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| | Neues von der Bundespolizei | |
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hzol 2.Administrator
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 17 Dez 2014 - 20:44 | |
| - Bauzug überfährt Metallgestell - Bundespolizei sucht Zeugen:
Krogaspe (ots) - Heute Morgen wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Flensburg - Neumünster gerufen. Im Bereich Krogaspe, bei Neumünster, hatte ein Bauzug (Stopfmaschine) ein im Gleis liegendes Metallgestell überfahren. Der Lokführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein; der Zug kam jedoch erst nach einem Kilometer zum Stehen. Das Metallgestell hatte sich unter dem Zug verkeilt und musste herausgetrennt werden. Die Züge auf dem Gegengleis in Richtung Flensburg erhielten einen Langsamfahrbefehl, so dass es zu geringfügigen Verspätungen kam. Die Streife der Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf; konnte aber trotz Nahbereichsfahndung keine Täter mehr vor Ort feststellen. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die von Dienstagabend 18.00 Uhr bis Mittwochmorgen 10.30 Uhr in der Nähe des Golfparks Krogaspe verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben.
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32- 202.
Es handelt sich hierbei keinesfalls um einen "Dummejungenstreich". Dieses stellt bereits einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr dar und wird strafrechtlich durch die Bundespolizei verfolgt.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Am Bahnhof Wolfenbüttel gewürgt und in die Genitalien getreten Bahnhof Wolfenbüttel 28.11.14 gegen 07:00 Uhr :
Hannover (ots) - Die Bundespolizei in Braunschweig ermittelt derzeit gegen 6 Jugendliche aus Schöppenstedt wegen Körperverletzung. Die 14-16 jährigen kosovarischen, serbischen, deutschen und syrischen Tatverdächtigen hatten einen 12-jährigen Schüler in einer Regionalbahn gewürgt und Tritte in die Genitalien versetzt. Einer aufmerksamen Busfahrerin fiel der Junge auf. Sie sprach daraufhin eine Streife der Bundespolizei an und übergab den Jungen an die Beamten. Eine sofortige Fahndung im Beisein des Schülers verlief zunächst negativ. Später meldeten sich jedoch weitere Zeugen, die auch sachdienliche Angaben zu der Tätergruppe aus Schöppenstedt machen konnten. Diese Gruppe steht auch im Verdacht, in der Vergangenheit in den Schülerzügen zwischen Wolfenbüttel und Schöppenstedt wiederholt Böller gezündet zu haben. Inwieweit dieser Tätergruppe noch weitere Straftaten angelastet werden können, wird derzeit noch ermittelt. Die Bundespolizei bittet in diesem Zusammenhang um sachdienliche Hinweise und Zeugenaussagen von weiteren betroffenen Schülern oder Reisenden unter der Telefon-Nummer: 0531 - 239530.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Hannover Pressesprecher Detlef Lenger Telefon: 05121 745895-1030 o. Mobil: 0162/4894542 E-Mail: detlef.lenger@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Pyrotechnik am Bahnhof Lorsbach gezündet :
Lorsbach am Taunus (ots) - Ist denn schon Silvester, dachte vermutlich am Dienstagabend, kurz vor Mitternacht der Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn AG im Bahnhof Lorsbach am Taunus, als es plötzlich am Bahnsteig laut knallte, mehrere bengalische Feuer zu sehen waren und es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Offenbar war die Pyrotechnik von einer Gruppe von Personen gezündet worden, die sich am Bahnsteig von Gleis 2/3 aufhielt. Da eine größere Gefährdung aufgrund der starken Rauchentwicklung und der am Bahnsteig aufflackernden Feuer nicht auszuschließen war, sperrte der Fahrdienstleiter die Gleise für den Zugverkehr und alarmierte die Bundespolizei. So konnten Beamte der Bundespolizei gemeinsam mit Beamten der Polizeistation Hofheim wenig später eine Gruppe von elf Männern aus Eppstein am Bahnsteig stellen. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten keine weiteren pyrotechnischen Gegenstände gefunden werden. Etwa 45 Minuten später wurden die Gleissperrungen wieder aufgehoben. Bis zu diesem Zeitpunkt kam es bei vier Zügen zu Verspätungen. Gegen die elf Personen hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Attacke unter Fußballfans - Polizisten verletzt :
Berlin-Friedrichshain (ots) - Beim gestrigen Fußballspiel 1. FC Union Berlin gegen den Karlsruher SC kam es am S-Bahnhof Ostkreuz zu Übergriffen zwischen den verschiedenen Fußballfans. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt. Sechs Anhänger des 1. FC Union Berlin nahmen die Beamten wegen Landfriedensbruchs fest. Gegen 15:50 Uhr warfen die sechs Union-Fans, die sich in einer Gruppe von ca. 30 teils vermummten Personen auf dem S-Bahnhof Ostkreuz aufhielt, Flaschen gegen Anhänger des Karlsruher SC und von Hertha BSC. Verletzt wurde dabei niemand. Anschließend rissen die Vermummten Bauzäune auf dem Bahnsteig um und beschädigten sie dadurch. Beamte der Berliner Polizei und der Bundespolizei konnten sechs Männer, darunter drei als sportbezogene Gewalttäter bekannt, im Alter von 21 bis 29 Jahren vorläufig festnehmen. Dabei wurden die Beamten mit Schlägen, Tritten und Steinen angegriffen. Drei Polizisten erlitten leichte Verletzungen, konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen beendet waren, konnten die sechs aus Berlin und dem Umland stammenden Männer ihren Weg fortsetzen. Die Bundespolizei leitete Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fahrkartenautomat in Plaaz angegriffen:
Plaaz (ots) - Am 17. Dezember 2014 gegen 06:00 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Rostock die Mitteilung über eine vermutliche Sprengung eines Fahrkartenautomaten (FAA) am Haltepunkt Plaaz. Diese Information erhielt die Bundespolizei durch einen Lokführer eines vorbeifahrenden Regionalexpress. Vor Ort wurde durch eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock und einem Techniker der DB AG festgestellt, dass der FAA mittels Sprengung an der Rückseite und durch Aufbruchswerkzeuge an der Vorderseite funktionsuntüchtig gemacht wurde. Dabei wurde nach derzeitigem Stand die Geldscheinkassette entwendet. Über den Stehlschaden sowie den Tätern liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Der geschätzte Schaden am Automaten beläuft sich auf ca. 20.000 EUR. Nach ersten Erkenntnissen des hinzugezogenen Kriminaldauerdienstes der Landespolizei wurde die Sprengstoffexplosion durch pyrotechnische Erzeugnisse herbeigeführt. Die Bundespolizei sucht Zeugen:
Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der
Telefon: 0381 / 2083 - 111 oder - 112 entgegen.
Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- 24 - Jähriger schlägt und beißt im Regionalexpress - Bundespolizei sucht Zeugen:
Schifferstadt; Ludwigshafen; Neustadt; Hassloch; Bad Dürkheim; Mannheim; (ots) - Wie erst jetzt bekannt wurde, hat am Samstag, den 22. November 2014 gegen 21.30 Uhr eine gefährliche Körperverletzung im Regionalexpress zwischen Schifferstadt und Ludwigshafen stattgefunden. Ein 24 - jähriger namentlich bekannter Beschuldigter soll dabei eine junge Frau auf den Hinterkopf geschlagen haben und einen weiteren männlichen Geschädigten blutig gebissen haben. Letzterer befand sich auf einem Junggesellenabschied mit weiteren Personen. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen und den beiden o.g. Geschädigten. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de.Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Bundespolizei sucht unbekannten Mann :
Unbekannter Täter Rheinbach (ots) - Die Bundespolizei fahndet mit einem Bild nach einem unbekannten Täter, der am Dienstag, 07.10.2014, im Zeitraum von 16.00 bis 16.30 Uhr, zwei Männern am Bahnhof Rheinbach gefälschte Zugtickets verkauft hat. Die Bundespolizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe und fragt:
Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person und/oder dessen Aufenthaltsort machen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei rund um die Uhr unter der kostenfreien Servicenummer 0800 / 6 888 000 entgegen.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Nadine Peter Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Schafe am Bahngleis behindern Zugverkehr :
Klanxbüll (ots) - Gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Hamburg - Westerland gerufen. Der Lokführer einer Nord-Ostsee-Bahn hatte im Bereich Klanxbüll/Emmelsbüll zwei Schafe am Bahngleis entdeckt und sofort die Bundespolizei alarmiert. Bei Eintreffen der Streife konnten auch zwei Tiere festgestellt werden, die offensichtlich ausgebrochen waren. Ein Tier konnte eingefangen werden, das zweite verschwand in der Dunkelheit. Die Beamten erließen einen Langsamfahrbefehl für die Züge von und nach Westerland. Es konnte durch die Bundespolizisten auch der Tierhalter ermittelt werden. Dieser erschien auch vor Ort und es gelang mit Hilfe der Familie das entlaufende Schaf einzufangen. Die Beamten stellten die Ausbruchstelle an der Koppel fest; ein stromführender Isolator war abgerissen. Der 52-jährige Tierhalter reparierte die defekte Einfriedung sofort. Insgesamt 12 Züge, darunter auch die Autozüge von und nach Westerland waren von diesem Einsatz betroffen. Der Tierhalter wurde gebührenpflichtig verwarnt. Ob die Zugverspätungen dem Verursacher in Rechnung gestellt werden, bleibt abzuwarten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Farbschmierer beschädigten neu errichtete Schallschutzwand am Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof:
Castrop-Rauxel (ots) - Gleich zweimal schlugen Farbschmierer am Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel zu. Hierbei beschädigten sie eine neu errichtete Schallschutzwand entlang der Bahnstrecke. Der entstandene Schaden wird mit 2.900,- Euro beziffert. Beamte der Bundespolizei stellten gestern Morgen (15. Dezember) fest, dass von unbekannten Tätern eine Schallschutzwand am Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel auf einer Fläche von ca. 29 qm mit Lackfarbe besprüht worden ist. Bei einer erneuten Bestreifung des Tatortes, gegen 18.30 Uhr, wurden erneut Farbbesprühungen festgestellt. Diesmal hatten Unbekannte eine Fläche von ca. 20qm verunstaltet. In beiden Fällen wurden Spuren gesichert und Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Die Bundespolizei bittet um Mithilfe. Wer hat am Wochenende, bis hin zum Montagabend (12.- 15.12.2014) verdächtige Personen im Bereich der Hermannstraße oder an der Schallschutzwand gesehen oder bei den Sprühaktionen beobachtet? Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei: 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Bundespolizei warnt vor Spendenbetrug :
Aachen, herzogenrath (ots) - Am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Regionalexpress RE 4 zwischen Herzogenrath und Aachen drei Rumänen im Alter von 14, 20 und 24 Jahren. Diese waren den Beamten aufgefallen, als sie Reisende wegen Spenden für behinderte Menschen anbettelten. Sie führten Spendenlisten eines angeblichen Landesverbandes für gehörlose und taubstumme Kinder mit sich, auf denen ein Gehörlosen- und ein Behindertenzeichen für Rollstuhlfahrer angebracht sowie fingierte Unterschriften, Postleitzahlen, Anschriften und Geldbeträge aufgeführt waren. Damit sollen die Reisende gerade um die Weihnachtszeit zu Geldspenden animiert werden. Die angeblichen Spendensammler waren jedoch weder gehörlos noch taubstumm. Deshalb wurden die 3 Personen mit zur Dienststelle nach Aachen genommen. Bei einer Recherche wurde festgestellt, dass es sich bei dieser "Spendenaktion" um eine bundesweite schamlose Masche von Bettel-Betrügern handelt. Außerdem ist Vorsicht in diesen Fällen geboten. Denn nicht selten werden Ahnungslosen bei solchen Aktionen auch Handys oder Portemonnaies gestohlen. In Aachen und Herzogenrath sind diese Bettelbetrüger bereits wiederholt aufgetreten. Dass, was die drei Jungs mit ihrer Maschen abgezogen haben, erfüllt den Tatbestand des Betruges und wird auch zur Anzeige gebracht. Die beiden älteren Jungen wurden nach Anzeigenerstattung und erkennungsdienstlicher Behandlung auf freiem Fuß belassen. Da für den 14-Jährigen weder eine Anschrift noch ein Erziehungsberechtigter ermittelt werden konnte, wurde er vom Jugendamt in Obhut genommen. Wer solche Machenschaften beobachtet oder selbst angesprochen wird, sollte umgehend die Bundespolizei über die kostenlose Hotline 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle informieren.Das beigefügte Foto einer Spendenliste ist pressefrei. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen Knut Paul Telefon: 0241 / 568 37 - 1003 E-mail: knut.paul@polizei.bund.deBahnhofplatz 3 52064 Aachen www.bundespolizei.de
- Hubschrauber der Bundespolizei überführt Graffiti Sprayer :
Eberswalde (Barnim): (ots) - Am Samstag besprühte ein junger Mann einen Betonträger nahe der Bahnstrecke in Eberswalde. Dabei wurde er von Piloten eines Bundespolizeihubschraubers beobachtet und konnte gestellt werden. Samstagmorgen gegen 01:15 Uhr fiel den Piloten während eines Streckenüberwachungsfluges eine Person auf, die einen Betonträger besprühte. Eine alarmierte Streife konnte den Sprayer vor Ort stellen. Er hatte an einem Betonträger eine Fläche von etwa 3 Quadratmetern besprüht. An der Kleidung des 29-jährigen Mannes stellten die Beamten zudem Farbanhaftungen fest. Bei der Nachsuche im angrenzenden Waldgebiet, unweit des Bahnüberganges Tierpark Eberswalde fanden die Bundespolizisten einen Rucksack mit 10 weiteren Sprühflaschen und stellten sie als Beweismittel und Spurenträger sicher. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn fährt in Wildschweinrotte:
Steinbach/Taunus (ots) - Sechs tote Wildschweine sind die Bilanz einer Kollision zwischen einer S-Bahn der Linie 5 und einer Wildschweinrotte, die am Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr die Gleise in der Nähe der S-Bahnstation Steinbach überquerte. Aufgrund der Dunkelheit hatte der Lokführer die Tiere so spät in den Gleisen erkannt, dass auch eine Notbremsung die Kollision nicht mehr verhindert hätte. Eine Streife der Bundespolizei konnte die toten Tiere neben den Gleisen finden, von wo sie später vom Revierförster abtransportiert wurden. Die S 5 sowie vier weitere S-Bahnen erhielten durch den Vorfall geringe Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 5 Jan 2015 - 22:11 | |
| - "Grauer Mann" stellt sich vor Zug :
Bremen (ots) - Bahnhof Achim / Bahnhof Bremen-Mahndorf, 04.01.2015, 14:55 Uhr Ein unbekannter Mann ist am Sonntagnachmittag im Bahnhof Bremen-Mahndorf 15 Meter vor einer anfahrenden Nordwestbahn ins Gleis gesprungen. Der Grund ist unklar, denn zuvor war er in Achim in dieselbe Bahn gestiegen. Der 48-jährige Triebfahrzeugführer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen. Er erlitt einen Schock und musste abgelöst werden. Der Unbekannte kletterte zurück auf den Bahnsteig und ging seelenruhig am Zug entlang. Er verließ den Bahnhof in Richtung der Mahndorfer Heerstraße. Auffällig ist das Aussehen des Mannes: schulterlange graue Haare mit Mittelscheitel, grauer Dreitagebart, knielanger grauer Mantel. Der ca. 50-Jährige trug eine Brille und eine blaue Tasche.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen bittet um Zeugenhinweise, Telefon 0421 / 162 995Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zugbegleiter mit Messer bedroht :
Bremen (ots) - Metronom Hamburg - Uelzen, Bahnhof Bad Bevensen, 03.01.2015 Ein unbekannter Täter hat einen 46-jährigen Zugbegleiter am Samstagmorgen mit einem Messer bedroht. Um 07:42 Uhr flüchtete er in Bad Bevensen aus dem Metronom 82103. Der Täter hatte im Zug aus Hamburg Alkohol getrunken und geraucht. Als der Zugbegleiter seine Personalien feststellen wollte, begoss er ihn mit Bier. Dann versuchte er mehrfach die Notbremse zu ziehen, was der Zugbegleiter verhinderte. Bei Ankunft in Bad Bevensen zog der Unbekannte ein Messer hervor und nötigte den Zugbegleiter, ihn aus dem Zug zu lassen, bevor die Bundespolizei eintraf. Begleitet wurde er von einem weiteren Mann, der sich unbeteiligt verhielt. Auf dem Bahnsteig 2 entblößte der Täter sein Hinterteil und warf seine Bierflasche gegen den Zug. Schäden wurden nicht festgestellt. Beschrieben wird er als "gepflegt bekleideter Südländer mit Jeans, dunkelbrauner Lederjacke und Schal", 25-30 Jahre alt, schlank, 175-180 cm groß.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen Nötigung und Bedrohung. Zeugenhinweise werden erbeten: Telefon 0421 / 162 995Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Bundespolizei stellt 3 Graffitisprüher in Nippes :
Köln (ots) - Drei Sprayer im Alter zwischen 21 und 27 Jahren gingen den Beamten der Bundespolizei am Samstagmorgen ins Netz. Die jungen Männer hatten sich an einer in der Wendeanlage Köln Nippes abgestellten S-Bahn zu schaffen gemacht. Durch einen Zeugenhinweis konnten die Tatverdächtigen noch in unmittelbarer Tatortnähe von den Beamten gestellt werden. Frische Farbe klebte an ihren Händen und an ihrer Kleidung. Zwei Taschen mit Sprühdosen wurden ebenfalls sichergestellt. Sie sprühten knapp eine Fläche von 15 Quadratmeter an den Zug. Wegen fehlender Haftgründe konnten sie später mit einer Strafanzeige die Wache im Kölner Hauptbahnhof verlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Nadine Peter Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Bahnmitarbeiter stellen Täter auf frische Tat :
Stralsund (ots) - Stralsund - Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben heute Nacht (05.01.15 gegen 02.30 Uhr) einen Mann beim Vorhaben in einen Einkaufsmarkt auf dem Hauptbahnhof Stralsund einzubrechen, gestellt und diesen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Der 35-jährige Einbrecher, reagierte beim Ansprechen durch zwei Mitarbeiter der DB Sicherheit unvermittelt und bedrohte zunächst mit einem Messer eine der Mitarbeiterin. Dennoch konnte der zweite Mitarbeiter den Mann überwältigen und ihn am Boden fixieren. Die sofort eintreffenden Bundespolizisten nahmen den Mann fest und stellten das Einbruchswerkzeug sicher. Der Stralsunder wurde dann an die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund übergeben. Ob der verdächtige Mann für weitere Taten im Stadtgebiet Stralsund verantwortlich ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei Stralsund. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Stralsund Bearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Uta Bluhm Telefon: 03831 28432 - 106 Fax: 03831 3068918 E-Mail: uta.bluhm@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- "Mutprobe" - 13- und 14-jährige Jungen im Gleis :
Merseburg (ots) - Für zwei Jungen sollte es eine Mutprobe sein, die Bundespolizei stufte die Handlung der 13- und 14-Jährigen als lebensgefährlich ein. Am Sonntagnachmittag, den 04. Januar 2015, gegen 15.25 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle über zwei Kinder informiert, die sich im Bahnhof Merseburg im Gleis 2 aufhalten sollen. Ein Mädchen hatte die Aktion der beiden Kinder gefilmt. Daraufhin wurden die Gleise des Bahnhofes sofort gesperrt. Beamte der Bundespolizei konnten die beiden Jungen stellen und wiesen sie eindringlich auf die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt hatten, hin. Anschließend wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Auch die Eltern wurden noch einmal entsprechend sensibilisiert und auf die Gefahren im Bahnbereich hingewiesen. Da dieses Vorkommnis leider keine Seltenheit ist, möchte die Bundespolizei erneut auf die Lebensgefahr hinweisen, die ein Aufenthalt in den Gleisen in sich birgt. Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Daher bittet die Bundespolizei darum, dass Kinder und Jugendliche wiederholt auf die Gefahren auf Bahnanlagen hingewiesen werden und welche möglichen Folgen ein Fehlverhalten haben kann. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung.
