Ticket berechtigt zur Mitnahme von maximal vier Mitfahrern für jeweils fünf Euro sowie zusätzlich zur Mitnahme von bis zu drei Kindern von 6 bis 14 Jahren. Kinder unter 6 Jahre reisen kostenfrei mit.

Regio-Ticket Franken-Thüringen

Neu ist auch das Regio-Ticket Franken-Thüringen, mit dem alle Regionalzüge auf der Strecke von Nürnberg über Saalfeld (Saale) bis Jena bzw. über Coburg bis Sonneberg sowie von Nürnberg über Schweinfurt nach Würzburg genutzt werden können. Start- oder Zielbahnhof müssen außerhalb des Verkehrsverbundes liegen. Das Ticket kann montags bis freitags ab 09.00 Uhr bis 03.00 Uhr des Folgetages, samstags und sonntags sowie an Feiertagen ab 0.00 Uhr des Geltungstages bis 03.00 Uhr des Folgetages genutzt werden und kostet 20 Euro. Das Ticket berechtigt zur Mitnahme von maximal vier Mitfahrern für jeweils fünf Euro sowie zur Mitnahme von bis zu drei Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren. Kinder unter 6 Jahre reisen kostenfrei mit.
Nähere Informationen zu den neuen Angeboten finden Sie im Internet unter www.bahn.de/bayern.

DB


Fugger-Express: Mehr Platz in stark nachgefragten Zügen


Verbesserungen für München-Pendler ab 15. Dezember • Aktuell hoher Reparaturbedarf bei Motoren der Triebzüge - Ersatzfahrzeuge im Einsatz


(Augsburg, 9. Dezember 2014) Mehr Sitzplätze gibt es ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember in einigen stark nachgefragten Zügen des Fugger-Express. Pendler nach München profitieren dabei von einem verbesserten Fahrzeugeinsatz in der Hauptverkehrszeit. „Unser Ziel ist es, möglichst jedem Fahrgast einen Sitzplatz anzubieten, deshalb lassen wir die Reisendenzahl in allen Zügen regelmäßig durch ein unabhängiges Institut ermitteln. Daraus können wir sehen, an welchen Stellen unsere Züge ausreichend Plätze bieten und wo wir noch korrigieren müssen. Zum Fahrplanwechsel können wir in Abstimmung mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) zumindest kleinere Verbesserungen anbieten“, so Bärbel Fuchs, Geschäftsleitung DB Regio Allgäu-Schwaben.

Abfahrt Augsburg 6.49 Uhr

Dieser Zug (RE 57091) fährt mit einem zusätzlichen Doppelstockwagen, da die Fahrgastzahlen bei dieser Verbindung in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Zusätzlich hält der Zug jetzt auch in Kissing. Die Ankunft in München ist um 7.38 Uhr.

Abfahrt Augsburg 7.05 Uhr Der RE 57009 hält zusätzlich in Haspelmoor und Mammendorf.

Abfahrt Augsburg 7.13 Uhr Dieser Zug (RE 57089) fährt zugunsten des Regionalexpress 57091 mit einem Doppelstockwagen weniger. Fuchs: „Da der Zug nicht mehr in Haspelmoor hält, ist dies vertretbar, zumal hier immer relativ viele Plätze freiblieben.“ Der Halt Haspelmoor wird vom Regionalexpress 57009 übernommen (s.o.). Damit steht für diese Verbindung eine zeitnahe Ersatzbedienung zur Verfügung (Abfahrt 7.27 Uhr statt 7.35 Uhr)

Bei der Rückfahrt aus München am Nachmittag ging es vor allem darum, die Abfahrtszeiten in München gleichmäßiger zu verteilen. Damit soll auch die Auslastung der Züge gleichmäßiger werden. Bärbel Fuchs: „Da um diese Zeit Hochbetrieb auf allen Strecken herrscht, sind die Spielräume oft relativ gering. Trotzdem ist es uns gelungen, durch leichte Verschiebungen eine völlig neue Verbindung München - Augsburg - Donauwörth herzustellen.“

Abfahrt München um 17.54 Uhr

Der Zug fährt in Augsburg weiter nach Donauwörth statt wie bisher nach Gessertshausen. Diese Verbindung ist neu und ohne Umstieg möglich. Reisende nach Gessertshausen und Dinkelscherben haben in Augsburg direkten Anschluss.
Abfahrt München um 18.01 Uhr Dieser Zug hält neu zusätzlich in Mammendorf, Haspelmoor und Althegnenberg und fährt nach Gessertshausen statt wie bisher nach Donauwörth. Reisende nach Donauwörth haben in Augsburg direkten Anschluss.
Abfahrt München um 18.11 Uhr Dieser Zug startet nun vier Minuten später um 18.15 Uhr und fährt beschleunigt, d.h. er bedient die Halte Mammendorf, Haspelmoor und Althegnenberg nicht mehr.

