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 Neues von der Bundespolizei

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BeitragThema: Buntmetalldieben das Handwerk gelegt   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 27 Jun 2011 - 15:52

Bei Durchsuchungen in Rostock, Schwerin, Berlin und Duisburg vollstreckten Bundespolizisten sieben Haftbefehle gegen Buntmetalldiebe und stellten tonnenweise Beweismittel sicher. Seit Juli 2010 ermittelte die Bundespolizei gemeinsam mit der Kriminalpolizei Rostock wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Diebstahls von Buntmetall sowie der Bandenhehlerei gegen eine deutsch- bosnisch-herzegowinische Tätergruppe.

Die Ermittlungen erfolgen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Rostock. Den Beschuldigten können 65 Taten nachgewiesen werden. Sie stehen im Verdacht, seit Oktober 2009 Buntmetalle in größeren Mengen aus Lagerhallen, von Baustellen und anderen Orten, u.a. im Bereich der Deutschen Bahn AG, zu stehlen und anschließend gewinnbringend zu verkaufen.

Bundespolizeipräsident Matthias Seeger freute sich über diesen Einsatzerfolg: „Zum ersten Mal haben Maßnahmen gegen Buntmetalldiebe in dieser Dimension stattgefunden. Es waren heute knapp 500 Bundespolizisten im Einsatz, die den Erfolg sicherten. Neben der Vollstreckung von sieben Haftbefehlen fanden die Beamten bei Durchsuchungen in 27 Wohn- und Geschäftsräumen umfangreiches Beweismaterial und mehrere tausend Euro Bargeld. Zu diesem Erfolg gratuliere ich allen Beteiligten!“

Bei den sichergestellten Beweismitteln handelt es sich um Kabeltrommeln und Kupferkabel, Kabelschälmaschinen und Kabelschneidemaschinen sowie mehrere Computer und Mobiltelefone, deren Auswertung nun erfolgt. Die Bearbeitung dauert an.

Bei den Durchsuchungen deckten die Beamten auch den unerlaubten Aufenthalt von zwei serbischen Staatsangehörigen auf.

Quelle: BUPO
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BeitragThema: 30 Steine auf Bahnstrecke gelegt   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 27 Jun 2011 - 16:03

Bremen (ots) - Ottersberg, Bahnstrecke Bremen - Hamburg, 26.06.2011 / 17:10 Uhr

Drei Jugendliche (15,15,17) haben am Sonntagnachmittag ca. 30 Steine auf die Bahnstrecke in Ottersberg gelegt. Dann flüchteten sie. Der Fahrdienstleiter sperrte die Bahnstrecke Bremen - Hamburg.

Lebensgefahr bestand für die Jugendlichen, dabei überfahren zu werden. Züge sind auf der Strecke mit bis zu 200 km/h unterwegs. Außerdem zerplatzen die Steine beim Überfahren durch die 80 Tonnen schweren Lokomotiven. Steinsplitter können mit hoher Durchschlagskraft rund 100 m weit fliegen.

Der Lokführer des Intercity 2418 von Bremen nach Hamburg wurde gewarnt. Er konnte noch rechtzeitig anhalten und räumte die Steine von den Schienen. So beschränkte sich die Sperrung auf wenige Minuten.

Bundespolizisten ermittelten kurz darauf die drei mutmaßlichen Täter in Ottersberg und informierten ihre Eltern.

Die Jugendlichen erwarten Strafanzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Wegen des Stoppens des Schnellzuges müssen sie außerdem mit zivilrechtlichen Forderungen rechnen.

Medienhinweis: Ein Symbolfoto aufgelegter Steine ist in der Anlage enthalten.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Telefon: 0421 16299-641 o. Mobil: 0172 893 8080
E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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BeitragThema: Jugendlicher durch Stromschlag aus der Oberleitung getötet   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 27 Jun 2011 - 16:05

Herford (ots) - Am 26.06.2011 gegen 06:00 Uhr ereignete sich ein folgenschwerer Unfall im Bereich des Güterbahnhofs Herford. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizei wollten drei Jugendliche den Weg von der Disco "X" zum Bahnhof Herford abkürzen. Einer der Jugendlichen (16) stieg dabei auf einen Kohlewagen am Güterbahnhof. Dabei kam er in die Nähe der Oberleitung und löste einen Stromüberschlag aus, der ihn tödlich verletzte. Die beiden anderen Jugendlichen erlitten einen Schock und wurden in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht.

Rettungskräfte, Feuerwehr, Notfallmanager DB AG sowie Bundes- und Landespolizei waren vor Ort im Einsatz. Vor der Bergung des Jugendlichen musste zunächst die Oberleitung geerdet werden. Die Streckensperrung wurde nach der Bergung um 07:30 Uhr wieder aufgehoben. Neun Züge erhielten 279 Minuten Verspätung sowie einen Teilausfall.