Durch die Aktion der beiden Jungen wurde der Zugverkehr erheblich beeinträchtigt, mehrere Züge erhielten Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 10 Jan 2015 - 20:34 | |
| - Frau stürzt zwischen Zug und Bahnsteigkante - Zug fährt los:
Elmshorn (ots) - Heute Mittag gegen 12.30 Uhr wurde die Bundespolizei über einen Unfall im Bahnbereich informiert. Eine Frau war im Bahnhof Elmshorn bei Abfahrt des Zug nach Hamburg zwischen Zug und Bahnsteigkante gerutscht und klemmte dort fest. Der Triebfahrzeugführer des Zuges hatte dieses offensichtlich nicht bemerkt, war losgefahren und hatte die Frau einige Meter mitgeschleift. Reisende auf dem Bahnsteig machten sich beim Triebfahrzeugführer bemerkbar und dieser stoppte den Zug sofort. Ein alarmierter Rettungswagen brachte die leicht verletzte 58-jährige Frau ins Krankenhaus. Sie erlitt Schürfwunden. Der Triebfahrzeugführer fuhr mit seinem Zug weiter. Die Bundespolizei ermittelt nun die Personalien des Zugpersonals und befragt die Geschädigte. Ob ein Fehlverhalten des Zugpersonals vorliegt oder die Frau die Tür des abfahrbereiten Zuges nicht aufbekam und vom Trittbrett gestürzt war, ist nun Teil der Ermittlungen der Bundespolizei. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei bringt Eltern vermisstes Kind zurück :
Gießen (ots) - Glücklich endete gestern Abend die Reise eines 12-jährigen Jungen aus Afghanistan. Das Kind war offensichtlich bei der Reise nach Deutschland von den Eltern getrennt worden und war allein im Zug Richtung Gießen unterwegs. Zwei Bundespolizisten haben den Sprössling am Gleis 1 des Gießener Bahnhofes angetroffen und in Obhut genommen. Es stellte sich alsbald heraus, dass der 12-Jährige schon von seinen Eltern vermisst wurde. Dank einer guten Personenbeschreibung gelang es den Beamten die Eltern ausfindig zu machen. Wie sich der Weg der Familie getrennt hat ist nicht bekannt. Die Eltern sind beide Asylbewerber aus der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende. Der 43-jährige Vater hat den Jungen anschließend im Bundespolizeirevier Gießen abgeholt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Wieder lebensgefährlicher Leichtsinn eines Zugreisenden, Bundespolizei warnt vor Folgen! :
Aachen, Geilenkirchen (ots) - Eigentlich nichts Schwerwiegendes dachte ein 25-jähriger Reisender, als er am Mittwochabend am Bahnhof in Geilenkirchen mit seinen Koffern über die Gleise hetzte. Er wollte schnell zum gegenüberliegenden Bahnsteig, um seinen Zug noch zu erreichen. Von annähernden Zügen ausgehende Gefahren ließ er gänzlich außer Acht. Als ihn eine Streife der Bundespolizei auf sein lebensgefährliches Verhalten ansprach und auf die Gefahren an Bahnanlagen hinweisen wollte, zeigte er sich den Beamten gegenüber wenig einsichtig. Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor dem unbefugten Überschreiten von Gleisen, da man nicht nur sich sondern auch Dritte durch sein Verhalten gefährden könnte.
Auch Sanktionen können sich nicht nur auf ein Bußgeld beschränken, denn durch die Einleitung einer Schnellbremsung eines annähernden Zuges könnten Reisende verletzt werden, und die Angelegenheit würde nicht mehr durch Zahlung einer Geldstrafe sondern im Strafverfahren enden.
Deswegen rät die Bundespolizei nehmen sie sich Zeit für ihre Reise und nutzen sie nur die dafür vorgesehenen Über- beziehungsweise Unterführungen zum Überqueren von Gleisen, um auch sicher ans Ziel zu kommen!Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen POK Bernd Küppers Telefon: +49 (0)241 56837 0 E-Mail: bpoli.aachen.presse@polizei.bund.de
- Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei Leipzig nach unbekanntem Täter Tätlicher Angriff auf Zugbegleiter in der S-Bahn Linie 1 :
unbekannter Täter nach dem Angriff auf den Zugbegleiter Bild:Bundespolizei Leipzig Wurzen / Leipzig (ots) - Am 20. Oktober 2014 gegen 20:30 Uhr schlug ein bisher unbekannter Mann den Zugbegleiter der S-Bahn während der Fahrt von Wurzen nach Leipzig mehrfach ins Gesicht bis dieser kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Kurz zuvor wollte der Zugbegleiter den Fahrschein des Mannes kontrollieren, als der ihn sofort beleidigte und anschließend schlug. Der Täter verließ anschließend die S-Bahn am Haltepunkt Leipzig - Engelsdorf. Personenbeschreibung: Schlanke, männliche, hellhäutige Person, ca. 1,65 bis 1,70 Meter groß, ca. 18 - 20 Jahre alt, dunkle kurze Haare. Zum Tatzeitpunkt war er mit einer hellgrauen Jogginghose und einem blauem Shirt mit weißem Aufdruck und einer dunklen Jacke bekleidet. Wer kann Hinweise zum Täter geben? Wer erkennt diesen Mann?
Hinweise zum Täter bitte an die Bundespolizeiinspektion Leipzig. Telefon: 0341 - 997990Die Bilder liegen der Pressemitteilung bei. Zusätzliche Informationen: Bild 1: Täter kurz nach dem Einsteigen in die S-Bahn nach Halt Bennewitz Bild 2: unbekannter Täter nach dem Angriff auf den Zugbegleiter Bild 3: unbekannter Täter nach dem Angriff auf den Zugbegleiter Technischer Hinweis zur Qualität der Bilder: Die Bilder wurden aus dem Video der Überwachungskamera gefertigt. Die Videoaufzeichnungen sind softwareseitig schon stark komprimiert. Dadurch erreichen die Einzelbilder nur eine geringe Auflösung. Der Beschluss des Amtsgerichts Leipzig vom 5. Dezember 2014 zur Öffentlichkeitsfahndung und zur Veröffentlichung der Bilder liegt der Bundespolizeiinspektion Leipzig vor. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Leipzig Pressesprecher Jens Damrau Telefon: 0341-99799 106 o. Mobil: 0172/305 12 80 E-Mail: bpoli.leipzig.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Rucksack war zu schwer - 22-jähriger Marokkaner fiel in die Gleise - Regionalexpress leitete Schnellbremsung ein :
Dortmund (ots) - Ein 22-jähriger Mann fiel am gestrigen Abend (07. Januar) im Dortmunder Hauptbahnhof in das Gleis 16. Ein herannahender Regionalexpress musste eine Schnellbremsung einleiten. Personen wurden nicht verletzt. Der Lokführer des RE 1 sah bei der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof einen Mann im Gleis stehen und leitete eine Schnellbremsung ein. Glücklicherweise gelang es dem 22-Jährigen noch rechtzeitig die Gleise zu verlassen, bevor der Zug den gerade noch genutzten Aufenthaltsort überfuhr. Nach Aussage des befragten Lokführers hätte die Schnellbremsung ein Überfahren des Mannes nicht verhindern können. Einsatzkräfte der Bundespolizei trafen den jungen Mann noch auf dem Bahnsteig an. Zum Vorfall befragt gab der Mann an, er hätte sich mit einer Frau am Bahnsteig unterhalten. Plötzlich verlor er, aufgrund des schweren Rucksacks, das Gleichgewicht und stürzte ins Gleis. Als er in den Gleisen stand bemerkte er den herannahenden Zug und konnte glücklicherweise den Gefahrenbereich unbeschadet verlassen. Der in Dortmund wohnende Mann wurde eindringlich über die Gefahren des Eisenbahnverkehrs, insbesondere über den einzuhaltenden Sicherheitsabstand zur Bahnsteigkannte, aufgeklärt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 12 Jan 2015 - 22:45 | |
| - Mutmaßlichen Täter gestellt:
Rostock (ots) - Sonntagnacht gegen 00:15 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Rostock von der DB AG die Mitteilung, dass drei vermummte Personen eine Wand am Tunnelabgang des S-Bahnhaltepunktes Holbeinplatz beschmieren. Eine sofort eingesetzte Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock konnte feststellen, dass Schmierereien in einer Größenordnung von 5 qm angebracht wurden. Die Täter befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vor Ort. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnte eine männliche 17-jährige Person aufgegriffen werden, bei der Farbanhaftungen an den Händen festgestellt werden konnten. Die Personalien von den beiden anderen Tatverdächtigten wurden durch die Landespolizei bekannt, da alle drei Personen zuvor bereits durch diese kontrolliert wurden. Alle Tatverdächtigen müssen nun mit einer Strafanzeige wegen Sachbeschädigung rechnen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Nach Abschluss der Ermittlungen wurde der gestellte Jugendliche an seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 Mobil: 0170 7671329 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- Bundespolizei führt im Bundespolizeirevier Bielefeld Schülerbetriebspraktikum durch -Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab jetzt bewerben- :
Bielefeld, Paderborn, Münster (ots) - Die Bundespolizeiinspektion Münster bietet im Zeitraum vom 21.09.2015 bis zum 02.10.2015 ein zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum im Bundespolizeirevier Bielefeld (Nähe Hauptbahnhof) an. Insgesamt können 12 Schülerinnen und Schüler an diesem Angebot teilnehmen. Während dieser Zeit werden Einblicke in die verschiedenen Aufgaben und Verwendungen der Bundespolizei gegeben. Schülerinnen und Schüler mit dem angestrebten Schulabschluss der Fachoberschulreife oder Abitur/Fachhochschulreife können sich mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bei der zuständigen Bundespolizeiinspektion Münster, Bahnhofstraße 1, 48143 Münster, bewerben oder ihre Unterlagen per E-Mail an: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.de senden. Die Bewerbung sollte enthalten: Bewerbungsanschreiben mit Lichtbild, tabellarischer Lebenslauf, Fotokopie des letzten Schulzeugnisses. Bewerbungsschluss: 26. Juni 2015 Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Suizid verhindert :
Rostock (ots) - Am Samstag, den 10.01.2015 gegen 00:15 Uhr wurden Reisende am S-Bahnhaltepunkt Rostock-Parkstraße auf eine männliche Person (26 Jahre) aufmerksam, die sich im unmittelbaren Gleisbereich befand. Es konnte beobachtet werden, dass sich die Person durch Auflegen des Kopfes auf das Gleis offensichtlich das Leben nehmen wollte. Durch das beherzte Eingreifen von anwesenden Reisenden konnte die Person aus dem Gleisbereich gerettet und an Kräfte der Konzernsicherheit der DB AG übergeben werden. Nach Übergabe der Person an die Bundespolizei wurde ein Notarzt herbeigerufen. Dieser veranlasste die Einlieferung der Person in die Universitätsmedizin für Nervenheilkunde in Rostock-Gehlsdorf. Das weitere Verhalten der Person machte hierbei eine Begleitung durch Kräfte der Bundespolizei erforderlich. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 Mobil: 0170 7671329 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- Baum droht auf Oberleitung zu stürzen - Streckensperrung :
Baum drohte in die Oberleitung zu fallen. Einsatz von Feuerwehr und Bundespolizei. Foto Bundespolizei Büdelsdorf (ots) - Heute Morgen gegen 09.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Flensburg - Neumünster gerufen. Ein Anrufer hatte einen großen Baum gesichtet, der im Bereich Büdelsdorf ins Gleis zu fallen drohte (siehe Bild). Als die Bundespolizisten den Ereignisort erreichten, stellten sie fest, dass sich einer von drei Bäumen bereits aufgrund des Sturmes in Schräglage befand und möglicherweise auf die elektrische Oberleitung fällen könnte. Vorsorglich wurde ein Langsamfahrbefehl für die Züge in dem Streckenabschnitt erteilt. Die alarmierte Feuerwehr Rendsburg und der Notfallmanager der Deutschen Bahn erdeten die elektrische Oberleitung( 15.000 Volt) nachdem der Strom abgeschaltet worden war. Die Feuerwehr zersägte den Baum, so dass keine Gefahr mehr für den Bahnverkehr bestand. Für die Dauer der Sägearbeiten musste die Bahnstrecke im Bereich Büdelsdorf für etwa 45 Minuten gesperrt werden. Dadurch erhielten 16 Züge Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 59-Jähriger bedroht Zugbegleiter :
Gießen (ots) - Ein 59-Jähriger aus Butzbach hat wiederholt einen 60-jährigen Zugbegleiter im Bereich Gießen bedroht und beleidigt. Am vergangenen Freitag traf der inzwischen mit Hausverbot belegte Mann in einem Zug im Bahnhof Gießen erneut auf den 60-jährigen Schaffner und drohte diesem wiederum mit körperlicher Gewalt und beleidigte den Bahnmitarbeiter. Der Zugbegleiter untersagte dem Mann, der mehrfach bei Fahrkartenkontrollen negativ aufgefallen war, das Betreten des Zuges und die Mitfahrt. Unmittelbar darauf verständigte der Bahnbedienstete die Bundespolizei. Beamte des Bundespolizeireviers Gießen konnten den 59-Jährigen im Bahnhof festnehmen. Der Butzbacher ist polizeibekannt. Erst Ende November letzten Jahres wurde der Mann aus einer 7-monatigen Haftstrafe entlassen. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein weiteres Strafverfahren, u. a. wegen Beleidigung und Bedrohung, eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Jugendliche versuchten Fahrkartenautomaten aufzubrechen:
Zeuthen (ots) - Am Sonntagabend versuchten drei 14, 17 und 20 Jahre alte Jungen einen Fahrkartenautomaten auf dem Bahnhof Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) aufzubrechen. Bundespolizisten nahmen sie fest. Gegen 22:25 Uhr konnten die Bundesbeamten gemeinsam mit der Brandenburger Polizei das Trio auf dem S-Bahnhof Zeuthen stellen. Kurz zuvor hatten sie beim versuchten Aufbruch des Automaten die Alarmsicherung ausgelöst. Die Beamten fanden neben dem Automaten einen Schraubendreher sowie einen Rucksack mit diversem Werkzeug. Der Automat war im Bereich des Geldscheineinzuges und des Displays beschädigt. Die Bundespolizisten stellten die Tatwerkzeuge sicher. Den 14-Jährigen übergaben sie an die Eltern. Die beiden älteren Komplizen, die beide wegen Eigentumsdelikten bereits polizeilich bekannt sind, entließen sie vor Ort. Alle drei bestreiten bislang die Tat. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falles des Diebstahls, Diebstahls und Sachbeschädigung ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Farbschmierereien verursachten hohe Sachschäden im Bereich der Deutschen Bahn - Bundespolizei ermittelt :
Unna, Dortmund, Essen (ots) - Das schlechte Wetter hinderte Farbschmierer am vergangenen Wochenende (09./11. Januar) nicht daran, in Dortmund, Unna und Essen Fahrzeuge der Deutschen Bahn mit Lackfarbe zu beschmieren. Freitagmorgen, um 01.15 Uhr, beobachtete ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn, dass mehrere Graffitisprayer eine im Bahnhof Unna abgestellte S-Bahn mit Lackfarbe besprühten. Bei der Annäherung ergriffen die Schmierer die Flucht. Der Schaden für die 32 qm besprühte Fläche wird mit 1.600,- Euro beziffert. Samstag und Sonntag besprühten Unbekannte in der Abstellgruppe am Dortmunder Hauptbahnhof und im Dortmunder Betriebsbahnhof in Scharnhorst, mehrere Personenzugwagen mit Farbe. Während in den frühen Samstagmorgenstunden eine S-Bahn am Hauptbahnhof auf einer Fläche von 35qm besprüht wurde, haben Unbekannte am Sonntagabend zwei ICE Wagen im Abstellbahnhof beschädigt. Die besprühte Fläche betrug 37qm. Die Schadenshöhe in beiden Fällen wird polizeilich auf 3.600,- Euro geschätzt. Gleich zwei Triebwageneinheiten beschmierten mehrere Vandalen im Abstellbahnhof an der Schederhofstraße in Essen. Die Täter verunstalteten bei der sonntagabendlichen Sprühaktion gleich eine Fläche von 140qm mit Lackfarbe. In diesem Fall liegt der verursachte Schaden bei 7.000,- Euro. Einsatzkräfte der Bundespolizei leiteten entsprechende Strafverfahren ein und sicherten an den Tatorten Spuren. Die Ermittlungen der Fachabteilung für Graffitistraftaten dauern an. Die Bundespolizei bittet um Mithilfe. Sachdienstliche Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer: 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 14 Jan 2015 - 23:48 | |