Störungen bei Triebzügen der Baureihe ET 440

Da derzeit ein hoher Reparaturbedarf bei Motoren der Triebzüge vom Typ ET 440 besteht, setzt DB Regio Allgäu-Schwaben ab dem 14. Dezember auf bestimmten Verbindungen Doppelstockwagen sowie Dieseltriebzüge der Baureihe VT 642 ein, damit Zugkürzungen vermieden werden.

Bärbel Fuchs: „Leider sind in den vergangenen Monaten an den im Fugger-Express eingesetzten Triebzügen vom Typ ET 440 vermehrt Störungen aufgetreten. Es sind Motoren ausgefallen, die eigentlich viele, viele Jahren hätten halten sollen. Dies war in dem aufgetretenen Ausmaß nicht vorzusehen und hat auch den Hersteller überrascht. Für unsere Kunden bedeutete das im Herbst leider des Öfteren gekürzte Züge, die zum Beispiel nur in Dreifach- statt Vierfachtraktion gefahren sind. Hierfür möchten wir uns bei allen Betroffenen entschuldigen."
Aktuell werden alle ET 440 intensiv untersucht und die Motoren bei Bedarf repariert oder ausgetauscht. Allerdings sind die benötigten Ersatzteile in der benötigten Menge nicht kurzfristig lieferbar. „Wir haben uns deshalb schweren Herzens entschlossen, drei Fahrzeuge komplett aus dem Betrieb zu nehmen. Wir hoffen, schnell wieder ausreichend Ersatzteile zu erhalten, damit wir alle
Fahrzeuge wieder flott bekommen", sagt Fuchs.

Verbesserungen bei der Kneipp-Lechfeld-Bahn

Auf der Kneipp-Lechfeld-Bahn setzt DB Regio Allgäu-Schwaben zum Fahrplanwechsel gemeinsam mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die Schienenpersonennahverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, auf einer beliebten Pendlerverbindung einen zusätzlichen Triebzug ein und verdoppelt damit das Sitzplatzangebot. Am Nachmittag waren die Reisendenzahlen bei der Verbindung Augsburg (ab 16.43 Uhr) – Kaufering über die Jahre so stark gestiegen, dass viele Fahrgäste ins Lechfeld nur noch einen Stehplatz bekamen. Fuchs: „Es freut uns, dass wir hier zusammen mit der BEG eine tragfähige Lösung im Interesse der Kunden gefunden haben.“

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BeitragThema: Re: Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014    Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDi 9 Dez 2014 - 22:07

Auch im Norden tut sich einiges .
Die Nordbahn macht neuen Betrieb mit neuen Flirtzügen zwischen Hamburg -Elmshorn -Wrist (und nächstes Jahr bis Kellinghusen) sowie auch Hamburg -Itzehoe .
mfG
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Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  _
BeitragThema: Metropolregion Rhein-Neckar   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDo 11 Dez 2014 - 11:55

Einzelne Änderungen bei bestehenden Relationen - Neues Regional-Express-Netz Südwest SÜWEX

(Frankfurt, 10. Dezember 2014) Zum Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn am Sonntag, 14. Dezember 2014, gibt es im S-Bahn- und Regionalverkehr der DB Regio Südwest einige Neuerungen und Veränderungen.

Neues Regional-Express-Netz Südwest SÜWEX


In Rheinland-Pfalz auf den elektrifizierten Eisenbahnstrecken zwischen Mannheim, Kaiserslautern, Saarbrücken, Trier, Koblenz, Mainz, Frankfurt und Karlsruhe bringt das unter dem neuen Markennamen SÜWEX betriebene Regional-Express (RE)-Netz Südwest deutliche Angebotsverbesserungen und kürzere Fahrzeiten. Damit werden alle rheinland-pfälzischen Oberzentren untereinander sowie mit den benachbarten Zentren Mannheim, Saarbrücken, Karlsruhe, Frankfurt und Luxemburg verbunden.