Die Bundespolizei warnt eindringlich vor dem unerlaubten Betreten von Bahnanlagen, da hier vielfältige Gefahren lauern. Das Oberleitungsnetz steht unter einer Spannung von 15.000 Volt. Wie im o. a. Fall kann es auch ohne Berührung zu einem Überspringen der Spannung in einem Lichtbogen kommen, wenn der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 m unterschritten wird.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Rainer Kerstiens
Telefon: +49 (0)251 60987-3
E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.de

Schaumburgstraße 13
48145 Münster

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
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BeitragThema: Stromunfall auf Lokomotive in Maschen   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 27 Jun 2011 - 16:12

Bremen (ots) - Rangierbahnhof Maschen, 27.06.2011 / 04:00 Uhr

Ein 24-jähriger Techniker aus Bardowick ist heute morgen im Rangierbahnhof Maschen durch einen Stromschlag lebensgefährlich verletzt worden.

Der Mann hatte auf dem Dach einer E-Lok Wartungsarbeiten an einem Isolator durchgeführt. Nach dem Stromschlag stürzte er auf eine Arbeitsplattform. Der 24-Jährige erlitt Verbrennungen. Kollegen und Polizisten leisteten erste Hilfe. Er wurde im Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Ursache des Stromschlags ist noch unklar. Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen befand sich die Lok in einer Halle und war ordnungsgemäß geerdet. Sie stand nicht unter einer Oberleitung. Es wurden auch keine elektrischen Geräte verwendet. Mehrere Arbeiter hatten bereits seit drei Stunden am Schienenfahrzeug gearbeitet.

Techniker werden die Lokomotive untersuchen.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Telefon: 0421 16299-641 o. Mobil: 0172 893 8080
E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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BeitragThema: Brandstiftung am Güterbahnhof Mirke   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 27 Jun 2011 - 18:26

Wuppertal (ots) - In Wuppertal kam es am Güterbahnhof Mirke an der Hamburger Straße zu zwei Bränden. Am 22.06.2011, gegen 03.25 Uhr, brannten Gebäudeteile eines Schrottplatzes. Hierbei entstand Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Ein zweiter Brand musste am 26.06.2011, gegen 04.15 Uhr, von der Feuerwehr gelöscht werden. Auch diesmal brannten Gebäudeteile einer Firma an dem Güterbahnhof. Der Gesamtschaden belief sich auf ca. 15.000 Euro. (Siehe dazu auch Pressemeldung vom 26.06.2011 - Brandursache noch unklar.) Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass es sich in beiden Fällen um Brandstiftung handelte. Da bislang keine Täterhinweise vorliegen, bittet die Polizei um Mithilfe. Zeugen, die insbesondere im Bereich der Nordbahntrasse zu den oben genannten Tatzeiten verdächtige Personen beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der zuständigen Dienststelle (Kriminalkommissariat 11) unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem konnte an einem der Brandorte eine Lötlampe mit Gaskartusche der Marke "coleman" sichergestellt werden, die von den Ermittlern als Tatgegenstand nicht ausgeschlossen wird. Wer Angaben zur Herkunft dieses Gegenstandes machen kann, wird ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei unter oben genannter Rufnummer zu melden. Der Meldung ist ein Foto der Lötlampe beigefügt, das auch auf der Homepage des Polizeipräsidiums Wuppertal heruntergeladen werden kann.


Polizeipräsidium Wuppertal
Pressestelle
Friedrich-Engels-Allee 228
42285 Wuppertal
Tel.: 0202 / 284 - 2020
Fax : 0202 / 284 - 2018
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BeitragThema: Gefährlicher Leichtsinn - 10-Jähriger gerät mit Inlineskates zwischen Bahnsteig und S-Bahn   Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 28 Jun 2011 - 12:09

Hannover (ots) - Glück im Unglück hatte heute Morgen ein 10-jähriger Schüler, der von Schulkameraden und aufmerksamen Zeugen am Haltepunkt Kirchdorf gerettet worden ist. Die Bundespolizeiinspektion Hannover geht nach dem derzeitigen Ermittlungsstand davon aus, dass der Junge auf dem Weg zur Schule mit der S1 um 8:04 Uhr in Kirchdorf erreichte. Inlineskates tragend muss er nach Verlassen der Bahn die Kontrolle verloren haben und zwischen den Bahnsteig und die anfahrende S-Bahn geraten sein. Reaktionsschnell zur Hilfe eilende Zeugen bargen den Jungen aus der gefährlichen Lage, so dass scheinbar "nur" der Bruch des linken Beines zu beklagen ist. Der Junge wurde mit dem Rettungshubschrauber in die MHH verbracht. "Es ist überaus beklagenswert, wie häufig Kinder und Jugendliche sich durch Leichtsinn in eine solche Gefahr begeben", sagt Peter Jördening, Leiter der Bundespolizeiinspektion Hannover. Dabei gehen diese Situationen nicht immer so glimpflich wie jetzt oder in der vergangenen Woche in Alfeld aus. Dort konnte sich ein Skateboard fahrender Jugendlicher mit einem Sprung in letzter Sekunde vor einem Zug aus dem Gleis retten, in das er zuvor gefallen war. "Die Nutzung von Skateboards, Inliner oder Fahrrädern auf dem Bahnsteig ist aus gutem Grund verboten. Ich kann nur an Eltern, Lehrer, aber auch aufmerksame Reisende nur appellieren, uns bei der Verhinderung solcher Unfälle durch entsprechendes Einwirken auf Kinder und Jugendliche einzuwirken."