| - Gefällter Baum sorgt für Sperrung der Bahnstrecke Hamburg-Westerland :
Heide (ots) - Heute Nachmittag gegen 14.45 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Hamburg - Westerland gerufen. Im Bereich Heide (Dithmarschen) hatte ein Mann offensichtlich bei Baumfällarbeiten die Fallrichtung falsch eingeschätzt und die Birke fiel ins Bahngleis. Die Feuerwehr Heide wurde alarmiert und zerlegte den Baum. Während dieser Einsatzmaßnahmen wurde die Bahnstrecke zwischen Heide und Lunden für 45 Minuten gesperrt. Es kam zu Behinderungen/ Verspätungen im Bahnverkehr. Ein Intercity der Deutschen Bahn von Frankfurt nach Westerland musste mit 120 Reisenden im Bahnhof Heide warten. Drei Züge der Nord-Ostsee-Bahn wurden in den Bahnhöfen Heide, Husum und St. Michaelisdonn zurückgehalten. Ein Busnotverkehr wurde eingerichtet. Die Bundespolizei prüft nun, ob dem 51-jährigen Verursacher strafbares Handeln vorgeworfen werden kann. Die zivilrechtlichen Regreßforderungen der Deutschen Bahn und der Nord-Ostsee-Bahn wird er möglicherweise auch zahlen müssen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Metalldieb auf frischer Tat gestellt :
Guben (SPN) (ots) - Ein Bundespolizist außer Dienst seinen Kollegen am Montag einen Dieb übergeben. Gegen 15 Uhr beobachtete er einen Mann, der sich auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG in der Gubener Bahnhofstrasse zu schaffen machte. Der Pole begann, dort gelagerten Eisenschrott in seinen Fahrradanhänger zu laden. Alarmierte Kollegen der Bundespolizei waren wenige Minuten später am Tatort. Bei dem Täter handelte es sich um einen 45-jährigen Mann aus Gubin, bei dem die Beamten einen deutlichen Alkoholgeruch wahrnahmen. Eine Messung ergab einen Atemalkoholwert von 3,46 Promille. Der Mann lud sein Diebesgut wieder ab und konnte anschließend seinen Weg fortsetzen. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Diebstahls gegen den Mann ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Wegen Unterschlagung für 120 Tage hinter Gitter :
Frankfurt (Oder) (ots) - Bundespolizisten nahmen gestern Abend einen mit Haftbefehl gesuchten 35-jährigen Mann aus Polen auf der Bundesautobahn 12 fest. Die Beamten kontrollierten den Mann gegen 21:40 Uhr auf dem Rastplatz Frankfurter Tor. Dabei erkannten sie, dass die Staatsanwaltschaft Karlsruhe den Mann seit fünf Monaten wegen Unterschlagung sucht. Das Amtsgericht Bruchsal hatte ihn im Mai 2014 rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro oder 120 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt. Da er die geforderte Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt nach Cottbus eingeliefert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Tangerhütte: Flaschenwürfe auf Bahn :
Tangerhütte (ots) - Am 13.01.2015, um 18:15 Uhr meldete der Zugbegleiter eines Zuges der Bundespolizeiinspektion Magdeburg von Flaschenwürfen auf seine Bahn. Die Bahn aus Magdeburg Richtung Stendal verließ den Haltepunkt Tangerhütte, als sie von bisher unbekannten Personen mit Bierflaschen beworfen wurde. Glücklicherweise verursachte die Flasche an der Bahn nur eine Beschädigung und traf keine Fensterscheibe, hinter der sich Fahrgäste befanden. Die Bahn konnte ihre Fahrt deshalb fortsetzen. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Bei sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern wenden Sie sich bitte an jede Polizeidienststelle oder kontaktieren sie die kostenlose Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Zeugenaufruf der Bundespolizei :
Thüringen / Rudolstadt / Jena (ots) - Wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls sucht die Bundespolizei einen circa 20 Jahre alten Mann. Der Mann fuhr am gestrigen Tag zwischen 15.35 und 15.45 Uhr (Tatzeit) mit einer Regionalbahn von Rudolstadt in Richtung Jena. Im Zug forderte er von einem 14-Jährigen dessen Zigaretten. Als der Jugendliche dem nicht nachkam, würgte ihn der Mann am Hals. Aus Angst händigte der 14-Jährige daraufhin die Zigaretten aus. Im weiteren Verlauf griff der Täter auch die beiden 13-jährigen Begleiter an, und würgte diese im Halsbereich. Die beiden 13-Jährigen und der Jugendliche verließen den Zug in Uhlstädt, während der Täter weiter in Richtung Jena fuhr. Der Mann war mit einer zerrissenen Jeans-Hose, einer grau-weißen Jacke und einem dunklen Base-Cap bekleidet. Er trug einen Dreitagebart und hat dunkelblonde Haare und ist circa 20 Jahre alt. Auffällig ist ein Feuermal am Hals und ein großer dunkler Ohrring - sogenannter "großer Tunnel". Hinweise zur Tat und zum Täter nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer 0361 65983 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Die Bundespolizei bittet um Mithilfe :
Erfurt (ots) - Nach einem Übergriff auf eine Zugbegleiterin in einer Regionalbahn sucht die Bundespolizei nach dem Täter. Gestern Mittag gegen 12.45 Uhr riss ein bislang unbekannter Täter der Zugbegleiterin einer Regionalbahn das mobile Diensttelefon aus der Hand, als diese die Polizei rufen wollte. Zuvor hatte die Frau versucht, den Fahrschein des Mannes zu kontrollieren. Der Mann stieß die Zugbegleiterin gegen die Lehne eines Sitzes, woraufhin diese auf den Boden fiel und sich im Bereich der Lendenwirbelsäule verletzte. Danach warf er das Telefon auf den Boden und trat mehrfach darauf. Der Täter war in Begleitung eines weiteren Mannes, sowie einer Frau, die vermutlich schwanger ist. Die drei Personen stiegen in Leinefelde ein und verließen sofort nach dem Vorfall in Wingerode den Zug. Zur Ermittlung des Täters bittet die Bundespolizei um Mithilfe. Gesucht wird ein ca. 180 Zentimeter großer Mann, der zwischen 20 und 25 Jahren alt ist und sich am 13. Januar 2014 zur Mittagszeit im Zug oder in Nähe der oben genannten Bahnhöfe aufgehalten hat. Dieser war mit einer schwarzen Hose und einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet und hat dunkle Haare. Diese Beschreibung trifft auch auf die männliche Begleitperson zu. Darüber hinaus trug dieser Mann zum Tatzeitpunkt einen auffallend blonden "Ziegenbart" von ca. vier Zentimetern Länge.
Die Frau war mit einer Jeans und mit einem dicken, hellen "Fishbone-Pullover" mit auffallendem Fischgrätenmuster bekleidet. Von der Figur her optisch schwanger (noch kleiner Bauch), machte sie ansonsten einen schlanken Eindruck bei ca. 155-160 Zentimetern Körpergröße. Die Frau hatte kinnlange, dunkelblonde Haare und ist ungefähr 18 Jahre alt. Hinweise zu den Personen nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer 0361 65983 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fahrgäste kommen mit dem Schrecken davon :
Niederhöchstadt (ots) - Einen gehörigen Schreck bekamen am Dienstagmittag, gegen 15.40 Uhr, die Fahrgäste in einer S-Bahn der Linie 4, als kurz vor dem Bahnhof Niederhöchstadt zwei Steine mit einem lauten Knall in einer Fester- und Türscheibe einschlugen. Dass keiner der Fahrgäste verletzt wurde, ist lediglich dem glücklichen Umstand geschuldet, dass keiner der Steine die Scheiben durchschlug. In Höhe der Steinbacher Straße hatten die unbekannten Täter die Steine auf die in Richtung Frankfurt am Main fahrende S-Bahn geworfen. Nachdem die Fahrgäste den Vorfall dem Lokführer beim Halt in Niederhöchstadt meldeten, alarmierte dieser sofort die Bundespolizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Beamten keine tatverdächtigen Personen mehr feststellen. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet und sucht hierzu nach Zeugen. Unter der Telefonnummer 069/130145 1103 können sachdienliche Hinweise direkt der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gemeldet werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Dreirad von Brücke auf Regionalexpress geworfen - Bundespolizei sucht Zeugen :
Bönen (ots) - Unbekannte Täter warfen gestern Nachmittag (13. Januar) ein Kinderfahrrad von einer Brücke auf einen fahrenden Regionalexpress. Durch drei Kurzschlüsse wurde der Zug unfreiwillig gestoppt. Reisende mussten den Zug in Bönen verlassen. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Bahnverkehr zwischen Unna und Hamm war erheblich gestört. Auf der Fahrt von Krefeld nach Hamm, wurde der Regionalexpress 26116, gegen 13.50h, kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Bönen, vermutlich von der Brücke Lenningsier Straße, mit einem Dreirad beworfen. Das Kinderfahrrad verhakte sich dabei am hinteren Stromabnehmer und verursachte drei Kurzschlüsse. Daraufhin mussten circa 100 Reisende am Bahnhof Bönen den Zug verlassen und mit nachfolgenden Zügen ihre Reise fortsetzen. Personen kamen nicht zu Schaden. Das im Stromabnehmer verkeilte Dreirad wurde durch Mitarbeiter des technischen Dienstes der Deutschen Bahn durch Heranführung eines Spezialfahrzeuges entfernt. Der entstandene Schaden wird später durch den zuständigen Fachdienst festgestellt. Eine durch die Bundespolizei eingeleitete Fahndung nach dem oder die Täter verlief bisher ergebnislos. Gegen Unbekannt wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei: 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0171 30 55 131 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Herrenloser Koffer sorgte für umfangreiche Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei im S-Bahnhaltepunkt Hamburg-Poppenbüttel- :
Hamburg (ots) - Herrenloser Koffer sorgte für umfangreiche Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei im S-Bahnhaltepunkt Hamburg-Poppenbüttel- Am 13.01.2015 gegen 14.30 Uhr entdeckten DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter einen herrenlosen "Pilotenkoffer" in einer S-Bahn am Gleis 1 in der Station Poppenbüttel. Der Eigentümer konnte vor Ort nicht festgestellt werden. Umgehend wurde die Bundespolizei informiert. Alarmierte Bundespolizisten sperrten den Nahbereich für den Personenverkehr und räumten den Bahnsteig. Auch vor Ort durchgeführte Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf den Eigentümer des Koffers. Spezialkräfte der Bundespolizei durchleuchteten ab 16.00 Uhr mehrfach den Koffer und öffneten diesen nach Auswertung der Fotos anschließend manuell. Es wurden keine gefährlichen Gegenstände aufgefunden; in dem Koffer befanden sich Bekleidungsgegenstände, Medikamente, ein Rasierapparat sowie ein Haarschneidegerät. Das Reisegepäck wurde als Fundsache der Deutschen Bahn übergeben. Gegen 16.50 Uhr wurden die Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei beendet. Für die Maßnahmen der Spezialkräfte der Bundespolizei musste der S-Bahnhaltepunkt Poppenbüttel (auch Einstellung S-Bahnverkehr) für rund 55 Minuten gesperrt werden. Über Betriebsstörungen im S-Bahnverkehr können von der Bundespolizei keine Angaben gemacht werden. Die Bundespolizeiinspektion Hamburg appelliert eindringlich an Reisende und Besucher von Bahnhöfen auf ihr Gepäck zu achten und dieses nicht unbeaufsichtigt abzustellen. Herrenlose Gepäckstücke können umfangreiche Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei verursachen und zu erheblichen Betriebsstörungen im Bahnverkehr führen.Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- 46 - Jähriger als falscher Polizeibeamter unterwegs - Bundespolizei ermittelt :
Neustadt; Ludwigshafen; Mannheim; Kaiserslautern; Schifferstadt; Hassloch; Bad Dürkheim; (ots) - Ein 46 - jähriger Mann versuchte bereits am letzten Mittwoch als falscher Polizeibeamter mit der S - Bahn ohne Fahrausweis von Ludwigshafen nach Kaiserslautern zu fahren. Bei der Fahrscheinkontrolle gab er gegenüber einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn an, dass er Polizeibeamter in Zivil sei und sich derzeit im Einsatz befinde. Der Kontrolleur traute dem Ganzen nicht und informierte die Bundespolizei in Neustadt. Gegenüber den Bundespolizisten äußerte der Beschuldigte ebenfalls Polizeibeamter zu sein. Eine Überprüfung der Aussagen bei seiner "Dienststelle" ergab, dass der gebürtige Naumburger log und kein Polizeibeamter ist. Es wurden Strafverfahren wegen Betruges und Amtsanmaßung eingeleitet. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.deEmail: bpoli.kaiserslautern.presse@polizei.bund.de
- Bundespolizisten nehmen Kabeldiebe auf frischer Tat fest :
Großbeeren/ Genshagener Heide: (ots) - Mit Hilfe eines Polizeihubschraubers kam die Bundespolizei in der vergangenen Nacht Kabeldieben auf die Schliche. Es gelang drei Tatverdächtige festzunehmen. Einen schnellen Fahndungserfolg konnte die Bundespolizei in der vergangenen Nacht verbuchen. Ein Polizeihubschrauber, der zur Streckenabsuche im Bereich der Bahnanlagen rund um Großbeeren eingesetzt war, konnte gegen 3:00 Uhr mehrere Personen in Gleisnähe beobachten. In der Vergangenheit war es in diesem Streckenabschnitt wiederholt zu Buntmetalldiebstählen gekommen. Da sich die vier Personen tätertypisch verhielten, koordinierte die Hubschrauberbesatzung den Einsatz weiterer Streifen am Boden und zeichnete zugleich die Tathandlungen der Kabeldiebe auf. Als das Quartett einen VW Polo mit circa 200 Metern entwendeten Kupferkabeln für den Abtransport belud, griffen die Beamten gegen 6:25 Uhr zu. Es gelang drei Tatverdächtige festzunehmen. Dem vierten Komplizen gelang die Flucht. Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die drei 30, 25 und 22 Jahre alten Bulgaren ein und stellten aufgefundenes Beweismaterial - darunter auch den VW Polo - sicher. Die Tatortarbeit sowie die Bearbeitung dauern noch an. Eine Haftrichtervorführung ist vorgesehen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 22 Jan 2015 - 20:12 | |
| - Bundespolizei sucht Graffitisprayer :