Zum Einsatz kommen im RE-Netz Südwest sukzessive bis Frühjahr 2015 neue moderne Triebzüge vom Typ FLIRT (Baureihe 429), beginnend ab 14. Dezember 2014 auf der Linie RE 1. Die fünfteiligen Elektrotriebwagen in neuem Farbdesign bieten 270 Sitzplätze und den aktuellen Stand in Sachen Barrierefreiheit und freundlicher, großzügiger Ausstattung. Alle RE-Züge des SÜWEX werden darüber hinaus mit Zugbegleitern besetzt sein.

RE 1 Koblenz–Trier–Saarbrücken–Kaiserslautern–Mannheim


Der RE 1 verkehrt stündlich im Abschnitt Koblenz Hbf–Trier Hbf–Saarbrücken Hbf–Kaiserslautern Hbf sowie in der Hauptverkehrszeit im Stundentakt und in der übrigen Zeit im 2-Stunden-Takt weiter bis Mannheim Hbf.

Im morgendlichen Berufsverkehr bietet der RE 1 zudem eine durchgehende schnelle Regional-Expressverbindung von Saarbrücken Hbf (ab 6.08 Uhr) in die Universitätsstadt Heidelberg (Heidelberg Hbf an 8.01 Uhr).

RE 2 Koblenz Hbf–Mainz Hbf–Frankfurt (Main) Hbf

Das Angebot wird am Wochenende und Feiertagen erweitert. In Verbindung mit der Linie RE 4 und dem planmäßig vorgesehenen bahnsteiggleichen Anschluss in Mainz Hbf bedeutet das ein verbessertes Angebot zwischen der Metropol-region Rhein-Neckar und dem Mittelrhein. Der RE 2 bietet in Koblenz Hbf einen attraktiven Anschluss an den RE 1 in Richtung Trier/Luxembourg.

RE 4 Mainz Hbf–Ludwigshafen (Rh) Hbf–Speyer Hbf-Karlsruhe Hbf

RE 14 Mainz Hbf–Ludwigshafen (Rh) Hbf–Mannheim Hbf


Beide Linien verkehren im 2-Stunden-Takt und sorgen für Mannheim, Ludwigshafen, Frankenthal, Worms sowie Mainz für ein schnelles stündliches Angebot, insbesondere auch am Wochenende.

Die Linie RE 4 verkehrt zudem neu immer im Zweistundentakt über Ludwigsha-fen (Rh) Hbf, Schifferstadt, Speyer Hbf, Germersheim weiter bis Karlsruhe Hbf.

S-Bahn RheinNeckar S3/S4

Heidelberg–Bruchsal–Karlsruhe


Im morgendlichen Berufsverkehr verkehrt wegen der starken Nachfrage ein weiteres Zugpaar zwischen Heidelberg und Wiesloch-Walldorf als Entlastung für die S-Bahnen. Insgesamt gibt es damit drei Entlastungszüge je Richtung:

Richtung Heidelberg

- Regionalbahn (RB) 38960 (6.48 Uhr ab Wiesloch-Walldorf (neu: 10 Minuten früher), Ankunft Heidelberg Hbf 7.02 Uhr)

- RB 15346 (6.58 Uhr ab Wiesloch-Walldorf, Ankunft Heidelberg Hbf 7.13 Uhr)

- RB 38962 (7.52 Uhr ab Wiesloch-Walldorf, Ankunft Heidelberg Hbf 8.06 Uhr) Richtung Wiesloch-Walldorf

- RB 38961 (6.27 Uhr ab Heidelberg Hbf (neu: 13 Minuten früher)

- RB 15341 (6.39 Uhr ab Heidelberg Hbf, Ankunft Wiesloch-Walldorf 6.52 Uhr)

- RB 38963 (7.32 Uhr ab Heidelberg Hbf, Ankunft Wiesloch-Walldorf 7.45 Uhr)

S33 Bruchsal - Germersheim

An Sonn- und Feiertagen verkehren zwei neue Frühverbindungen mit Anschluss aus bzw. nach Mannheim Hbf:

Um 4.30 Uhr ab Germersheim nach Bruchsal (an 5.00 Uhr) und um 5.06 Uhr ab Bruchsal über Graben-Neudorf (ab 5.23 Uhr) nach Germersheim (an 5.40 Uhr). In Graben-Neudorf besteht Anschluss aus Karlsruhe Hbf (ab 5.04 Uhr, Graben- Neudorf an 5.19 Uhr) und um 5.20 Uhr nach Mannheim Hbf.