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hannover
Pressesprecher
Detlef Lenger
Telefon: Mobil: 0162/4829764
E-Mail: bpoli.hannover@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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BeitragThema: Kupferdiebe sägen ein stromführendes Kabel (15000 V) an    Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 28 Jun 2011 - 16:03

Kupferdiebe sägen ein stromführendes Kabel (15000 V) an - Hamburger Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise - +++ Fünf Fotos sind der Meldung angefügt +++

Hamburg (ots) - Kupferdiebe sägen ein stromführendes Kabel (15000 V) an - Hamburger Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise -

+++ Fünf Fotos sind der Meldung angefügt +++

Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei wurde in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 2011 an der Bahnstrecke der Güterumgehungsbahn (Höhe Rothenburgsort) durch bislang unbekannte Täter ein stromführendes Kabel mittels einer Bügelsäge angesägt. Dieses in der Erde verlegte Kabel dient zur Einspeisung des Stroms in die Oberleitung (15000 Volt). (siehe Fotos) Nach jetzigem Ermittlungsstand der Bundespolizei ist es zu einem Spannungsüberschlag gekommen. Die Bügelsäge wurde beim Sägen durch den Stromüberschlag (15000 V.) zerstört. Die Einzelteile der Säge (Bügel, zerstörtes Sägeblatt, Griffstück) wurden am Tatort durch Spezialisten der Bundespolizei sichergestellt (siehe Fotos).

Aufgrund dieser Tatsachen musste die Hamburger Bundespolizei davon ausgehen, dass der oder die Täter sich bei dem versuchten Kupferdiebstahl lebensgefährlich verletzt haben. Der Einsatz eines Polizeihubschraubers der Bundespolizei sowie der Einsatz von Diensthundeführern der Bundespolizei führten nicht zum Auffinden verletzter Personen.

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg bittet um Zeugenhinweise. Insbesondere folgende Hinweise sind für die Hamburger Bundespolizei wichtig:

- Hinweise zu einer durch einen Stromschlag schwer verletzten
Person -
- Hinweise zum Besitzer der Bügelsäge (siehe Fotos) -
- Hinweise über auffällige Beobachtungen an der Güterumgehungsbahn
in der Nähe der Eisenbahnüberführung (Str. Billhorner Deich) - Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter Tel.: 040/66 99 50 55 55 (Leitstelle - 24 Std. besetzt) entgegen.

Die Ermittlungen der Hamburger Bundespolizei dauern noch an; mögliche DNA- Spuren an der Bügelsäge wurden gesichert. Kriminaltechniker der Bundespolizei werden weitere Spuren untersuchen.

Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Gefahren an Bahnanlagen: "In diesem Fall haben die unbekannten Täter sich bei dem versuchten Diebstahl von Kupferkabeln in absolute Lebensgefahr begeben. Diese Kabel führen eine Stromspannung von 15000 Volt, eine Berührung ist im Regelfall tödlich!"


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Telefon: 040/66 99 505 503 o. Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Quelle: Polizeipresse mit Bildern
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BeitragThema: Junges Pärchen stoppt Zugverkehr   Neues von der Bundespolizei  EmptyDo 30 Jun 2011 - 0:39

Fulda (Landkreis Fulda/Götzenhof) (ots) - Weil ein 19-Jähriger und seine 18-jährige Begleiterin zu nah an den Gleisen waren, wurde gestern Abend, gegen 21.55 Uhr, die Bahnstrecke Fulda-Bebra für rund eine halbe Stunde gesperrt.

Insgesamt neun Züge verspäteten sich um jeweils 15 Minuten wegen des Vorfalles in der Gemarkung Götzenhof

Verschiedene Lokführer hatten die beiden dicht an den Gleisen gesehen und jedes Mal zur Warnung einen Achtungspfiff abgegeben. Hiervon völlig unbeeindruckt blieben die jungen Leute, trotz der Warnungen, dicht an den Gleisen.

Die alarmierte Bundespolizei traf das Pärchen später in der Nähe der Bahnstrecke an einem Tennisplatz an. Die Pfiffe hätten sie zwar wahrgenommen, diese aber nicht auf sich bezogen, sagte der 19-Jährige später den Bundespolizisten.

Beide wurden über die Gefahren an Bahnanlagen belehrt. Ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingeleitet.