Gera (ots) - Bislang unbekannte Täter besprühten am 10. Januar 2015 gegen 21.45 Uhr eine Wand im Bahnhof Gera-Süd. Im Treppenaufgang zum Bahnsteig 1/2 brachten drei Jugendliche ihre Schriftzüge mit silbernen Farbspray und schwarzem Fasermarker auf. Bei ihrem Tun wurden sie von Mitarbeitern der DB Sicherheit überrascht und flüchteten. Einer der Täter wurde während der Flucht von einer Überwachungskamera im Bahnhof aufgenommen. Dabei sind auch andere Reisende zu erkennen, die womöglich auf den jungen Mann aufmerksam geworden sind. Die Bundespolizei sucht Zeugen der Tat oder Personen die Hinweise zur Flucht oder zu den Tätern machen können. Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer 0361 65983 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 15-jähriger Schüler durch Stromschlag schwer verletzt :
Rangsdorf/ Dahlewitz: (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Mittwochnachmittag während der Fahrt eines RE 3 zwischen Wünsdorf und Berlin. Dabei erlitt ein 15-Jähriger durch einen Stromschlag schwere Verletzungen. Der Hergang ist noch nicht gänzlich geklärt. Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte der Jugendliche die abgeschlossene hintere Tür des letzten Reisezugwagens mit einem speziellen Werkzeug geöffnet. Anschließend bewegte er sich in den Zwischenraum des Reisezuwagens und den am Zugende angekoppelten Triebwagen und kletterte an diesem hoch. Unmittelbar darauf kam es zu einem Stromüberschlag. Der junge Mann zog sich in Folge des Stromschlags Verbrennungen zweiten und dritten Grades zu. Zeugen nahmen den dabei entstehenden Lichtbogen und Knall wahr und gaben an, dass sich der Zug zu diesem Zeitpunkt in Bewegung befand. Nach dem Stromüberschlag schaffte es der 15-jährige aus Blankenfelde, wieder in den Reisezugwagen zu gelangen. Dort löschten andere Reisende die brennende Kleidung des Verunfallten, lösten die Notbremse aus und alarmierten die Polizei und Rettungskräfte. Nach einem kurzen Halt auf freier Strecke zwischen Rangsdorf und Dahlewitz setzte der Regionalexpress seine Fahrt bis zum Bahnhof Dahlewitz fort, um Rettungskräften den schnellen Zugang zum Verletzten zu ermöglichen. Mittels Hubschrauber wurde der 15-Jährige in ein Berliner Krankenhaus transportiert. Der Gesundheitszustand wird seitens der behandelnden Ärzte als kritisch eingeschätzt. Die Ermittlungen dauern an. Die Bundespolizei weist daraufhin: "Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz! Auf Bahnanlagen gefährden Kinder und Jugendliche immer wieder sich und andere vor allem durch leichtsinniges Verhalten, Übermut und Unachtsamkeit. Die Spannung der Oberleitungen beträgt 15.000 Volt. Leider kommt es auch zu Unfällen mit tödlichem Ausgang. Für einen Stromschlag ist kein direkter Kontakt zur Fahrleitung nötig. Eine Unterschreitung des Mindestabstandes von 1,5 Metern zur stromführenden Leitung kann ausreichen, durch einen Stromüberschlag (Lichtbogen) lebensbedrohlich oder gar tödlich verletzt zu werden."Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Metalldiebe vor Ort gestellt:
Bützow (ots) - Am Mittwoch, den 21. Januar 2015 gegen 08:30 Uhr wurde durch eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock am Bahnhof Bützow, dass zwei männliche Personen fleißig dabei waren Metallgegenstände in einen Transporter, der unmittelbar an den Gleisen stand, zu verladen. Bei der Kontrolle durch die Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock konnte festgestellt werde, dass der Transporter schon mit einer Vielzahl von Schienenbolzen und Halteklammern beladen war. Die beiden Personen im Alter von 26 und 29 gaben an eine entsprechende Erlaubnis zur Abfuhr der Gegenstände zu haben, welche sie aber nicht bei sich führten. Als Beweis hierfür sollte ein Foto einer fingierten Erlaubnis eines Mitarbeiters der DB AG dienen, welches sich auf dem Handy der einen Person befand. Eine Nachfrage bei der DB AG ergab, dass weder eine derartige Erlaubnis ausgestellt wurde noch der angebliche Unterzeichner Mitarbeiter der DB AG ist. Somit lag der Verdacht vor, dass es sich hier um einen Metalldiebstahl handelte. Die Personen wurden vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Das Diebesgut wurde sichergestellt. Nach Beendigung der Sachverhaltsaufnahme wurden die Personen auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 Mobil: 0170 / 7671329 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- Betrunkener Steinewerfer legt Zugverkehr lahm :
Reichertshausen, Lks. Pfaffenhofen an der Ilm (ots) - Am Mittwochabend (21. Januar) rastete im Bahnhof Reichertshausen ein Betrunkener aus. Der 49-jährige Mann soll sich im Gleis aufgehalten und mit Schottersteinen die Fensterscheiben des Bahnhofs eingeworfen haben. Die Strecke München - Ingolstadt musste deshalb für dreißig Minuten gesperrt werden. Die Zugbegleiterin kontrollierte den Reisenden im Regionalexpress auf der Fahrt von München nach Ingolstadt. Dieser fuhr jedoch ohne Ticket. Deshalb verlangte die Schaffnerin den Ausweis des Betrunkenen. Hierbei kam es bereits zu ersten Problemen, weshalb ein mitreisender Polizist die Identität klärte. Der Schwarzfahrer soll dabei den Beamten angegriffen haben. Nach der Ankunft im Bahnhof Reichertshausen verwies die Bahnmitarbeiterin den Reisenden aus dem Zug. Dies brachte den Pfaffenhofener vermutlich so in Rage, dass er sich nach kurzer Zeit auf die Schienen begab. Dort soll er sich mit Schottersteinen versorgt und damit mehrere Fensterscheiben am Bahnhof eingeworfen haben. Dabei richtete er einen Sachschaden von etwa 4000 Euro an. Beamte der Polizei Pfaffenhofen an der Ilm nahmen den Tatverdächtigen noch am Bahnhof fest. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Die Bundespolizei hat gegen den 49-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Sachbeschädigung eingeleitet. Rückfragen bitte an: Rainer Schlemmer Bundespolizeiinspektion Nürnberg Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg Telefon: 0911 20 55 51 105 E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
- Jugendliche nach Schmiererei festgenommen:
Berlin-Treptow: (ots) - Mittwochabend beschmierten zwei Jugendliche eine Wand am S-Bahnhof Treptower Park. Zivilfahnder der Bundespolizei überraschten sie auf frischer Tat. Gegen 18:50 Uhr beobachteten zivil eingesetzte Bundespolizisten zwei Personen beim Beschmieren einer Wand am S-Bahnhof Treptower Park. Es gelang ihnen, die beiden 16 und 17 Jahre alten Sprayer zu stellen und vorläufig festzunehmen. Insgesamt beschmierten die Jugendlichen eine Fläche von etwa einem Quadratmeter. Die Beamten beschlagnahmten die mitgeführten Sprayer-Utensilien. Die jungen Männer aus Kreuzberg und Neukölln erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Farbschmierer wieder auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 24 Jan 2015 - 0:12 | |
| - Gleisarbeiter fast von ICE erfasst :
Frankfurt am Main-Stadion einen durchfahrenden ICE übersahen und fast erfasst wurden. In Rahmen der Bauarbeiten im Bahnhof Stadion hatten sie mit einer ca. 2,5 Meter langen Erdungsstange die Gleise überquert und übersahen hierbei den einfahrenden ICE. Der Lokführer hatte die beiden Personen im Gleis erkannte und leitete sofort eine Notbremsung ein. Durch den gleichzeitig abgegebenen Achtungspfiff aufgeschreckt, sprangen die beiden Arbeiter aus dem Gleis und konnten so in letzter Sekunde Schlimmeres verhindern. Lediglich die Erdungsstange wurde von dem Zug erfasst und zur Seite geschleudert. Der ältere der Beiden, der die Erdungsstange trug, wurde durch das Wegschleudern der Stange leicht verletzt. Die Schürfwunden und Prellungen konnten von Rettungssanitätern eines Rettungswagens versorgt werden, so dass eine Einlieferung in ein Krankenhaus nicht mehr notwendig war. Für die notwendigen Ermittlungsarbeiten der Bundespolizei und die Erstversorgung der Gleisarbeiter, mussten die Gleise für rund eine Stunde für den Zugverkehr gesperrt werden. Dies hatte zur Folge, dass insgesamt 27 Züge Verspätung erhielten und sechs Züge umgeleitet werden mussten. Gegen die zwei Gleisarbeiter hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Verkettung unglücklicher Umstände Bundespolizei ermittelt Unfallursache des entgleisten Güterzuges bei Heimstetten :
München (ots) - Ein Rangierer, der sich von einer Weichenstellung täuschen lies, war Grund für eine mehrstündige Streckensperrung am Donnerstagvormittag (22. Januar) auf der Bahnstrecke München - Markt Schwaben. Nach ersten Ermittlungen, der für den Bahnbereich zuständigen Bundespolizei, befuhr ein vom Rangierer ferngesteuerter Güterzug gegen 08:40 Uhr mit 3 Wagen die Bahnstrecke an der Ausweichanschlussstelle Heimstetten. Als es bei einer Weichenstellung zu einer unvorhergesehen zeitlichen Verzögerung kam, konnte der ferngesteuerte Güterzug nicht mehr rechtzeitig vor der Weiche angehalten werden. Bei der anschließenden Weichenüberprüfung ging der Rangierer, aufgrund der von ihm erkannten Weichenstellung davon aus, dass er den Zug wieder problemlos zurückfahren konnte. Dies erwies sich jedoch als Trugschluss. Beim Zurücksetzen entgleisten zwei Drehgestelle bei geringer Geschwindigkeit von rund 5 km/h. Dabei wurde der Radkranz ca. 5 cm angehoben, ein Rad stand dabei noch über dem Gleis. Der vorletzte Waggon entgleiste geringfügig nach rechts, der letzte Waggon geringfügig nach links. Da die Rangierlok noch im Bereich der Hauptstrecke stand wurde die Strecke einseitig gesperrt. Bis zur Bergung des entgleisten Güterzuges mittels Gerätezuges kam es bis zum Mittag zu massiven zeitlichen Verzögerungen im Bahnbetrieb. Der Rangierer hatte gehofft, durch das Zurücksetzen des Güterzuges zeitliche Beeinträchtigungen des Zugverkehrs zu vermeiden. Es entstand kein Personenschaden, über Sachschäden liegen noch keine Erkenntnisse vor. Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
- 1650 Euro Strafe wegen Schwarzfahren: Bundespolizei verhaftet einen 32- Jährigen :
Bad Ems- Koblenz (ots) - Die Bundespolizei Koblenz vollstreckte am Mittwochmorgen bei einem 34-jährigen Türken zwei Haftbefehle. Der aus Bad Ems stammende Mann wurde wegen des Erschleichens von Leistungen von der Staatsanwaltschaft Koblenz gesucht. Da er eine gegen ihn verhängte Geldstrafe in Höhe von 1650 Euro zahlen konnte, entging er einer 110-tägigen Haftstrafe. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Trier Stefanie Klein Pressesprecherin Telefon: +49 651 436 78-1305 Mobil: +49 172-651 378 9 E-Mail: bpoli.trier.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Rabenschwarzer Tag für Schwarzfahrerin:
Saarbrücken (ots) - Am Donnerstag, den 22. Januar 2015, verhafteten Bundespolizisten in Saarbrücken am Hauptbahnhof eine 30-jährige Frau aus Göttingen. Zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Bremen wegen Leistungserschleichung in drei und sechs Fällen sowie wegen Beleidigung lagen vor. Da die Verurteilte die Geldstrafen inklusive der Gerichtskosten in Höhe von 4.500 Euro nicht aufbringen konnte, wurde sie für die nächsten Monate in die Justizvollzugsanstalt Zweibrücken eingeliefert Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bexbach Pressesprecher Dieter Schwan Telefon: 06826/5221007 Mobil: 0172/651 27 86 E-Mail: Dieter.Schwan@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei informiert Bahnreisende über Demo-Einsatz am Bahnhof Gießen :
Gießen (ots) - Anlässlich einer Kundgebung am Bahnhofsvorplatz und einer Gegenveranstaltung im Bereich der Bahnhofstraße, kann es am kommenden Sonntag, dem 25. Januar 2015, in der Zeit zwischen 11.00 Uhr und 18.00 Uhr zur Einschränkungen für Bahnreisende kommen. Aus Sicherheitsgründen wird die Wegeführung im Bahnhof Gießen, von und zu den Zügen, anlassbezogen geändert. Der Haupteingang wird für die Dauer des Einsatzes geschlossen. Reisende in Richtung Innenstadt bzw. von der Innenstadt kommend müssen den Seiteneingang am Gleis 11 benutzen. Der Bahnhof steht in dem genannten Zeitfenster zur fußläufigen Querung der Bahnstrecke nicht zur Verfügung. Alternativ ist hierzu die Kliniksbrücke oder die Bahnunterführung in der Gabelsberger Straße zu nutzen. Einsatzkräfte sind vor Ort und geben entsprechende Hinweise. Wir bitten den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten. Anreise mit dem PKW Bahnreisende können während des Einsatzes den Bahnhof Gießen nicht direkt über die Bahnhofstraße (Bahnhofsvorplatz) mit dem PKW anfahren. Die Nutzung der Lahnstraße und des dortigen Parkhauses wird daher empfohlen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Reisender greift Zugbegleiter mit Teppichmesser an / Bundespolizei sucht nach Zeugen :
Aachen, Geilenkirchen, Heinsberg (ots) - Am Mittwochmittag gegen 12.00 Uhr rief ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn bei der Wache der Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof an und teilte mit, dass er in der Regionalbahn zwischen Hückelhoven-Baal und Geilenkirchen durch einen Reisenden mit einem Teppichmesser angegriffen wurde. Er wollte die Fahrkarte eines 27-jährigen Mannes aus Geilenkirchen kontrollieren. Der Mann hatte jedoch die Fahrkarte vor dem Einsteigen in den Zug in Hückelhoven-Baal nicht entwertet und hatte damit keinen gültigen Fahrausweis. Der Mitarbeiter des Prüfdienstes ließ sich der Ausweis geben und wollte die Personalien für die Fahrpreisnacherhebung erfassen. In diesem Moment zog der Mann ein Teppichmesser aus der Tasche und wollte den Mitarbeiter des Prüfdienstes am linken Arm verletzten, was ihm jedoch durch das beherzte Eingreifen eines weiteren Reisenden und die Abwehr des Mitarbeiters der DB-AG nicht gelang. Dieser rief sofort die Bundespolizei an, was sofort zur Beruhigung der Lage beitrug. Auf Ersuchen der Bundespolizei nahmen Beamte der Polizeiwache Geilenkirchen den Angreifer am Bahnhof Geilenkirchen in Gewahrsam und mit zur Dienststelle. Dort wurde der Sachverhalt aufgenommen und der Mann wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung als Beschuldigter vernommen. In der Vernehmung gab er an, die geforderte Fahrpreisnacherhebung nicht akzeptieren zu wollen und sich von dem Mitarbeiter der Deutschen Bahn provoziert gefühlt zu haben. Deshalb hätte er das Teppichmesser gezogen. Verletzen wollte er den Bahnmitarbeiter auf keinen Fall, beteuerte er. Gegen diese Beteuerung spricht jedoch sein Vorstrafenregister. Er wurde bereits rechtskräftig wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Diebstahl und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 4 Monaten auf Bewährung verurteilt. Durch die Bundespolizei werden jetzt noch der Bahnmitarbeiter und die Zeugen zum Vorfall angehört und danach wird der Vorgang an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Die Bundespolizei bitte darum, dass sich weitere Zeugen melden, die den Vorfall beobachtet haben und zweckdienliche Hinweise geben können.