S5/S51 Heidelberg–Sinsheim–Eppingen/Aglasterhausen (- Heilbronn)

Folgende Züge im morgendlichen Berufsverkehr fahren einige Minuten früher:

S 38509 von Sinsheim (Elsenz) Hbf nach Eppingen verkehrt acht Minuten früher (Abfahrt Sinsheim (Elsenz) Hbf 5.08 Uhr, Ankunft Eppingen 5.27 Uhr). Montags bis freitags in Eppingen mit Anschluss nach Heilbronn Hbf (ab 5.41 Uhr) oder Karlsruhe Hbf (ab 5.40 Uhr).

S 38504 fährt neu um 5.31 Uhr ab Eppingen und ist durchgebunden bis Heidelberg Hbf, montags bis freitags in Eppingen mit Anschluss aus Heilbronn Hbf (Eppingen an 5.18 Uhr) oder Karlsruhe Hbf (Eppingen an 5.18 Uhr).

S 38577 fährt neu als S 38511 sieben Minuten früher ab Heidelberg Hbf (5.18 Uhr) mit Durchbindung bis Eppingen (an 6.19 Uhr). In Heidelberg hat S 38511 Anschluss aus Mannheim Hbf (an 5.14 Uhr) und Karlsruhe Hbf (an 5.04 Uhr).

Übriger Regionalverkehr RheinNeckar

KBS 700 Rheinbahn Mannheim–Graben-Neudorf–Karlsruhe

Die RB 38885 fährt ab Mannheim Hbf fünf Minuten früher Richtung Graben-Neudorf, um einen Anschluss nach Bruchsal zu ermöglichen. Neue Abfahrt in Mannheim Hbf um 22.54 Uhr, neue Ankunft in Graben-Neudorf um 23.25 Uhr.
KBS 675-679 Südpfalznetz / RE 6 - Netz

Ab dem 14. Dezember 2014 werden die Züge der Regional-Expresslinie RE 6 Karlsruhe Hbf–Landau (Pfalz) Hbf–Neustadt (Weinstr) Hbf zusammen mit der Regionalbahnlinie RB 55 Landau (Pfalz) Hbf–Pirmasens Hbf sowie einem BASF-Zugpaar (RB 28047 und RB 28048) betrieben.

Wesentliche Verbesserungen sind dabei die Durchbindung von fünf Zugpaaren der Linie RE 6 Karlsruhe Hbf–Neustadt (Weinstr) Hbf von/nach Kaiserslautern Hbf sowie das Kuppeln und Flügeln von Einzelzügen der Linien RE 6 und RB 55 in Landau (Pfalz) Hbf. Damit gibt es zusätzliche umsteigefreie Fahrtmöglich-keiten von Karlsruhe Hbf über Landau (Pfalz) Hbf z.B. in Richtung Annweiler am Trifels, Hauenstein (Pfalz) und Pirmasens Hbf sowie in der Gegenrichtung.

Ab Karlsruhe Hbf gibt es zudem im morgendlichen Berufsverkehr mit der RB 28102 eine zusätzlich Fahrtmöglichkeit um 5.18 Uhr über Wörth (Rh) (an 5.33 Uhr), Winden (Pfalz) (an 5.48 Uhr) und Bad Bergzabern (an 6.08 Uhr). In Winden (Pfalz) besteht um 5.53 Uhr Anschluss nach Neustadt (Weinstr) Hbf.

Werkspersonenverkehr/Regionalbahnverkehr (RB) der BASF

Die Änderungen resultieren im Wesentlichen aus Jahresbaustellen der DB Netz AG 2015 im Bereich Schifferstadt–Haßloch (Pfalz)–Böhl-Iggelheim und Neustadt (Weinstr) Hbf–Haßloch (Pfalz) sowie der Einführung der neuen Regional-Expresslinien (SÜWEX) in Rheinland-Pfalz.

Frühverkehr

Die RB 38925 um 6.28 Uhr ab Ludwigshafen (Rh) Hbf nach Ludwigshafen (Rh) BASF Nord (an 6.39 Uhr) erhält Anschluss auf den RE 4142 aus Richtung Kaiserslautern Hbf (ab 5.37 Uhr) und Neustadt (Weinstr) Hbf (ab 6.03 Uhr), der Ludwigshafen (Rh) Hbf um 6.20 Uhr erreicht.