Um auszuschließen, dass sich noch weitere Personen an den Gleisen befinden, wurde der Streckenbereich durch eine Streife des Bundespolizeireviers Fulda und der Polizeiautobahnstation Petersberg abgesucht.

Um 22.30 Uhr konnte der Bahnverkehr wieder rollen.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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BeitragThema: Grober Unfug mit Folgen - Spielende Kinder   Neues von der Bundespolizei  EmptyDo 30 Jun 2011 - 0:41

Rostock (ots) - Rostock:

Bereits zum wiederholten Mal mussten Bundespolizeibeamte am heutigen Tag zur Geinitzbrücke (Eisenbahnbrücke über die Warnow Bereich Neubrandenburger Str. / Talstr.) fahren. Spielende Kinder / Jugendliche haben sich in den Gleisanlagen aufgehalten, so dass mehrere Züge Achtungssignale gaben und die Fahrt abbremsen mussten. Der Bereich ist ein beliebter (nicht offizieller) Badebereich. Die Kinder und Jugendlichen springen oft von der Eisenbahnbrücke in die Warnow und unterschätzen hierbei die Gefährlichkeit ihres Handelns. Das unbefugte Betreten der Bahnanlage stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Verwarngeld bis hin zu einem Bußgeldverfahren geahndet werden kann. Aber auch Straftatbestände könnten durch diesen Unfug folgen. Wenn ein Zug eine Gefahrenbremsung (Schnellbremsung) dadurch durchführen muss, könnte dies ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr sein und auch Reisende könnten sich im Zug durch diese unerwartete Bremsung verletzen. Die Gefahren, die von herannahenden Zügen und auch Oberleitungen ausgehen, werden regelmäßig unterschätzt! Die Bundespolizeiinspektion Rostock weist ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten von Gleisanlagen lebensgefährlich und für unberechtigte Personen verboten ist. Züge nähern sich lautlos und können je nach Windrichtung erst sehr spät wahrgenommen werden. Der durchschnittliche Bremsweg eines Zuges bei 100 km/h beträgt 1.000 m. Die Oberleitungen führen eine Spannung von 15.000 Volt. Der Kontakt mit diesen, unabhängig in welcher Form, ist für den Menschen tödlich. Bahnanlagen sind keine Spielplätze!


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene@polizei.bund.de
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BeitragThema: Metalldiebe entwenden Verbinder   Neues von der Bundespolizei  EmptyDo 30 Jun 2011 - 10:12

Hameln (ots) - (Hameln) In der Nacht zum Dienstag, 28.06.2011, entwendeten bislang unbekannte Täter vom Betriebsgelände der Deutschen Bahn 5 Dutzend Metallverbinder zum Reparieren von Schienen. Das Gesamtgewicht liegt über 1000 kg, der Altmetallwert bei rund 3000 Euro.

Hinweise zu den Metalldieben oder dem Verbleib der Metallverbinder erbittet die Polizei unter der Rufnummer 05151/933-222.

Das zuständige Fachkommissariat der Polizei Hameln weist hinsichtlich des Diebesgutes die Metallhändler in der Region daraufhin, dass diese Metallverbinder über eine gelbe Farbmarkierung (Hml) verfügen. Der Ankauf dieser gestohlenen Ware stellt eine Straftat (Hehlerei) dar.


Rückfragen bitte an:

Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jörn Schedlitzki
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: joern.schedlitzki@polizei.niedersachsen.de
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BeitragThema: Angetrunkener Jugendlicher blockiert die Bahnstrecke Stade - Hamburg   Neues von der Bundespolizei  EmptyDo 30 Jun 2011 - 18:06

Stade (ots) - Ein angetrunkener Jugendlicher hat am Mittwoch, dem 29.06.2011, in der Zeit von 20:37 bis 21:11 Uhr die Bahnstrecke Stade - Hamburg blockiert. Gegen 20:30 wurde der Polizei Buxtehude gemeldet, dass eine männliche Person auf den Bahngleisen in Höhe Nottendorf schlafen würde. Auf dem Weg zum Einsatzort kam die Meldung, dass die Person nun auf dem Gleisbett laufen würde. Beim Anblick der Beamten ergriff dieser dann sofort die Flucht, konnte aber nach ca. 500 Meter gestellt werden. Dabei leistete er nicht unerheblichen Widerstand, so dass eine Beamtin leicht verletzt wurde. Der junge Mann war merkbar alkoholisiert und pustete 1,73g%o. Er wurde der für den Bahnbereich zuständigen Bahnpolizei übergeben und muss sich jetzt wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Betreten von Gleisanlagen verantworten. Außer stehen zivilrechtliche Forderungen seitens der Bahn für die Zugverspätungen ins Haus. Kosten von mehreren hundert Euro werden sicher auf ihn zu kommen. Ein Motiv für sein Verhalten gab er am gestrigen Abend nicht an.


Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Herbert Kreykenbohm
Telefon: 04141-102-104
E-Mail: herbert.Kreykenbohm@polizei.niedersachsen.de
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BeitragThema: Buntmetalldiebe durchbrechen Polizeikontrolle    Neues von der Bundespolizei  EmptySa 2 Jul 2011 - 12:25

Nassau-Koblenz-Limburg (ots) - Im Rahmen einer Observationsmaßnahme der Bundespolizei, im Bereich Nassau, an der Zugstrecke Koblenz - Limburg zur Bekämpfung des Buntmetalldiebstahls konnten drei, vermutlich polnische Täter auf frischer Tat beobachtet werden und sollten anschließend durch Polizeikräfte festgenommen werden.

Bei der sofort eingerichteten Straßensperre durchbrach ein Täter mit einem Fluchtfahrzeug die Polizeikontrollstelle und brachte die eingesetzten Beamten durch direktes Zufahren in Lebensgefahr. Nur durch einen sofortigen Sprung zur Seite konnten sich zwei Bundespolizisten retten und einen Zusammenprall verhindern. Anschließend wurden durch diese zwei Beamten des Bundespolizeireviers Koblenz insgesamt fünf Schüsse gegen das Fluchtfahrzeug abgegeben.

Das Fahrzeug, ein grüner Ford Mondeo, mit polnischen Kennzeichen flüchtete zunächst in unbekannte Richtung und konnten aber wenige Stunden später, durch einen Bürgerhinweis, im Bereich Nassau, Am Schlossberg sichergestellt werden.

Ob der flüchtige Täter aus dem Fluchtfahrzeug bei dem Schusswaffengebrauch verletzt wurde, kann derzeit nicht abschließend ermittelt werden. Es wird aber nicht gänzlich ausgeschlossen. Im Fluchtfahrzeug konnte auch umfangreiches Diebesgut in Form von Kabeln der DB AG sichergestellt.

Die Bundespolizeidirektion Koblenz hat in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Bad Ems eine Großfahndung eingeleitet, bei der auch ein Polizeihubschrauber der Bundespolizei zur Unterstützung eingesetzt wurde.

Die Bevölkerung wird mittels Rundfunkmeldungen gewarnt keine Anhalter im Bereich Nassau und Bad Ems mitzunehmen.

Zurzeit werden weitere Tatspuren am Fluchtfahrzeug und am Tatort ausgewertet und die weiteren Fahndungsmaßnahmen nach insgesamt drei unbekannten Tätern, die vermutlich aus Polen stammen durchgeführt. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern zu Stunde noch an.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Koblenz
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher: PHK Reza AHMARI
Telefon: 0261/399-1106 oder Mobil: 0173/5763292
E-Mail: bpold.koblenz@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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BeitragThema: Randale im Zug zum R(h)einkultur-Festival in Bonn   Neues von der Bundespolizei  EmptySa 2 Jul 2011 - 16:43

Remagen-Koblenz-Bonn (ots) - Heute Vormittag, gegen 11.30 Uhr, kam es im Bahnhof Remagen in zwei Regionalzügen der DB AG und der Mittelrheinbahn zu Auseinandersetzungen von ca. 500 anreisenden Teilnehmern zu der Veranstaltung R(h)einkultur in Bonn. Dabei wurden Flaschen gegen Personen geworfen, Sachbeschädigungen im Zug verübt und teilweise kam es zu vereinzelnden Körperverletzungsdelikten. Ein Großteil der anreisenden Personen war offensichtlich stark alkoholisiert. Der Bahnhof in Remagen musste für den Zugverkehr von 11.30 - 12.00 Uhr aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt werden.

Als mögliche Ursache für die Vorkommnisse ist eine veranlasste Schließung von zwei Wageneinheiten seitens der Bahn anzunehmen, welches zu einer Überfüllung des Zuges und einer geschätzten Auslastung an die 200 % führte.

Der betroffene Regionalzug wurde aus Sicherheitsgründen von einer Einsatzgruppe der Bundespolizei bis Bonn begleitet.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Trier
Bereitschaftsdienst Presse:
Pressesprecher PHK Reza Ahmari
Tel: 0173/ 5763292

E-Mail: bpold.koblenz@polizei.bund.de
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BeitragThema: Hamburg heißes Pflaster oder nur im Suff zu ertragen?   Neues von der Bundespolizei  EmptySo 3 Jul 2011 - 16:42

Über vier Promille - Hilflose Person im Bahnhof Altona:
20-Jähriger stürzt alkoholisiert auf S-Bahngleise:
Körperverletzung am Bahnhof Altona- 14-Jähriger durch Faustschlag im Gesicht verletzt:
Körperverletzung im S-Bahnbereich- Bundespolizei nimmt stark alkoholisierte Männer in Gewahrsam:
Gefährliche Körperverletzung in der S-Bahnhaltestelle Stadthausbrücke:
3,7 Promille - Hilflose Person im S-Bahnhof Heimfeld:
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BeitragThema: Re: Neues von der Bundespolizei    Neues von der Bundespolizei  EmptySo 3 Jul 2011 - 21:30