Diese Hinweise können unter dir kostenlosen Hotline der Bundespolizei 0 800 6 888 000 oder bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen Knut Paul Telefon: 0241 / 568 37 - 1003 E-Mail: knut.paul@polizei.bund.de
- Drei Kabeldiebe auf frischer Tat festgenommen :
Berlin-Steglitz-Zehlendorf: (ots) - Bundespolizisten nahmen in der Nacht zu Freitag in Steglitz-Zehlendorf zwei Rumänen und einen türkischen Staatsangehörigen fest. Sie wollten 100 Meter Kupferkabel von Bahnanlagen stehlen. Donnerstagabend gegen 23:30 Uhr beobachteten zivile Mitarbeiter der Deutschen Bahn im Bereich Lichterfelde drei Personen beim Diebstahl von Kupferkabel aus Kabelschächten. Als einer der Täter sie kurz darauf entdeckte, flüchteten sie. Jedoch gelang es den Bahnmitarbeitern, die Diebe bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizei festzuhalten. Die Beamten nahmen das Trio im Alter von 25, 27 und 48 Jahren vorläufig fest und beschlagnahmten mehrere mitgeführte Werkzeuge. Auf die zum Teil polizeibekannten Männer aus Rumänien und der Türkei wartet nun ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falles des Diebstahls. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Mann belästigte eine Reisende mit entblößtem Geschlechtsteil :
Berlin-Marzahn: (ots) - Gestern belästigte ein Mann in einer S-Bahn eine Reisende mit heruntergelassener Hose. Ein Zeuge reagierte blitzschnell, zog die Notbremse und alarmierte die Polizei. Donnerstag gegen 13:45 Uhr kam es am S-Bahnhof Poelchaustraße zu einer exhibitionistischen Handlung. Nachdem eine 27-jährige Frau aus Marzahn in der S-Bahn der Linie 7 Platz genommen hatte, öffnete ein gegenüber sitzender Mann seine Hose, holte sein Geschlechtsteil heraus und begann, sexuelle Handlungen daran vorzunehmen. Ein aufmerksamer Zeuge erkannte die Situation, zog die Notbremse des Zuges und alarmiere die Polizei. Als Beamte der Landespolizei Berlin die Personalien feststellen wollten, wehrte sich der Täter heftig und lies sich mehrfach zu Boden fallen. Bereits alarmierte Beamte der Bundespolizei übernahmen den unter Entblößungszwang leidenden Mann und stellten ihn einem Arzt vor. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Exhibitionist wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Der 35-Jährige ist bereits mehrfach wegen ähnlich gelagerter Delikte polizeilich in Erscheinung getreten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 5 Feb 2015 - 18:11 | |
| - Bundespolizei informiert zu Einsatzmaßnahmen in Weimar:
Versammlungen und Aufzüge unterschiedlicher Gruppierungen und Initiativen statt. Neben den Einsatzmaßnahmen der Landespolizei im Stadtgebiet, sichert die Bundespolizei am Bahnhof Weimar und an den Bahnstrecken die An- und Abreise zu den Versammlungen. Dabei kann es zu Beeinträchtigungen am Bahnhof Weimar kommen. Hierbei sind Einschränkungen für Fahrgäste in den Zu- bzw. Ausgangsbereichen des Bahnhofsgebäudes unumgänglich. Der Zu- und Ausgang jedoch wird gewährleistet. Der Fußgängerdurchgang "Rastenbergtunnel" wird im Zeitraum von Freitag 22.00 Uhr bis zum Ende der Einsatzmaßnahmen gesperrt sein. Die Bundespolizei bittet um Verständnis für die Einsatzmaßnahmen und ist bemüht die Beeinträchtigungen für alle Nutzer des Weimarer Bahnhofes so gering wie möglich zu halten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Metalldiebstahl am Gleis - Bundespolizei sucht Zeugen:
Brokstedt/Padenstedt (ots) - Vermutlich in der Zeit vom 30.01. bis 03.02.2015, haben unbekannte Täter in Brokstedt (Kreis Steinburg), an der Bahnstrecke Neumünster - Hamburg, auf einer Länge von neun Kilometern insgesamt an die 50 Erdungskabel entwendet. Diese dienen der Sicherheit für den Fall einer Beschädigung am Fahrdraht und dienen dafür, dass der Strom abgeleitet werden kann. Durch ihr Handeln haben sich die Täter auch selbst in Gefahr gebracht. Die Täter haben sich offenbar viel Zeit bei dem Diebstahl gelassen, da sie sogar die Schrauben gelöst haben, um an alle Kabelreste zu kommen. Der Sachschaden beträgt mehr als 10.000,- Euro. Die Bundespolizei bittet nun Zeugen sich zu melden, die von Freitagabend bis Dienstagmorgen, vermutlich in den Nachtstunden, verdächtige Personen oder Fahrzeuge an den Bahngleisen zwischen Brokstedt und Padenstedt gesehen haben.
Sachdienliche Hinweise werden an die Flensburger Bundespolizei unter 0461/ 31 32 - 202 erbeten.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Jugendliche nach Schmiererei festgenommen:
Berlin-Wannsee: (ots) - Heute Morgen beschmierten zwei Jugendliche eine Eisenbahnbrücke in Berlin-Wannsee mit Farbe. Zivilfahnder der Bundespolizei überraschten sie auf frischer Tat Am Donnerstagmorgen gegen 02:40 Uhr beobachteten Zivilbeamte der Bundespolizei zwei Jugendliche in der Bismarckstraße in Berlin-Wannsee. Sie waren gerade dabei, eine Wand der Eisenbahnbrücke mit Farbe zu besprühen. Die Beamten konnten die 17 und 18 Jahre alten Sprayer auf frischer Tat festnehmen und die mitgeführten Utensilien beschlagnahmen. Insgesamt beschmierten sie eine Fläche von etwa fünf Quadratmeter. Die jungen Männer aus Falkenberg und Potsdam erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der 18-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Seinen 17-jährigen Komplizen brachten die Bundespolizisten zu seinen Eltern. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Hass auf die Polizei? - Unbekannte beschädigen Einsatzfahrzeug der Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof :
Hagen (ots) - Ob Hass auf die Bundespolizei das Motiv für die Beschädigung eines Einsatzfahrzeuges, gestern Abend (04. Februar), am Hagener Hauptbahnhof war, müssen weitere polizeiliche Ermittlungen ergeben. Bundespolizisten, die sich zur Überwachung des Fußballfanreiseverkehrs im Hauptbahnhof aufhielten, hatten zuvor ihr Einsatzfahrzeug vor der Bundespolizeiwache geparkt. Als sie nach Einsatzende zu ihrem Fahrzeug zurückkehrten, stellten sie eine beschädigte Frontscheibe fest. Durch massive Gewalteinwirkung hatten Unbekannte die Frontscheibe dermaßen beschädigt, dass diese sternförmig splitterte. Bei der Tat muss sich der Täter verletzt haben. Im Bereich der Scheibe konnten Blutspuren gesichert werden. Durch den Schaden war das Fahrzeug nicht mehr einsatzbereit. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel ein. Zeugen, welche die Sachbeschädigung, die auf den Zeitraum von 23:20 Uhr bis 23:55 Uhr eingegrenzt werden kann und sich auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs, im Bereich der Bundespolizeiwache ereignet hat, beobachtet haben, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.deWeitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 9 Feb 2015 - 23:58 | |
| - Lokführer in Rödelheim verprügelt:
Frankfurt am Main (ots) - Der Lokführer einer S-Bahn der Linie 5 ist am Samstagmorgen, gegen 7.30 Uhr, von einem betrunkenen 27-jährigen Frankfurter am Bahnhof Rödelheim verprügelt worden. Nach der Abfahrt im Hauptbahnhof Frankfurt am Main hatte der Frankfurter sofort damit begonnen eine junge Dame zu belästigen, indem er sie dazu nötigte ihn zu Umarmen und zu Küssen. Anschließen lief er durch die S-Bahn demolierte in Teilen die Innenverkleidung und beleidigte immer wieder Mitreisende. Als die S-Bahn in Rödelheim hielt, stellte der Lokführer den Mann zur Rede und forderte ihn auf die S-Bahn zu verlassen. Doch statt die S-Bahn zu verlassen schlug der Mann den Lokführer zu Boden und traktierte ihn mehrfach mit Fußtritten. Unmittelbar danach flüchtete der Täter vom Bahnhof in Richtung Rödelheimer Innenstadt. Im Rahmen der wenig später eingeleiteten Fahndung, konnte der Mann von einer Streife des 12. Polizeireviers festgenommen und später der Bundespolizei übergeben werden. Aufgrund der Verletzungen musste der Lokführer seinen Dienst abbrechen und wurde zur ambulanten Behandlung mit einem Rettungswagen in das Klinikum Höchst gebracht. Bei dem Täter, gegen den die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet hat, wurde später eine Atemalkoholkonzentration von 1,66 Promille festgestellt. Durch den Vorfall musste eine S-Bahn komplett ausfallen und vier weitere erhielten Verspätung. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de
- Farbschmierereien am Haltepunkt Kirchditmold :
Kassel (ots) - Einen Sachschaden von rund 4000 Euro haben bislang Unbekannte am Bahnhaltepunkt Kirchditmold durch Farbschmiererei an den Wänden des Treppenaufganges zum Bahnsteig und im Bereich der Unterführung verursacht. Die Bundespolizei hat die Verunreinigungen in der Größe von 50 Quadratmeter letzten Freitagmorgen festgestellt. Die genaue Tatzeit steht noch nicht fest und muss noch ermittelt werden. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Wer Angaben zu dem Fall oder anderen Vandalismustaten im Bereich von Bahnanlagen machen kann, wird gebeten sich unter der Tel. 0561/81616-0, der kostenfreien Nr. der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder über Internet www.bundespolizei.de zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Wildschwein stoppt ICE - Fahrgäste wurden evakuiert:
Licherode (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)/Kassel (ots) - Nach der Kollision mit einem Wildschwein im Bereich Licherode (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) wurde gestern Abend, gegen 18 Uhr, ein ICE auf der Fahrt von Stuttgart nach Kiel gestoppt. Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG hatte anschließend sofort die Bundespolizei in Kassel alarmiert. Nach ersten Ermittlungen waren an Teilen des Fahrgestells Borsten und Gewebeanhaftungen eines Wildscheines zu erkennen. Durch den Zusammenprall mit dem Tier wurde die Lok des ICE im vorderen Bereich so beschädigt, dass der Zug nur bis Kassel-Wilhelmshöhe weiterfahren konnte. Hier mussten die rund 450 Fahrgäste auf andere Züge umsteigen. Die Schnellfahrstrecke Würzburg-Hannover wurde in diesem Bereich wegen des Vorfalles kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt. Durch den Unfall erhielten fünf nachfolgende Züge geringe Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fußballfan zerschlägt Scheibe im ICE:
Beschädigte Scheibe des ICE; Quelle: Bundespolizei Fulda (ots) - Ein 24-jähriger Fußballanhänger wurde gestern, gegen 22.10 Uhr, wegen des Verdachts der Sachbeschädigung in einem ICE, von der Bundespolizei im Bahnhof Fulda festgenommen. Der Mann aus Bremerhaven war in Frankfurt/Main in den Zug gestiegen und befand sich auf der Rückfahrt in die Heimat. Nach Zeugenaussagen soll der 24-Jährige mit einem Nothammer die Seitenscheibe an einem Wagen des Schnellzuges eingeschlagen haben. Das Glas war komplett gesplittert. Die Schadenshöhe beträgt rund 1000 Euro. Ein zufällig mitreisender Polizeibeamter aus Hünfeld hatte die Kollegen in Fulda verständigt. Bei der Ankunft in der Domstadt wurde der 24-Jährige von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Weil er ohne Papiere unterwegs war und sich zudem sehr renitent verhielt, musste er die Beamten zur Wache begleiten. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Bremerhavener wieder frei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Missbrauchs von Nothilfemitteln eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei - Buntmetalldieb gefasst.:
Saarbrücken (ots) - In den frühen Morgenstunden, am 9. Februar, kam es zu einem Kabeldiebstahl zum Nachteil der Deutschen Bahn AG am Güterbahnhof in Saarbrücken-Rodenhof. Einem Mitarbeiter der DB AG fiel eine männliche Person auf, die in mühevoller Arbeit mehrere Meter Signalkabel von einer Kabeltrommel, mit einer Metallsäge abgeschnitten und zum Abtransport bereit gelegt hatte. Dem couragierten Mitarbeiter der DB AG ist es zu verdanken, dass der 33 jährige Täter noch am Tatort von der Bundespolizei festgenommen werden konnte. Zum Abtransport hatte der Täter ein Fahrrad mit Anhänger bereitgestellt. Neben dem Diebesgut wurde das Tatwerkzeug, wie Bolzenschneider, Metallsäge und Brecheisen, sichergestellt. Die polizeibekannte Person aus dem Saarland wurde vorläufig festgenommen. Ein Strafverfahren wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls wurde eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bexbach Pressesprecher Dieter Schwan Telefon: 06826/5221007 Mobil: 0172/651 27 86 E-Mail: Dieter.Schwan@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schnappschuss vom Graffiti führt zur Festnahme :
Berlin-Pankow: (ots) - Zivilfahnder der Bundespolizei nahmen gestern drei Sprayer auf frischer Tat fest. In zwei unterschiedlichen Fällen besprühten die Täter abgestellte S-Bahnen. Im ersten Fall beobachteten Zivilfahnder Sonntagmorgen gegen 07:00 einen jungen Mann, wie er eine abgestellte S-Bahn in der Nähe des S-Bahnhofes Greifswalder Straße besprühte. Die Beamten nahmen den 18-Jährigen noch am Tatort fest und stellten seine Sprayer-Utensilien sicher. Der bereits polizeibekannte Berliner hatte insgesamt eine Fläche von 15m² beschmiert. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein und entließ den Sprayer auf freien Fuß. Im zweiten Fall konnten die Fahnder Sonntagmorgen beobachten, wie zwei Jugendliche eine abgestellte S-Bahn in der Zugbildungsanlage Greifswalder Straße besprühten und unerkannt ins Stadtgebiet flüchteten. Als die beiden einige Stunden später zum Tatort zurückkehrten um ihr Graffiti zu fotografieren, gelang den Bundespolizisten die Festnahme. Insgesamt hatten sie eine Fläche von 20m² beschmiert. Auch diese zwei Jugendlichen aus Lichtenberg sind bereits polizeilich bekannt. Die Beamten stellten die Mobiltelefone sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten konnten die Jugendlichen die Diensträume wieder verlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 12 Feb 2015 - 12:35 | |
| - Wildunfall sorgt für Beeinträchtigung im Bahnverkehr :
Brandenburg-Havelland (ots) - Gestern Abend musste ein ICE auf der Fahrt nach Hamburg eine Gefahrenbremsung einleiten. Grund dafür war ein Wildunfall. Mittwochabend gegen 18:40 Uhr meldete der Lokführer des ICE 706 (Strecke Berlin-Hamburg), dass er etwas erfasst und eine Gefahrenbremsung eingeleitet hat. Auf Höhe des Bahnhofes Finkenkrug (Falkensee) kam er zum Stehen. Alarmierte Bundespolizisten suchten die Strecke ab und stellten die Überreste eines Wildschweins fest. Die 380 Fahrgäste blieben nach bisherigen Erkenntnissen unverletzt. Der Zug war leicht beschädigt, aber weiter einsatzbereit. Während der Einsatzmaßnahmen war das Gleis für etwa eine Stunde gesperrt. Es kam zu zahlreichen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr. Um 19:40 Uhr war das Tier geborgen und der ICE konnte seine Fahrt fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
- Trotz Absperrzaun Gleisanalagen überquert - Bundespolizei warnt vor lebensgefährlichem Leichtsinn! :
Neubrandenburg (ots) - Neubrandenburg - Im Baustellenbereich an der Hochbrücke / Oststadt Neubrandenburg wurden erforderliche Bausicherungsmaßnahmen getroffen. Trotzdem überqueren seit geraumer Zeit Fußgänger die Gleisanlagen, um ungehindert schneller von der Oststadt in Richtung Zentrum und zurück zu gelangen. Dazu haben Personen am angrenzenden Parkplatz die Bau- und Maschendrahtzäune heruntergebogen und erheblich beschädigt. Trotz regelmäßiger Hinweise durch die Bundespolizei begeben sich immer wieder Menschen in tödliche Gefahren, indem sie unbefugt Wege über die Gleisanlagen nutzen. Durch ihr verantwortungsloses Handeln begeben sie sich selbst in Lebensgefahr und sind ein schlechtes Vorbild für jüngere Mitbürger.
Die Bundespolizei verweist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die Gefahren in und an den Bahnanlagen. - Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden! - Der Bremsweg eines Zuges kann bei 100 km/h bis zu 1.000m betragen! - Außerplanmäßige Zugfahrten (z.B. Güterzüge) sind nicht auf öffentlichen Fahrplänen vermerkt. - Züge sind schienengebunden und können nicht ausweichen!