Die RB 38901 um 7.40 Uhr ab Ludwigshafen (Rh) Hbf nach Ludwigshafen (Rh) BASF Nord (an 7.52 Uhr) erhält Anschluss auf den RE 4751 aus Richtung Worms Hbf (ab 7.20 Uhr) bzw. Frankenthal Hbf (ab 7.28 Uhr), der Ludwigshafen (Rh) Hbf um 7.35 Uhr erreicht.

Nachmittagsverkehr

Die RB 38920 um 15.05 Uhr ab Ludwigshafen (Rh) BASF Nord verkehrt neu montags bis freitags bis nach Neustadt (Weinstr) Hbf (an 15.45 Uhr).

Mit RB 38916 (15.31 Uhr Ludwigshafen (Rh) BASF Nord) besteht neu in Lud-wigshafen (Rh) Hbf (an 15.42 Uhr) Anschluss auf RE 4129 um 15.48 Uhr Rich-tung Neustadt (Weinstr) Hbf (16.05 Uhr) und Kaiserslautern Hbf (16.29 Uhr).

Mit RB 38928 (16.25 Uhr Ludwigshafen (Rh) BASF Nord besteht neu in Lud-wigshafen (Rh) Hbf (an 16.36 Uhr) Anschluss auf RE 4131 um 16.42 Uhr Rich-tung Neustadt (Weinstr) Hbf (16.59 Uhr) und Kaiserslautern Hbf (17.22 Uhr).

RB 38926 (16.38 Uhr ab Ludwigshafen (Rh) BASF Nord) hat in Ludwigshafen (Rh) Hbf (an 16.49 Uhr) neu Anschluss auf RE 4481 um 16.56 Uhr Richtung Schifferstadt (17.05 Uhr), Speyer Hbf (17.13 Uhr) und Germersheim (17.22 Uhr).

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BeitragThema: Neue IC-Verbindung zwischen Berlin und Köln   Fahrplanwechsel 14.Dezember 2014  EmptyDo 18 Dez 2014 - 18:34

Zusätzliche Fernverkehrsverbindungen seit dem Fahrplanwechsel

(Berlin, 18. Dezember 2014) Seit dem Fahrplanwechsel am vorigen Wochenende kann nun auch eine weitere Angebotsausweitung auf der Strecke von Köln über Hannover nach Berlin realisiert werden. Seit Montag, 15. Dezember 2014, bis zunächst Freitag, 24. April 2015, wird jeweils montags bis freitags ein weiterer IC von Berlin (Abfahrt 7.06 Uhr) über Wolfsburg (8.20 Uhr), Hannover (8.56 Uhr), Bielefeld (9.53 Uhr) und Düsseldorf (Ankunft 11.42 Uhr) nach Köln (12.12 Uhr) verkehren.

Der IC 1927 ermöglicht eine weitere Verbindung für Berufspendler von der Bundeshauptstadt nach Wolfsburg und verstärkt die bestehenden ICE- und IC-Verbindungen auf der stark nachgefragten Linie Berlin - Hannover - Rhein/Ruhr.

Die DB strebt an, die neue IC-Verbindung über den genannten Zeitraum hinaus anzubieten. Vorerst steht jedoch bis Ende April 2015 nur eine Fahrplantrasse zur Verfügung. So verkehrt nun ein IC von Köln (14.45 Uhr) über Hannover (18.04 Uhr) und Wolfsburg (18.38 Uhr) nach Berlin (Ankunft 19.53 Uhr). Außerdem fährt ein zusätzlicher IC morgens von Hamburg und Hannover nach Wolfsburg (Ankunft 7.34 Uhr). Nachmittags fährt ein IC von Wolfsburg (16:21 Uhr) nach Hannover. Außerdem hält ein ICE von Berlin (6.47 Uhr) nach Hannover und NRW neu zusätzlich in Wolfsburg (7.55 Uhr).

Damit erreichen die von Berlin verkehrenden Fernverkehrszüge Wolfsburg um 7.38 Uhr, 7.55 Uhr, 8.03 Uhr, 8.18 Uhr und 8.54 Uhr. Nachmittags fahren Fernverkehrszüge um 16.17 Uhr, 17.05 Uhr, 17.55 Uhr, 18.17 Uhr, 18.38 Uhr, 19.05 Uhr und 19.55 Uhr von Wolfsburg nach Berlin.

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