Dazu muss ich sagen, dass ich, als ich in Hamburg war, an allen unterirdischen Bahnhöfen (egal ob S- oder U-Bahn) das bekannte weiße Pulver sichten können, es scheint dort also wirklich PUs dort zu geben.
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BeitragThema: Kabeldieb mit voller Tasche festgenommen   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 20:00

Kassel (ots) - Ein Kabeldieb ging am Sonntagmorgen, gegen 05.45 Uhr, einer Streife der Kasseler Bundespolizei ins Netz. Ein 40-jähriger Bulgare hatte an der Bahnstrecke im Bereich der Tannenwaldbrücke mehre Kabel der Steuerungstechnik von sogenannten Masttrennschaltern gekappt. Der angerichtete Gesamtschaden wird auf rund 1300 Euro geschätzt.

Die Drähte hatte er in kleinere Stücke zerteilt. Die insgesamt rund 40 kg schwere Beute war in einer Sporttasche verpackt und sollte mit einem Fahrrad abtransportiert werden. Alle Gegenstände sowie seine Tatwerkzeuge wurden sichergestellt. Die Tat hat der 40-Jährige in seiner ersten Vernehmung eingeräumt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird der Mann heute dem Haftrichter vorgeführt. Ob dem Mann noch weitere Fälle angelastet werden können, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Hintergrundinformation der Bundespolizei: Im Rahmen der bahnpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung ist die Bundespolizeiinspektion Kassel auch für die Bekämpfung des Kriminalitätsphänomens Metalldiebstahl auf Bahnanlagen zuständig. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres ist ein deutlicher Anstieg von Metalldiebstählen an Bahnanlagen zu verzeichnen.

Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Kassel (Nord-, Ost- und Mittelhessen) sind in 2011 von Januar bis Juni 54 Fälle registriert worden (im Vergleichszeitraum 2010: 23 Fälle).

Die Ursache hierfür liegt nach derzeitigem Erkenntnisstand in der sprunghaft gestiegenen Nachfrage auf dem internationalen Rohstoffmarkt nach Metallen aller Art und der damit verbundenen starken Preissteigerung für diese Materialien. Eine Schlüsselrolle in der wirksamen Bekämpfung der Straftaten in diesem Deliktsbereich liegt in der engen Zusammenarbeit zwischen der Bundes- und Landespolizei und der DB AG.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
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BeitragThema: Lebensgefährlicher Spielplatz - Bahnanlagen sind keine Abenteuerspielplätze   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 20:02

Wetter (ots) - Spielende Kinder im Gleisbereich der Güterzugstrecke Hagen-Vorhalle - Witten, in Höhe Oberwengernerstr. unterhalb des Brückenbauwerkes Ruhrstr., sorgten am gestrigen Abend (03. Juli) für einen Einsatz der Bundespolizei.

Ein aufmerksamer Triebfahrzeugführer bemerkte die Kinder, wie sie Schottersteine und eine Gummimatte auf die Schienen legten. Dieser alarmierte sofort die Leitstelle der Bundespolizei in Dortmund.

Durch die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnten ein Mädchen und ein Junge im Alter von 12 Jahren, an den Betriebsgleisen gestellt und aus dem Gefahrenbereich geführt werden.

Die Kinder wurden durch die Beamten in Gewahrsam genommen und nach einer eingehenden Belehrung über die Gefahren des Bahnbetriebes den Erziehungsberechtigten übergeben.

Durch den Vorfall erhielten zwei Züge eine Verspätung von 21 Minuten.

Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nachdrücklich auf die Gefahren im Bahnbereich hin. Das Betreten der Bahngleise ist lebensgefährlich. Die modernen Züge sind schneller und leiser geworden, man hört die Züge erst sehr spät. Die Züge haben bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h einen Bremsweg von ca. 1 km. Beim Aufenthalt im Gleisbereich bringen die Personen nicht nur sich selbst in Lebensgefahr, sondern durch die eingeleitete Schnellbremsung können auch Reisende im Zug erheblich verletzt werden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Andreas Grewe
Tel.: 0231 - 562247543
Mobil:0173 - 5682918
E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

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BeitragThema: Verabredung über das Internet - Bundespolizei nimmt Farbschmierer nach kurzer Flucht fest   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 20:05

Dortmund, Düsseldorf (ots) - Beamte der Bundespolizei nahmen am gestrigen Nachmittag (03. Juli) im Dortmunder Hauptbahnhof einen 17-jährigen Graffitisprayer aus Düsseldorf vorläufig fest. Zusammen mit zwei weiteren Sprayern hatte der junge Mann eine abgestellte S-Bahn mit Lackfarbe besprüht.