Bahnanlagen und Eisenbahngleise dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen - unter Beachtung einer besonderen Sorgfaltspflicht - betreten oder überquert werden.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Stralsund Bearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Uta Bluhm Telefon: 03831 28432 - 106 Fax: 03831 3068918 E-Mail: uta.bluhm@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zeugen gesucht: Unbekanntes Pärchen verletzt Bahnreisende :
Ludwigshafen; Mannheim; Neustadt; Kaiserslautern (ots) - Ludwigshafen/Rhein-Mitte - Am Bahnhaltepunkt Ludwigshafen Mitte wurde am Dienstag, den 13. Januar 2015 zwischen 21:50 Uhr und 22:10 Uhr eine junge Frau von einer Unbekannten sowie deren Begleiter attackiert. Nachdem die unbekannte Frau völlig grundlos zunächst verbal, anschließend handgreiflich gegen die am Bahnsteig 3 wartende Geschädigte vorging und ihr dabei die Brille aus dem Gesicht schlug, beteiligte sich im weiteren Verlauf auch ihr Begleiter. Dabei wurde der Bahnreisenden das Handy aus der Hand geschlagen und durch Schlag mit einem Getränkebehältnis eine Verletzung im Gesicht zugezogen. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern unter Tel.: 0631/34073-0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000, über das Internet www.bundespolizei.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alexandra Becker, Polizeioberkommissarin Telefon: 0631/34073-1006 E-Mail: bpold.koblenz@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Güterzug reißt Oberleitung herunter - Buntmetalldiebe verursachen Bahnbetriebsunfall - Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise :
Symbolbil Foto: Bundespolizei Lünen (ots) - Das Buntmetalldiebe immer dreister werden und sich bei ihrem kriminellen Handeln in Lebensgefahr begeben, stellten heute in den frühen Morgenstunden (11. Februar), der Triebfahrzeugführer eines Güterzuges und Einsatzkräfte der Bundespolizei fest. Buntmetalldiebe hatten sich an der Güterzugstrecke Waltrop - Lünen, Ortslage Lünen, zu schaffen gemacht. Mit eigens angefertigtem Werkzeug hatten sie im Bereich der stromführenden Oberleitung (15.000 Volt) Metallseile entwendet. Durch den Eingriff verlor die stromführende Oberleitung ihre Festigkeit, die im Normalfall eine sichere Stromabnahme der elektrischen Triebfahrzeuge gewährleistet. Der Triebfahrzeugführer eines Güterzugs der die Strecke befuhr, erkannte die Gefahr und leitete eine Schnellbremsung ein. Trotz Schnellbremsung riss der Stromabnehmer Teile der instabilen Oberleitung herunter. Die Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden, wird aber voraussichtlich mehrere Tausend Euro betragen. Durch diese kriminelle Handlung begaben sich der oder die Täter in Lebensgefahr. So ist es nicht notwendig die stromführende Oberleitung zu berühren, sondern einen Annäherung von unter 1,5 Metern kann ausreichen, um einen tödlichen Stromüberschlag auszulösen. Einsatzkräfte der Bundespolizei fahndeten im Bereich Lünen nach Tatverdächtigen. Die Fahndung blieb jedoch erfolglos. Am Ereignisort konnten Spuren und auch das Tatwerkzeug sichergestellt werden. Diese werden nun kriminaltechnisch untersucht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Diebstahls und gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr ein. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die Hinweise zu Personen oder Fahrzeugen geben können, welche im Bereich der Verbandstraße (Bahnübergang), Auf der Rühenbeck sowie der Dortmunder Straße aufgefallen sind, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzten.Der Tatzeitraum liegt zwischen dem 10. Februar, 23:30 Uhr und 11. Februar, 00:30 Uhr. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Weg über die Gleisanalagen abgekürzt - Bundespolizei kontrollierte Gefahrenstelle :
Gladbeck (ots) - Am Dienstagmorgen (10. Februar) kontrollierte eine Streife der Bundespolizei am Gladbecker Ostbahnhof, erneut einen von Personen oftmals verbotswidrig genutzten Trampelpfad, der über die Bahngleise führt und den Nutzer lediglich wenige Meter Wegstrecke erspart. Hierdurch begeben sich diese Personen leichtsinnig in Gefahr und sind Kindern, die dadurch ermutigt werden, dieses Verhalten nachzueifern, ein denkbar schlechtes Beispiel. Die Tunnelunterführung, die eine gefahrlose Verbindung zwischen der Wohnsiedlung an der Schürenkampstraße und der Stadtmitte ermöglicht wird oftmals nicht genutzt. Am gestrigen Morgen sorgte allein die Anwesenheit der Bundespolizeistreife dafür, dass zahlreiche beabsichtigte Gleisüberschreitungen, zumindest an dieser Gefahrenstelle, erst gar nicht stattgefunden haben. Einige Unbelehrbare traf es dennoch. Zum Beispiel überquerte ein 63-jähriger Mann an dieser Stelle die Bahngleise, unbeachtet des direkt an dieser Stelle stehenden Polizeifahrzeugs. Die Verwarnung von 25,- Euro nahm er an, bat um eine Zahlkarte und setzte seinen Weg fort. Die Bundespolizei wird die Kontrollen an dieser Stelle fortsetzen. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei erneut auf die Gefahren des Bahnverkehrs hin.
- Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden! - Der Bremsweg eines Zuges kann bei 100 km/h bis zu 1.000m betragen! - Außerplanmäßige Zugfahrten (z.B. Güterzüge) sind nicht auf öffentlichen Fahrplänen vermerkt. - Züge sind Schienengebunden und können nicht ausweichen! Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 14 Feb 2015 - 11:58 | |
| - Graffiti-Täter auf frischer Tat gestellt:
Zwickau (ots) - Am heutigen Morgen konnten zwei Bundespolizistinnen mit Diensthund auf dem Hauptbahnhof in Zwickau einen 27-Jährigen Mann stellen, der kurz zuvor mehrere Sachbeschädigungen in Form von Graffiti begangen hatte. Der Feststellung durch die Bundespolizei ging der Zeugenhinweis einer Mitarbeiterin der Deutschen Bahn voraus, die den Wohnsitzlosen bei der Tatausführung beobachtet und angesprochen hatte, woraufhin dieser die Flucht ergriff. Im Zuge der daraufhin eingeleiteten Tatortbereichsfahndung konnte die Person schließlich in einem Regionalexpress, der an einem Bahnsteig stand, festgestellt werden. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige unmittelbar vor seiner Ergreifung insgesamt fünf Graffitis im Bahnhofsgebäude angebracht hatte. Mittels Edding-Stift beschmierte er im Bereich der Bahnsteigunterführung und eines Treppenaufgangs Gepäckschließfächer, Restmüllbehälter, Wände und Verglasungen. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde die Person wieder auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Klingenthal Eckhard Fiedler Telefon: 037467-281105 Mobil 01525-6103613 E-Mail: eckhard.fiedler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Zeugin gesucht - Unbekannte Reisende betätigt Notbremse und rettet eingeklemmte Frau:
Asselheim; Grünstadt; Frankenthal (ots) - Asselheim - Zu einem Unfall beim Aussteigen aus der Regionalbahn im Bahnhof in Asselheim kam es am Montag, den 06. Februar 2015 gegen 20:34 Uhr. Dabei wurde eine Frau in der hintersten Tür des abfahrenden Zuges eingeklemmt, während sie ihrem Ehemann, welcher bereits ausgestiegen war, beim Ausladen eines Gepäckstückes behilflich war. Nachdem sowohl der Ehemann der Geschädigten als auch weitere Reisende um Hilfe gerufen hatten, betätigte eine bislang noch unbekannte Bahnreisende die Notbremse und brachte so den Zug zum Stehen. Die Bundespolizei sucht jetzt nach dieser Zeugin und bittet um Hinweise unter Tel.: 0631/34073-0, die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei - Tel.: 0800 6 88 000 oder über das Internet www.bundespolizei.deRückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Öffentlichkeitsarbeit Alexandra Becker, Polizeioberkommissarin Telefon: 0631/34073-1006 E-Mail: Alexandra.Becker@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Zugbgeleiterin angegriffen - Zeugenaufruf :
Burg (ots) - Am 12.02.2015, um 07:23 Uhr griff ein bisher unbekannter Täter auf dem Bahnhof Burg eine Zugebegleiterin des Regionalexpress Magdeburg - Berlin an. Die 53-jährige Zugbegleiterin hatte den Mann kurz zuvor aus dem Regionalexpress verwiesen, da er keine Fahrkarte und keine Personalien für die Ausstellung einer Fahrpreisnacherhebung vorweisen konnte. Beim Halt am Bahnhof Burg stieg der Mann aus und griff auf dem Bahnsteig die Zugbgeleiterin an. Er trat an sie heran und fasste ihr so rabiat ins Gesicht, dass die Zugbegleiterin dabei verletzt wurde. Zudem wurde ihre Brille beschädigt. Der Täter sprang nach dieser Tat wieder in den Zug, lief hindurch, öffnete gewaltsam eine bereits verschlossene Wagontür und floh in unbekannte Richtung. Eine gemeinsame Fahndung nach dem Flüchtenden durch Beamte des Polizeireviers Jerichower Land und der Bundespolizei blieb erfolglos. Ermittelt wird gegen den Täter wegen Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung und Erschleichen von Leistungen. Der Täter wird wie folgt beschrieben. Schlank, ca. 175 cm groß, lockige, dunkle, schulterlange Haare, ungepflegtes Äußeres, dunkel bekleidet, dunkler Rucksack. Für sachdiensliche Hinweise zur Tat oder zum Täter melden Sie sich bitte unter der kostenfreien Service-Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder Polizeidienststelle.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn großflächig beschmiert:
Güstrow (ots) - In der Nacht vom Donnerstag beschmierten unbekannte Täter am Bahnhof Güstrow einen über Nacht dort abgestellten S-Bahn Wagenpark großflächig. Insgesamt wurde der Wagenpark in einer Größenordnung von 35 m² angegriffen. Ein Wagen wurde an der Seitenfront komplett mit Schriftzügen und ein Bildnis beschmiert. An einem Weiteren wurde ein großflächiger Schriftzug angebracht. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Angaben zur Schadenshöhe liegen derzeit noch nicht vor. Dies war schon die zweite Schmiererei innerhalb von einer Woche. Bereits am 08. Februar 2015 wurde eine in der Abstellanlage des Bahnhofes Güstrow abgestellte S-Bahn auf einer Fläche von über 20 m² beschmiert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- Unfall am Bahnübergang:
Grünberg/Göbelnrod (ots) - An einem Bahnübergang auf der Bahnstrecke zwischen Grünberg und Göbelnrod kam es heute gegen 15 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit einem Zug der Hessischen Landesbahn kollidierte.
Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizei, hatte der 49-jährige Fahrer des PKW den Bahnübergang trotz Rotausleuchtung befahren, als sich ein Zug der Hessischen Landesbahn näherte.
Als der Lokführer das Fahrzeug auf den Gleisen erkannte, leitete er sofort eine Notbremsung ein, was aber die Kollision nicht mehr verhindern konnte.
Der Fahrer konnte sein erheblich beschädigtes Fahrzeug eigenständig und unverletzt verlassen.
Reisende im Zug wurden ebenfalls nicht verletzt, so dass zurzeit lediglich von Sachschaden auszugehen ist. Dieser beläuft sich nach einer ersten Schätzung auf etwa 30.000 Euro.
Die Bahnstrecke Grünberg - Gießen musste bis 16.52 Uhr gesperrt werde, was bei zehn Zügen zu Verspätungen führte. Vier Züge mussten komplett ausfallen.
Gegen den Fahrer wurde durch die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.
Die Abschließenden Ermittlungen hat die Bundespolizeiinspektion Kassel übernommen
Rückfragen bitte an:
Bundespolizei
Pressesprecher
Ralf Ströher
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 19 Feb 2015 - 23:26 | |
| - Unbekannte stoßen Mann ins Gleis - Bundespolizei sucht dringend nach Zeugen :
Hirschhorn/Neckar (ots) - Wie der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main erst gestern bekannt wurde, sollen unbekannte Täter am vergangenen Sonntag (15.02.2015), gegen 22 Uhr, am Bahnhof Hirschhorn/Neckar einen 48-jährigen Mann aus Eberbach ins Gleis gestoßen haben. Durch den Sturz erlitt der Mann so schwere Rückenverletzungen, dass er mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Eberbach gebracht werden musste. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen, kann zurzeit eine dauerhafte Lähmung nicht ausgeschlossen werden. Die Täter hatten ihr Opfer offenbar hilflos in den Gleisen liegen lassen und waren vom Bahnhof geflüchtet. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei sollen zwei unbekannten Frauen den Mann noch vor der Einfahrt eines Regionalzuges aus dem Gleis gezogen haben. Die näheren Umstände des Vorfalles sind derzeit noch nicht bekannt. Zu den laufenden Ermittlungen wegen Körperverletzung sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Insbesondere die zwei Frauen, welche den Verletzten aus dem Gleisbereich gezogen haben, werden dringend gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130 145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Karton sorgt für Bahnhofssperrung am Flughafen/34 Züge verspätet und sieben Züge umgeleitet :
Frankfurt/Main (ots) - Am 19. Februar kam der regionale Bahnverkehr am Frankfurter Flughafen in den Morgenstunden wegen eines abgestellten Kartons zum Erliegen. Eine bisher noch unbekannte männliche Person stellte auf einem Bahnsteig des Regionalbahnhofs einen Karton ab und fuhr mit der S-Bahn weiter. Reisende haben einen südländisch aussehenden Mann beobachtet, der den in Folie und Paketband eingewickelten Karton abgestellt hat. Die Bundespolizei sperrte und räumte den Regionalbahnhof. Entschärfer der Bundespolizei konnten nach einigen Minuten Entwarnung geben. In dem Karton befanden sich lediglich Haushaltsgegenstände. Die Sperrung des Bahnhofs wirkte sich jedoch auf den Berufsverkehr aus, der am Flughafen mehr als 40 Minuten zum Erliegen kam. Anlässlich der Sperrung verspäteten sich 34 Züge und sieben Züge wurden umgeleitet. Bundespolizisten werteten die Kamerabilder der Bahnsteige aus und suchen jetzt nach dem Mann. Zeugenhinweise nimmt die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen unter der Rufnummer 069/690-33331Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt/Main Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 069/3400-4012 oder 0173/5292283 E-Mail: presse.flughafen.fra@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Private Baumfällarbeiten legen Zugverkehr lahm :
Bundespolizeidirektion BerlinZeesen: (ots) - Heute Morgen führten Baumfällarbeiten auf einem Privatgrundstück an der Bahnstrecke in Zeesen zu einem Oberleitungsschaden und erheblichen Störungen im Zugverkehr. Mittwochmorgen gegen 08:20 Uhr führten zwei Männer auf ihrem Privatgrundstück in Zeesen Baumfällarbeiten durch. Das Grundstück grenzte unmittelbar an die Bahnstrecke Lübben - Berlin an. Bei diesen Arbeiten stürzte ein gefällter Baum auf die Oberleitung der Bahnstrecke und beschädigte diese erheblich. Eine sich nähernde Regionalbahn erkannte den Schaden und führte eine Gefahrenbremsung durch. Die mit 25 Reisenden besetzte Bahn kam rechtzeitig zum Stehen. Die Bahnstrecke wurde beidseitig gesperrt und die Reisenden aus dem Zug evakuiert. Ihre Weiterreise fand mit Ersatzbussen statt. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Der Verkehr in Richtung Berlin konnte bereits ab 10:10 Uhr wieder freigegeben werden. Die vollständigen Reparaturarbeiten jedoch dauern noch an. Bundespolizisten leiteten gegen die Männer im Alter von 41 und 49 Jahren ein Strafverfahren wegen des Verdachts des fahrlässigen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Versuchter Fahrausweisautomatenaufbruch - Bundespolizei sucht Zeugen :
Bredenbek (ots) - Heute Morgen gegen 01.00 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz am Bahnhaltepunkt Bredenbek (Rendsburg-Eckernförde) auf der Bahnstrecke Kiel - Rendsburg gerufen. Unbekannte Täter hatten versucht den Fahrausweisautomaten der Deutschen Bahn gewaltsam zu öffnen. Als die Streife den Tatort erreichte, stellte sie fest dass versucht wurde den Automaten aufzuhebeln, um an das darin befindliche Geld zu kommen. Eine Nahbereichsfahndung der Beamten blieb erfolglos. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen oder Bahnreisende, die am Dienstagabend (17.02.) von 22.00 bis Mittwochmorgen 02.00 Uhr verdächtige Personen am Haltepunkt Bredenbek gesehen haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 - 202 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei nimmt Saboteur auf frischer Tat fest :
Bundespolizeidirektion Sankt AugustinKöln (ots) - Mit den Sabotageakten eines 25 Jahre alten Kölners war in der Nacht zu Dienstag Schluss. Beamte der Bundespolizei nahmen ihn in Porz-Wahn fest. Der Mann brach in den letzten Tagen mehrere Schaltkästen für Signaltechnik an Eisenbahnstrecken in Köln auf und durchtrennte die Kabel, so dass es zu Störungen im Betriebsablauf gekommen war. Die gesamte Schadenshöhe muss noch ermittelt werden; sie beläuft sich bis jetzt auf über 200.000 Euro Sachschaden. In der Nacht kam es direkt zu mehreren Störmeldungen. Zeugen beobachteten den Mann, wie er sich an einem Schaltkasten in Porz-Wahn zu schaffen machte. Kurze Zeit später nahm ihn die alarmierte Kölner Bundespolizei fest. Der Saboteur gab seine Tat direkt zu. Eine ganze Serie geht auf sein Konto. Als Motiv gab der junge Mann an, dass er die Bahn nicht leiden könne. Wie er gestand, sei er nachts seit etwa einer Woche unterwegs gewesen, um Kabel zu durchtrennen. Eine am Dienstag durchgeführte Wohnungsdurchsuchung brachte weitere Tatwerkzeuge (Bolzenschneider, Brechstange) zutage, die als Beweismittel sichergestellt wurden. Der Polizeibekannte wurde wegen Störung öffentlicher Betrieb angezeigt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Nadine Peter Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Bundespolizei beendet unbefugte Fahrt im Güterzug :
Mönchengladbach, Krefeld (ots) - Am 17.02.2015 um 17.45 Uhr konnte die Bundespolizei einen stark alkoholisierten Mann (34) in Gewahrsam nehmen, der kurz zuvor im Mönchengladbacher Hauptbahnhof unbefugt in einen Güterzug eingestiegen war. Der aus Mönchengladbach stammende Mann hatte einen Betriebshalt des Zuges genutzt, um in einen offenen Güterwaggon einzusteigen. Nur dem umsichtigen Verhalten einer Freundin ist es zu verdanken, dass der Person nichts Schlimmeres widerfahren ist. Die junge Frau hatte umgehend die Bundespolizei über den Vorfall informiert. Auf freier Strecke, zwischen Mönchengladbach und Krefeld, konnte der Zug gestoppt und der Mann in Gewahrsam genommen werden. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Zwecks Ausnüchterung wurde der 34-Jährige in das Polizeigewahrsam Mönchengladbach gebracht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
- Vandalismusschaden am Bahnhaltepunkt:
Sachbeschädigungen am Haltepunkt Wolfershausen; Quelle: BundespolizeiFelsberg-Wolfershausen (Schwalm-Eder-Kreis) (ots) - Bislang Unbekannte haben am Bahnhaltepunkt in Felsberg/Wolfershausen mehrere Scheiben am Warteunterstand zerstört sowie Hinweisschilder und Mülleimer verbogen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf rund 1500 Euro. Die genaue Tatzeit steht noch nicht fest und muss noch ermittelt werden. Eine Streife der Bundespolizei hat die Schäden gestern gegen 11.00 Uhr festgestellt. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Wer Angaben zu diesem Fall oder anderen Vandalismusschäden im Bereich der Deutschen Bahn AG machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei unter 0561/81616-0 oder der kostenfreien Service-Nr. 0800 6 888 000, bzw. über Internet www.bundepolizei.de zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fluchtversuch eines Sprayers endet mit Schwächeanfall :
Berlin-Tempelhof: (ots) - Heute Morgen besprühten zwei Männer am Bahnhof Südkreuz eine S-Bahn auf 45 Quadratmeter mit Farbe. Bei dem Versuch vor der Bundespolizei zu flüchten, erlitt einer der Sprayer einen Schwächeanfall. Mittwochmorgen gegen 02:40 Uhr konnte eine Streife der Bundespolizei die beiden in Marzahn-Hellersdorf wohnhaften Männer bei der Beschmierung eines S-Bahn-Wagens beobachten. Als die Männer im Alter von 21 und 35 Jahren die Beamten bemerkten, flüchteten sie. Alarmierte Zivilfahnder der Bundespolizei konnten die zwei einschlägig bekannten Sprayer wenig später festnehmen. Der 21-Jährige erlitt durch seinen Fluchtversuch einen Schwächeanfall, der durch Rettungskräfte ärztlich behandelt wurde. Die Beamten stellten die am Tatort zurückgelassenen Sprayer-Utensilien und eine Kamera sicher. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Gemeinschädlicher Sachbeschädigung ein und setzte die Männer anschließend auf freien Fuß. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fahrausweisautomat aufgebrochen - 25.000,- Euro Schaden - Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise :
Dortmund (ots) - Mit brachialer Gewalt öffneten bislang unbekannte Personen am Sonntagmorgen (15. Februar) einen Fahrausweisautomaten am Bahnhof Dortmund-Scharnhorst und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Der Automat wurde hierbei total zerstört. Es entstand ein Sachschaden von rund 25.000,- Euro. Nach Angaben eines Technikers der Deutschen Bahn AG, wurde gegen 06:45 Uhr eine Störmeldung an dem Fahrausweisautomaten ausgelöst. Vor Ort stellte der Mitarbeiter fest, dass das Gerät aufgebrochen, die Technik im Inneren entfernt und das Bargeld entwendet wurde. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief negativ. Kriminaltechniker der Bundespolizei sicherten am Tatort Spuren und stellten Beweismittel sicher. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Einbruchdiebstahl eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die am 15. Februar, in der Zeit von 04:45 Uhr bis 06:45 Uhr auf Personen oder Fahrzeuge am oder im Umfeld des Bahnhof Scharnhorst aufmerksam geworden sind, werden gebeten ihre Feststellungen der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 mitzuteilen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de
- 3 Tage in altem Bahngebäude - Bundespolizei befreit 53-Jährigen aus Notlage:
Foto: Bundespolizei Dortmund (ots) - Aus einer äußerst prekären Notlage befreiten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntagabend (15. Februar) einen 53-jährigen Obdachlosen. Der alkoholisierte Mann hatte sein Nachtquartier in einem alten Bahngebäude am Dortmunder Hauptbahnhof aufgeschlagen. Das die Fenster und Türen mit Holzplatten verschlossen wurden, hatte er offensichtlich auf Grund seiner Alkoholisierung nicht mitbekommen. Bundespolizisten befreiten den leicht unterkühlten 53-Jährigen aus seiner Notlage. Gegen 17:40 Uhr alarmierten Reisende die Bundespolizei weil sie aus einem alten Bahngebäude im Bereich des Bahnsteigs zum Gleis 2 Klopfgeräusche vernommen hatten. Bundespolizisten überprüften daraufhin das Gebäude. Dieses war augenscheinlich erst vor kurzem, mit Holzplatten, gegen unbefugtes Betreten gesichert worden. Hierbei wurden sie auf eine Person im Inneren des Gebäudes aufmerksam, die sich offensichtlich in einer Notlage befand. Um die Person zu befreien, entfernten die Einsatzkräfte eine Holzplatte. Ein sichtlich erleichterter Obdachloser, bei dem es sich um einen 53-Jährigen polnischen Staatsangehörigen handelte, verließ daraufhin die Baracke. Nach Angaben des Mannes hatte er sich vor drei Tagen (13.Februar), auf Grund seiner starken Alkoholisierung, in dem Gebäude schlafen gelegt. Dass Arbeiter genau zu diesem Zeitpunkt die Fensteröffnungen- und Türen mit Holzplatten sicherten, hatte er auf Grund seiner Alkoholisierung nicht mitbekommen. Trotz mehrfacher Angebote sich ärztlich untersuchen zu lassen, lehnte der leicht unterkühlte Mann jede Hilfe ab. Eine heiße Tasse Kaffee auf der Bundespolizeiwache lehnte er jedoch nicht ab. Ersten Ermittlungen zufolge hatten Arbeiter das ehemalige Bahngebäude gesichert, weil dieses in der Vergangenheit Obdachlosen und Drogenkonsumenten als "Unterschlupf" diente. Ob die Gebäudesicherung der Bahn ein strafrechtliches Nachspiel für die Handwerker hat, bedarf weiterer Ermittlungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de
- Kinder im Gleis sorgen für Streckensperrung :
Bad Zwischenahn (ots) - Bahnunterführung Oldenburger Straße; Im Gleis befindliche Kinder haben am Montagnachmittag für eine kurze Sperrung der Bahnstrecke Oldenburg-Leer im Streckenabschnitt Bad Zwischenahn gesorgt. Ein aufmerksamer Autofahrer hatte zuvor Kinder in Höhe der Bahnunterführung (Trog) Oldenburger Straße in den Gleisanlagen entdeckt. Verständigte Landes-und Bundespolizeikräfte suchten den dortigen Bereich umgehend ohne entsprechende Feststellungen ab. Für etwa 8 Minuten musste der Streckenabschnitt gesperrt werden. Zugverspätungen entstanden nicht. Detaillierte Angaben zu den nicht ausfindig gemachten Kindern liegen zurzeit nicht vor. Sachdienliche Hinweise bitte an die Bundespolizei Oldenburg unter 0441 - 218380. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die Gefahren in und an den Bahnanlagen hin. Bahnanlagen und Eisenbahngleise dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen - unter Beachtung einer besonderen Sorgfaltspflicht - betreten oder überquert werden. Ganz besonders Erwachsene sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Sie sollten Vorbild sein und Kinder nicht zu solchen extrem selbstgefährdenden Handlungen animieren. Gerade auch im Winter entstehen auf den oft feuchten und rutschigen Gleisen und Bahnschwellen zusätzliche Gefahrenquellen. Neben der erheblichen Eigengefährdung bei unerlaubten Gleisüberschreitungen, können bei Gefahrenbremsungen auch Reisende im Zug verletzt werden. Die Bundespolizei wird weiterhin verstärkte Überwachungsmaßnahmen durchführen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim Daniel Hunfeld Telefon: 05924 7892 111 E-Mail: Daniel.Hunfeld@Polizei.Bund.dewww.bundespolizei.de
- Nach Vandalismus - Bundespolizei sucht Zeugen :
Zerstörte Scheiben am S-Bahnhof Wannsee Berlin-Wannsee: (ots) - Unbekannte Täter verursachten heute Morgen am S-Bahnhof Wannsee einen hohen Sachschaden. Neben 65 zerstörten Scheiben am Bahnhofsgebäude störte eine durchgetrennte Kabelführung den Betriebsablauf der Bahn. Dienstagmorgen gegen 04:50 Uhr stellten alarmierte Bundespolizisten am S-Bahnhof Berlin-Wannsee die Sachbeschädigungen fest. Insgesamt waren 65 Scheiben am Bahnhofsgebäude und 4 Infovitrinen auf dem Bahnsteig zerstört. Darüber hinaus durchtrennten die unbekannten Täter die Kabelzuführung zum Signalrotschalter, die mit dem Ein- und Ausfahrsignal gekoppelt war. Dadurch erhielten 20 Züge Verspätungen und sechs Züge fielen aus. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein und sucht nun nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zu den Tätern nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 297779 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei So 8 März 2015 - 20:15 | |
| - Stark alkoholisierter Mann tanzt wiederholt auf S-Bahngleisen:
Hamburg (ots) - Stark alkoholisierter Mann tanzt wiederholt auf S-Bahngleisen- Am 08.03.2015 gegen 01.40 Uhr wurde ein stark alkoholisierter Mann im S-Bahnhaltepunkt Sternschanze in Gewahrsam genommen. Zuvor erreichten nach entsprechender Information mehrere Funkstreifenwagen der Bundes- und Landespolizei die S-Bahnstation. Polizeibeamte der Hamburger Polizei verbrachten den offensichtlich alkoholisierten Mann sicher auf den Bahnsteig. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,33 Promille. Der Mann wurde dem PK 16 zur Ausnüchterung zugeführt. Bundespolizisten werteten umgehend die entsprechenden Aufnahmen der Bahnsteigkameras aus. Demnach verlor der 37-Jährige an der Bahnsteigkante das Gleichgewicht und stürzte auf die S-Bahngleise. Im weiteren Verlauf stand der Mann auf und tanzte im Gleisbereich. Für die Einsatzmaßnahmen musste die entsprechende S-Bahnstrecke kurzzeitig gesperrt werden. Bundespolizisten leiteten ein OWI-Verfahren gegen den 37-Jährigen ein. Bereits am 19.01.2014 nahmen Bundespolizisten den gleichen Mann ebenfalls im S-Bahnhaltepunkt Sternschanze in Gewahrsam. Auch bei diesem Einsatz war der Mann stark alkoholisiert und tanzte auf den S-Bahngleisen. Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizeiinspektion Hamburg wiederholt vor leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen: Der Aufenthalt in den Bahngleisen ist verboten. Leichtsinniges Verhalten - insbesondere unter Alkoholeinfluss- im Bahnbereich kann zu schweren Unfällen führen. Dabei gefährden sich die Personen durch ihr Handeln in vielen Fällen nicht nur selbst, sondern auch Zugreisende oder Helfer. Die Stromschienen im S-Bahnbereich führen 1200 Volt Gleichstrom; eine Berührung ist lebensgefährlich! Triebfahrzeugführer von S-Bahnen können trotz schneller Reaktionen (Schnellbremsung) oftmals eine Kollision bzw. ein Überfahren von Personen nicht mehr verhindern.Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Lebensgefahr: Kinder im Alter von 7 und 8 Jahren spielen im Gleis:
Schönebeck (ots) - Am Freitag, den 06. März 2015 erhielt die Bundespolizei in Magdeburg über die kostenlose Hotline 0800 / 6 888 000 um 15.20 Uhr die Information, dass sich am Haltepunkt Schönebeck Süd drei Kinder im Gleis befinden. Der Hinweis stammte von einem Zugbegleiter, der auf der Strecke Schönebeck - Magdeburg unterwegs war. Daraufhin wurde die Strecke sofort gesperrt und eine Streife der Bundespolizei eilte vor Ort. Die Kinder befanden sich nicht mehr im Gleis, konnten aber dennoch ermittelt werden. Die drei Jungen im Alter von 7 und 8 Jahren gaben zu, dass sie vom Bahnsteig in das Gleis gesprungen sind. Sie legten Schottersteine und eine Glasflasche auf die Schienen. Nachdem ein sich annähendender Zug ein Warnsignal abgab, stießen sie die Gegenstände mit den Füssen von den Gleisen und verließen es. Den Kindern war nicht bewusst, dass sie sich mit ihrem Handeln in Lebensgefahr begeben haben. Die Gefahren, die von herannahenden Zügen ausgehen können, erkannten sie nicht. Da dieser Sachverhalt leider keinen Einzelfall darstellt, bittet die Bundespolizei darum, dass Kinder und Jugendliche wiederholt auf die Gefahren auf Bahnanlagen und mögliche schwerwiegende Folgen dieses Fehlverhaltens hingewiesen werden. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung. Die drei Jungen wurden an ihre Erziehungsberechtigten übergeben und in deren Beisein ausführlich belehrt.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Absprung im Bremer Hauptbahnhof: Mann fährt auf Puffer von Güterwaggon mit :
Diesen Leichtsinn hätte ein 39-jähriger Mann beinahe mit dem Leben bezahlt: In Syke ist er beim Halt eines Güterzuges am Donnerstagmorgen auf den Puffer eines Schüttgutwaggons gestiegen und bis Bremen mitgefahren. Als der Zug bei Durchfahrt des Bremer Hauptbahnhofes in Richtung Bremerhaven etwas langsamer fuhr, sprang der Mann ab und blieb reglos im Schotterbett liegen. Drei Bundespolizisten sahen seinen Absprung: Sie sperrten mehrere Gleise und trugen ihn auf den Bahnsteig. Der "Schwarzfahrer" war völlig durchfroren und konnte sich wegen schmerzhafter Prellungen nicht mehr bewegen. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Mitfahren auf dem Güterzug bezeichnete er als "spontane Aktion" und bereute sie - aber dennoch erhält der Bremer eine Strafanzeige wegen "Erschleichens von Leistungen". Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zug überfährt Fahrrad - Bundespolizei sucht Zeugen :
Bei Garding wurde ein Fahrrad von einem Zug überfahren. Foto Bundespolizei Garding (ots) - Am Mittwochabend gegen 21.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Husum - St. Peter Ording gerufen. Im Bereich Garding hatte ein Zug der Regionalbahn SH ein ins Gleis gelegtes Fahrrad sowie Schottersteine überfahren. Der Lokführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein; das Fahrrad wurde jedoch mehr als einen Kilometer mitgeschleift. Dadurch rissen Schlauchleitungen ab und es kam aufgrund austretender Flüssigkeiten zu einem Einsatz der Feuerwehr Tating. Für die Einsatzmaßnahmen wurde die eingleisige Bahnstrecke kurzzeitig gesperrt. Sechs Züge erhielten dadurch Verspätungen. Die Streife der Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf; konnte aber trotz Nahbereichsfahndung keine Täter mehr vor Ort feststellen. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die von Mittwochabend (04.03.) 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr verdächtige Personen im Bereich der Bahnstrecke in Garding gesehen haben.
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32- 202.