Das Trio verabredete sich im Internet zu einer spontanen Sprühaktion im Dortmunder Bahnhof. Gemeinsam begab sich die Gruppe in den Gleisbereich und beschmierte eine abgestellte S-Bahn mit Lackfarbe. Um nicht erkannt zu werden hatten sich die Sprayer T-Shirts vor das Gesicht gebunden.

Bei dem Versuch, dass Trio festzunehmen ergriffen die Sprayer sofort die Flucht. Der Düsseldorfer kam hierbei zu Fall und wurde festgenommen. Nach den Mittätern wird noch gefahndet.

Insgesamt besprühte die Gruppe die S-Bahn auf einer Fläche von 26qm. Der entstandene Schaden wird mit 1.500,- Euro beziffert. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Jürgen Karlisch
Tel.: 0231 562247 544
Mobil: 0171 30 55 131
E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de

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BeitragThema: Die Bundespolizei bitte um Mithilfe   Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 20:08

Laucha/Ebersbach (ots) - Bereits am 23. Juni 2011 im Zeitraum von 22.45 bis zum 24.Juni 2011 ca. 00.45 Uhr wurden auf der Bahnstrecke Dresden - Görlitz auf Höhe der Ortschaft Laucha ca. 1200m Signal- und Fernmeldekabel entwendet. Gemeldet wurde der Störfall durch den Fahrdienstleiter der deutschen Bahn AG, zu diesem Zeitpunkt wurde auf Grund der Witterung jedoch von einem Blitzeinschlag ausgegangen. Bei der Störungssuche im Verlauf des Folgetages wurde durch einen Servicetechniker erkannt, dass acht verschiedene Kabel von jeweils 150m Länge im Bereich des Bahnkilometer 26.89 bis 27.05 in der Ortslage Laucha entwendet wurden. Die Signal- und Fernmeldekabel wurden mittels eines scharfen Gegenstandes, vermutlich einer Eisensäge, durchtrennt. Auf Grund der Störungsmeldung kam der gesamte Bahnverkehr auf der Strecke zum Erliegen, so war es den Tätern möglich in einem Zeitraum von ca. 2 Stunden die Kabel zu durchtrennen, aufzuladen und die ca. 2500kg im weiteren Verlauf abzutransportieren. Die Höhe des entstandenen Schadens wird noch ermittelt. Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach bittet Zeugen die Angaben zum Tathergang, den Tätern oder sonstige Angaben zum Sachverhalt machen können, sich unter Tel. 03586 7602-0 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ebersbach

Frank Barby
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: frank.barby@polizei.bund.de
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BeitragThema: Re: Neues von der Bundespolizei    Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 22:11

Frechheit und natürlich auch Verantwortungslosigkeit solcher Kabeldiebe scheinen keine Grenzen zu kennen. Wie hat doch mal ein bekannter Philosoph geschrieben, wobei er wegen der bereits damals erwiesenen Richtigkeit lediglich die Erkenntnis eines anderen zitieren mußte - "300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen ...", das nicht riskiert wird, "selbst auf die Gefahr des Galgens hin." Es werden ja nicht nur Signal- und Fernmeldekabel, sondern auch Oberleitungsmaterial gestohlen, um es zu Geld zu machen. Die Frage dabei ist allerdings, was machen diese Leute, wenn die Fahrleitung unter Hochspannung steht? Jeder Elektrotechniker weiß, daß auch die Herstellung von Kurzschlüssen mittels Hakenkralle und Erdungsseil wegen des sich um letzteres in der Erdoberfläche bildenden Potentialtrichters für die Täter sehr gefährlich werden kann. Sobald einer in dessen Bereich steht und darin einen Schritt machen will, rsikiert er je nach Schrittweite eine gefährliche Spannung zwischen den Füßen, auch bei gut isolierendem Schuhwerk. Als vor einiger Zeit ein Teil der Oberleitung der Strecke Müncheberg - Buckow (600 V -) gestohlen wurde, war diese wahrscheinlich gerade spannungslos, da es ja hier nur noch einen saisonalen Museumsbetrieb gibt.
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BeitragThema: Re: Neues von der Bundespolizei    Neues von der Bundespolizei  EmptyMo 4 Jul 2011 - 22:26

Hier dazu die Originalmeldung der Bockower Kleinbahn:

Die Buckower Kleinbahn ist von Kriminellen mehrfach bestohlen worden und dadurch sehr stark geschädigt.

Deshalb gibt es vorerst ab dem 17.06.2010 keinen elektrischen Betrieb mehr.

Die Fakten des Schreckens :16/17.06.2010 wurden 200 m Fahrleitung geklaut

22/23.06.2010 und 23/24.06.2010 in beiden Nächten 900 m komplette Fahrleitung geklaut, dabei mehre Masten beschädigt, einer umgefallen

28/29.06.2010 wurden 400 m komplette Fahrleitung geklaut

Damit fehlen nun über 1,5 km FahrleitungWie geht nun der Fahrbetrieb weiter ?

Quelle: Buckower Kleinbahn mit vielen Bildern vom Wiederaufbau
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BeitragThema: Weddingstedt - Zug muss Schnellbremsung am Bahnübergang einleiten - Bundespolizei sucht Zeugen   Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 5 Jul 2011 - 12:38

Flensburg (ots) - Gestern Abend gegen 21.00 Uhr musste ein Zug der Nord-Ostsee-Bahn auf der Fahrt von Westerland nach Hamburg am Bahnübergang Weddingstedt (nördlich Heide, Kreis Dithmarschen) eine Schnellbremsung einleiten, da sich ein PKW auf dem Bahnübergang befand.

Es kam zu keinem Zusammenprall. Durch die Schnellbremsung wurden keine Reisenden im Zug verletzt. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, muss nun die Bundespolizei ermitteln.

In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei nun den Fahrer/-in des VW Golf, der gestern den Bahnübergang gegen 21.00 Uhr befuhr. Der Fahrzeugführer oder weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461/ 31 32 - 0 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 - 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
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BeitragThema: Metalldieb war mit Handwagen unterwegs   Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 5 Jul 2011 - 12:41

Dortmund (ots) - Eine Streife der Bundespolizei überprüfte am gestrigen Abend (04. Juli) in Dortmund Dorstfeld einen 31-jährigen Ukrainer. Der Mann hielt sich mit einem Handwagen an der Bahnböschung an der Straße Hallery auf.

Im Handwagen fanden die Beamten insgesamt 37 Meter Kupferkabel, einen Bolzenschneider sowie ein Kabelmesser. Zur Herkunft der Kupferkabel machte der überraschte Mann keine Angaben. Weiterhin war der Ukrainer im Besitz einer Geldbörse mit Personalausweis und diversen Papieren einer fremden Person. Auf hierzu verweigerte der 31-Jährige die Aussage.

Die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt. Gegen den zurzeit wohnsitzlosen Mann, der bereits wegen zahlreicher Eigentumsdelikte strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, wurde ein weiteres Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.

Rückfragen bitte an:

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Tel.: 0231 562247 544
Mobil: 0171 30 55 131
E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de

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BeitragThema: Unfall mit Nordwestbahn, Radfahrerin ermittelt   Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 5 Jul 2011 - 14:11

Nach einem Zusammenstoß mit der Nordwestbahn am 21. Juni in Cloppenburg konnte die Polizei nun eine 14-Jährige aus Cloppenburg als Unfallverursacherin ermitteln. Die 14-Jährige war an jenem Dienstag gegen 17.40 Uhr als Radfahrerin mit einem Zug der Nordwestbahn zusammengestoßen, nachdem sie die geschlossenen Halbschranken am Bahnübergang an der Sevelter Straße umfahren hatte. Der Zug der Nordwestbahn berührte das Fahrrad der 14-Jährigen. Nach dem Zusammenstoß flüchtete die Jugendliche mit ihrem Fahrrad vom Unfallort. Auf die Spur der 14-Jährigen ist die Polizei nach Zeugenhinweisen und durch eigene Recherchen gekommen. Die junge Cloppenburgerin wurde durch den Unfall nicht verletzt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" und "Verkehrsunfallflucht" eingeleitet.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
Pressestelle
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
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BeitragThema: Mutmaßlicher Exhibitionist belästigt Reisende im Zug- Bundespolizei stellt Beschuldigten im Bahnhof Harburg    Neues von der Bundespolizei  EmptyDi 5 Jul 2011 - 14:48

Hamburg (ots) - Mutmaßlicher Exhibitionist belästigt Reisende im Zug- Bundespolizei stellt Beschuldigten im Bahnhof Harburg-

Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei belästigte ein Mann am 04.07.2011 gegen 13.10 Uhr Reisende in einem Zug auf der Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof in Richtung Harburg durch exhibitionistische Handlungen. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnte den Beschuldigten (57) am Bahnsteig 3 im Bahnhof Harburg stellen.

Laut Zeugenaussagen ging der Beschuldigte durch die Gänge des Zuges und manipulierte in der Hose mit seiner Hand sein Geschlechtsteil. Eine Reisende (23) mit zwei Kindern beobachtete die Handlungen und informierte umgehend eine Zugbegleiterin. Diese konnte den Beschuldigten mit heruntergelassener Hose im Zug feststellen. Die 28-jährige Zugbegleiterin alarmierte umgehend die Bundespolizei.

Eine Streife der Bundespolizei stellte den mutmaßlichen Exhibitionisten am Bahnsteig 3. Der Beschuldigte aus Hamburg - Wilhelmsburg äußerte sich zunächst nicht zu dem Tatvorwurf.

Gegen den polizeilich einschlägig bekannten Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein Strafverfahren ein. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Wilhelmsburger vor Ort entlassen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Telefon: 040/66 99 505 503 o. Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de
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