Es handelt sich hierbei keinesfalls um einen "Dummejungenstreich". Dieses stellt bereits einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr dar und wird strafrechtlich durch die Bundespolizei verfolgt. Auch zivilrechtliche Forderungen der Deutschen Bahn bedingt durch die Beschädigungen am Zug sowie die Zugverspätungen erwarten den oder die Verursacher.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 18 März 2015 - 18:23 | |
| - BPOL-FL: Bulgarischer LKW-Fahrer missachtet Durchfahrtshöhe - Eisenbahnbrücke touchiert:
LKW Fahrer touchiert Eisenbahnbrücke. Foto Bundespolizei Elmshorn (ots) - Heute Mittag gegen 10.15 Uhr wurde die Bundespolizei über einen Brückenanfahrschaden informiert. Ein 36--jähriger LKW Fahrer war mit seinem Fahrzeug (3,53 m Höhe) gegen die Eisenbahnbrücke in der Geschwister-Scholl-Str. in Elmshorn gefahren. Er hatte die Durchfahrtshöhe von 2,40 m offensichtlich übersehen. Eine Streife der Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf. Die Notfallmanagerin der Bahn sperrte kurzfristig ein Bahngleis. um die Brücke auf Schaden zu untersuchen. An der war nur ein geringer Sachschaden zu verzeichnen. Aufgrund der Beschädigung am LKW (siehe Foto) wurde dem bulgarischen Fahrer durch Beamte der Elmshorner Polizei die Weiterfahrt mit seinem Fahrzeug untersagt. Die Streckensperrung dauerte von 10.23 bis 12.27 Uhr. Fünf Züge erhielten Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: Bundespolizei rettet Schwan von Eisenbahnbrücke :
Retter mit Schwan am Einsatzfahrzeug Bundespolizeidirektion Sankt AugustinEssen (ots) - Ein Schwan hielt sich heute Morgen (18. März) auf der Eisenbahnbrücke zwischen Kettwig und Kettwig-Stausee auf. Hierbei wurde er vom Triebfahrzeugführer einer vorbeifahrenden S-Bahn bemerkt. Da sich das Tier im akuten Gefahrenbereich des Bahnverkehrs aufhielt wurde die Bundespolizei informiert. Den Einsatzkräften gelang es, den Schwan weitgehend unbeschadet aus dem Gefahrenbereich zu tragen. Nach kleinerer Erstversorgung konnte das verängstigte Tier im Kettwiger See in der Ruhr frei gelassen werden. Nach Aussage der Einsatzkräfte schwimmt der Schwan wieder seine Runden. Ob das stolze Tier von einem Zug erfasst worden ist oder ob andere Gefahren im täglichen Schwanenleben für den gefährlichen Aufenthalt im Gleis verantwortlich waren, wird wohl nicht geklärt werden können. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Bundespolizei nimmt S-Bahn-Surfer fest :
Mainz; Wiesbaden; Frankfurt; Bingen; Alzey; Ludwigshafen; (ots) - Bundespolizisten nahmen Dienstagnachmittag gegen 13.30 Uhr einen 20 - jährigen S - Bahn - Surfer im Bahnhof Mainz - Nord fest. Ein Zeuge beobachtete den gebürtigen Italiener dabei, wie er auf dem Dach der S - Bahn Line S8, auf der Fahrt von Wiesbaden nach Mainz, stehend mitfuhr. Beim Halt im Bahnhof Mainz - Nord sprang er vom Dach. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den jungen Mann sowie seinen ebenfalls 20 - jährigen Begleiter aus Frankreich vorläufig fest. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen stellten die Beamten Videomaterial sicher, das auch den 20 - jährigen Begleiter beim sogenannten Surfen zeigt. Gegen beide wurde ein Strafverfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.deEmail: bpoli.kaiserslautern.presse@polizei.bund.de
- Kinder bewerfen S-Bahn mit Steinen :
Halle (ots) - Am 17.03.2015, gegen 17:30 Uhr bewarfen 2 Kinder im Alter von 13 Jahren und ein Jugendlicher im Alter von 14 Jahren am S-Bahn- Haltepunkt Halle Zscherbener Straße eine S-Bahn mit Steinen. Die Steine wurden auf den Lokbereich geworfen. Es wurden zunächst keine Personen- oder Sachschäden festgestellt. Bundespolizisten des Bundespolizeireviers Halle nahmen die Personalien der 3 Steinewerfer auf. Die Drei wurden an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Für den 14-jährigen Jungen kann diese Tat allerdings Folgen haben. Da er bereits strafmündig ist, muss er neben eventuellen Regressansprüchen der DB AG mit einer Anzeige wegen des unerlaubten Aufenthaltes in den Gleisen und Sachbeschädigung rechnen. Die Bundespolizei möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Lebensgefahr hinweisen, die ein Aufenthalt in und an den Gleisen in sich birgt. Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist beispielsweise für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Auch ein zu nahes Bewegen an den Gleisen kann eklatante Folgen haben, da von den vorbeifahrenden Zügen eine enorme Sogwirkung ausgeht. Daher bittet die Bundespolizei darum, dass Kinder wiederholt auf die Gefahren auf Bahnanlagen hingewiesen werden und welche möglichen Folgen ein Fehlverhalten haben kann. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Einkaufswagen im Gleis sorgte für Verspätungen im Zugverkehr -Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise- :
Vom Zug erfasster und überfahrener Einkaufswagen im Gleis Bundespolizeidirektion Sankt AugustinPaderborn, Salzkotten, Geseke (ots) - Am Dienstagnachmittag (17.03.2015) gegen 15:30 Uhr erfasste die Eurobahn auf der Fahrt von Paderborn nach Münster, in Höhe der Ortschaft Salzkotten, einen im Gleis liegenden Einkaufswagen. Der Triebfahrzeugführer leitete sofort nach Erkennen eine Schnellbremsung ein, konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. Nach jetzigem Stand wurde keiner der Fahrgäste im Zug durch die Schnellbremsung verletzt. Durch diesen Vorfall wurde das Richtungsgleis Hannover-Soest, zwischen Salzkotten und Geseke, gesperrt. Gegen 17:00 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben. Hierdurch erhielten 14 Züge eine Gesamtverspätung von 294 Minuten. Der Tatort liegt parallel zur B1 ("Geseker Straße") in Höhe des Industriegebietes "Am Hohen Wege". Die in diesem Fall ermittelnde Bundespolizeiinspektion Münster bittet Zeugen, die zu dem geschilderten Vorfall sachdienliche Hinweise -wie auffällige Personen, Fahrzeuge, Geräusche etc.- geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer: 0 800 6 888 000 zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Schlägerei unter Kindern und Jugendlichen - Bundespolizei sucht dringend nach Zeugen :
Berlin-Adlershof (ots) - Mehrere Kinder und Jugendliche schlugen sich am Montagnachmittag auf dem S-Bahnhof Adlershof. Zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren wurden dabei gewürgt und am Auge verletzt. Mehrere Tatbeteiligte flüchteten unerkannt mit der S-Bahn. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 15:30 Uhr kam es im S-Bahnhof Adlershof zu verbalen Streitigkeiten zwischen den beiden verletzten Jungen und einer Gruppe von fünf weiteren Jungen im Alter von augenscheinlich zehn bis 14 Jahren. Dabei beleidigte und bespuckte das Quintett ihre Opfer. Außerdem entriss einer der Täter während der Auseinandersetzung den mitgeführten Eishockeyschläger eines der Opfer, woraufhin die Situation eskalierte und es zu einer Schlägerei kam. Dabei wurde ein Opfer gewürgt, sein Begleiter erlitt bei dem Übergriff eine leichte Verletzung am Auge. Im Anschluss flüchteten die fünf Jungen mit der S-Bahn in unbekannte Richtung. Den zuvor entwendeten Eishockeyschläger ließen sie am Tatort zurück. Eine Streife der Bundespolizei übergab die beiden attackierten Jungen an ihre Erziehungsberechtigten. Eine ärztliche Versorgung lehnten die beiden zuvor ab. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Beleidigung, Körperverletzung und Gefährlicher Körperverletzung. Bei den gesuchten Jungen handelt es sich um einen augenscheinlich Zehnjährigen, der zur Tatzeit mit einer schwarzen Jacke und einem grauen Kapuzenpullover bekleidet war. Die übrigen vier Jungen werden auf etwa 170 Zentimeter Größe und 14 Jahre alt geschätzt. Einer von ihnen trug eine beige Umhängetasche, ein weiterer einen gelben Rucksack, eine schwarze Jacke und ein kariertes Hemd. Von den beiden anderen Jungen trug einer einen dunkelgrauen Pullover und schwarze Kopfhörer. Der andere war mit einem schwarzen Kapuzenpullover mit der Aufschrift "Hardcore Berlin" bekleidet. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zu den gesuchten Jungen nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 297779 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Kinder legen Steine auf Gleise:
Stendal (ots) - Am 16.03.2015, gegen 18:00 Uhr legten 3 Kinder im Bereich des Stendaler Stadtseebahnhofes auf beide Richtungsgleise Schottersteine auf. Mehrere Steine wurden durch die Züge überfahren. Eine Streife des Bundespolizeireviers Stendal konnte die zwei 8-jährigen Jungen und ein 7-jähriges Mädchen noch am Tatort feststellen. Neben der Lebensgefahr, die ein Aufenthalt in den Gleisen in sich birgt, setzten sich die Kinder in diesem Fall einer weiteren erheblichen Gefahr aus. Durch das Auflegen der Schottersteine auf den Gleisen und der anschließenden Überfahrt eines Zuges mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 Kilometern in der Stunde, können diese Steine eine Art Geschosswirkung entfalten. Ein Aufenthalt in der Nähe der Gleise kann in einem solchen Fall verheerende Folgen haben. Die Kinder wurden anschließend an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Im Beisein der Erziehungsberechtigten wurden die Kinder nochmals auf die Gefährlichkeit ihres Handelns hingewiesen. Der Bahnverkehr auf der betroffenen Strecke wurde für wenige Minuten gesperrt. Ob es durch das Auflegen der Steine zu Schäden an den Zügen kam, konnte noch nicht ermittelt werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Tödlicher Unfall - Bahn erfasst 53-Jährigen :
Weißenfels (ots) - Am heutigen Morgen, den 17.03.2015, um 09:41 Uhr kam es auf der Bahnstrecke Weißenfels-Zeitz, in der Ortslage Weißenfels-Südring zu einem tödlichen Unfall. Ein 53-jähriger lief fußläufig direkt an den Gleisen der Bahnstrecke entlang und bemerkte einen herannahenden Zug nicht rechtzeitig. Die Triebfahrzeugführer der Regionalbahn gab noch ein Achtungssignal ab und leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein. Der Mann wurde trotzdem von der Bahn erfasst und verstarb noch am Unfallort. 15 Reisende wurden aus der Bahn evakuiert, die Bahnstrecke war von 09:44 Uhr - 12:06 Uhr gesperrt. Zum Einsatz kamen Kräfte der Feuerwehr, des Landespolizeireviers Weißenfels, des Rettungsdienstes, des Bundespolizeireviers Halle, der Notfallmanager der DB sowie ein Hubschrauber der Bundespolizei. In diesem traurigen Zusammenhang möchte die Bundespolizei nochmals auf die Lebensgefahr hinweisen, die ein Aufenthalt in und an den Gleisen in sich birgt. Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist beispielsweise für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Auch ein zu nahes Bewegen an den Gleisen kann eklatante Folgen haben, da von den vorbeifahrenden Zügen eine enorme Sogwirkung ausgeht. Informationsmaterial zu Gefahren an Bahnanlagen können sie jederzeit kostenlos bei der Bundespolizei erhalten.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Zeugen für exhibitionistische Handlung in Erzgebirgsbahn gesucht:
Schwarzenberg (ots) - Am gestrigen frühen Nachmittag stellten Beamte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal auf dem Hauptbahnhof Zwickau einen Tatverdächtigen, der kurz vorher in einem Zug der Erzgebirgsbahn wegen exhibitionistischer Handlungen vor einem Kind auffällig geworden sein soll. Dem voraus ging der Hinweis des Polizeireviers Aue an die Bundespolizei, an das sich die Mutter des Kindes unmittelbar nach dem Ereignis gewandt hatte. Im Ergebnis der dortigen Befragung des Kindes, soll ein Mann zwischen den Haltepunkten Erla und Schwarzenberg vor dem Kind sein Geschlechtsteil entblößt und daran manipuliert haben. Bereits im Vorfeld habe sich die Person auf der Fahrt zwischen Johanngeorgenstadt und Erla auffällig verhalten, weshalb eine der beiden Schülerinnen, mit denen die Geschädigte im Zug fuhr, mittels eines Mobiltelefons eine unauffällige Aufnahme von dem Mann machte. Als die Zwölfjährige dann ab Erla mit dem Mann allein im Abteil gewesen sei, habe sich die Tat ereignet. Anhand der genauen Personenbeschreibung durch die Geschädigte sowie des Fotos konnten die Bundespolizisten den 46-Jährigen aus dem Landkreis Zwickau bei Ankunft des Zuges in Zwickau recht schnell ermitteln und dessen Identität feststellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Person wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Regionalbahn, in der sich die Tat ereignet haben soll, fuhr um 12:30 Uhr ab Johanngeorgenstadt und kam um 13:42 Uhr in Zwickau an. Im angegebenen Tatzeitraum soll sich nach Angaben des Kindes zwischen den Haltepunkten Erla und Schwarzenberg eine Frau zum Fahrscheinautomaten im Zug begeben haben. Diese Frau sowie weitere mögliche Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Klingenthal unter 037467 / 2810 zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Klingenthal Eckhard Fiedler Telefon: 037467-281105 Mobil 01525-6103613 E-Mail: eckhard.fiedler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Fr 20 März 2015 - 18:45 | |
| - Rangierunfall in Niebüll sorgt für Behinderung bei der Autoverladung:
Rangierunfall in Niebüll. Foto Bundespolizei Niebüll (ots) - Heute gegen 15.35 Uhr kam es im Bahnhofsbereich in Niebüll (Kreis Nordfriesland) bei einer Rangierfahrt zur Entgleisung einer Lok des DB Sylt Shuttle. Ein Drehgestell der Lok sprang aus dem Gleis. Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Deutsche Bahn den Sylt-Shuttle von und nach Sylt einstellen. Der Personenverkehr von Hamburg nach Westerland ist von der Gleissperrung nicht betroffen. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit sind Helfer der Technischen Hilfswerks Niebüll dabei die Lok aufzugleisen. Auskünfte über 0160/8946178 Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Hamburg-Tonndorf: Kinder unterschätzten Gefahren an Bahnanlagen:
Das Auflegen von Steinen auf Bahngleise ist lebensgefährlich! Symbolfoto: Bundespolizei Hamburg (ots) - Hamburg-Tonndorf: Kinder unterschätzten Gefahren an Bahnanlagen- Am 19.03.2015 gegen 14.10 Uhr alarmierte ein besorgter Zeuge die Einsatzzentrale der Polizei über spielende Kinder im Gleisbereich am Bahnübergang in der Jenfelder Straße (Strecke Hamburg-Lübeck). Zwei Jungen legten den Angaben zur Folge kurz vor Schließung der Schrankenanlage Steine auf die Gleise und entfernten sich dann aus dem Gleisbereich. Im Anschluss beobachteten die Jungen dann das Überfahren der Steine durch entsprechende Züge. Unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten erreichte ein Funkstreifenwagen der Bundespolizei den Bahnübergang. Die Polizeibeamten konnten noch beobachten wie die beiden Jungen (12,13) ganz fasziniert zuschauten, wie eine Regionalbahn die Schottersteine überfuhr. Dabei flogen Steine und Splitter wie Geschosse in alle Richtungen. Die Kinder aus Wandsbek und Tonndorf wurden umgehend aus dem Gefahrenbereich verbracht und eingehend über die Gefahren im Bahnbereich aufgeklärt. Die Erziehungsberechtigten wurden telefonisch über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Leider waren beide Mütter in dieser Angelegenheit "beratungsresistent" und konnten von den Gefahren an Bahnanlagen, insbesondere für Kinder, nicht überzeugt werden. Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizeiinspektion Hamburg eindringlich vor den Gefahren an Bahnanlagen. Insbesondere nachfolgend aufgeführte Gefahren werden oft von Kindern unterschätzt:
Das Auflegen von Steinen kann lebensgefährlich sein. Überfährt ein Zug z.B. Schottersteine fliegen Splitter oder ganze Steine wie Geschosse in alle Richtungen. Kinder oder auch unbeteiligte Personen können dadurch lebensgefährlich verletzt werden. Geschwindigkeiten und Bremswege der Züge werden ebenfalls häufig von Kindern unterschätzt; Züge mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h können einen Bremsweg von bis zu 1000 Metern haben. In der Nähe von Schienen können Kinder durch die Sogwirkung schnell vorbeifahrender Züge mitgerissen werden. Der Aufenthalt im Gleisbereich ist verboten!
Weitere Informationen zum Thema "Bahnanlagen sind keine Spielplätze" können Eltern im Internet unter www.bundespolizei.de oder auch von den Präventionsbeauftragten der Bundespolizeiinspektion Hamburg erhalten.Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zug mit Pflasterstein beworfen - Nur mit Glück keine Verletzte oder gar Tote - Bundespolizei sucht nach Zeugen :
Lokführerstand mit beschädigter Scheibe Foto: Bundespolizeidirektion MünchenRegensburg (ots) - Nur mit großem Glück gab es keine Verletze oder gar Tote bei einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr nahe dem Hauptbahnhof Regensburg. Unbekannte Täter haben am Donnerstagabend (19. März) einen Pflasterstein auf einen Zug der agilis geworfen und dadurch Triebfahrzeugführer und etwa 15 Fahrgäste in große Gefahr gebracht. Nach bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei hat ein bisher unbekannter Täter einen Pflasterstein in der Größe von fünfzehn mal sieben Zentimeter von der Fußgängerbrücke Safferlinger Steg (nahe der Kleingartenanlage Guerickestraße) auf einen Triebwagen der agilis geworfen. Der aus Landshut kommende Zug war mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h unterwegs. Durch die Wucht des Aufpralls zersplitterte die Scheibe sowohl innen als auch außen, wurde aber auf Grund der Sicherheitskonstruktion nicht durchschlagen. Wie durch ein Wunder blieb auch der Triebwagenführer trotz der Glassplitter, die vermutlich wie Geschosse durch den Innenraum der Führerkabine flogen, unverletzt. Glück hatten auch die Reisenden. Durch die sofort eingeleitete Schnellbremsung kam niemand zu Schaden und die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon. Der entstandene Sachschaden steht allerdings noch nicht fest. Zur Tatortabsuche war eine etwa halbstündige Komplettsperrung der Strecke Burgweinting - Regensburg Hbf erforderlich. Dies führte zu Verspätungen von 22 Zügen von insgesamt 708 Minuten. Zwei Zugverbindungen mussten gestrichen werden. Der glimpfliche Ausgang darf nicht über die Schwere der Straftat hinwegtäuschen. Bei diesem Vorfall handelt es sich um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Diese Straftat wird je nach Schwere des Falles mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Bereits der Versuch ist strafbar. Die Regensburger Ermittler der Bundespolizei setzen jetzt auf die Auswertung, der am Tatort aufgefundenen Spuren. Bereits mehrfach konnten bei ähnlich gelagerten Fällen in der jüngeren Vergangenheit Straftäter überführt werden. Die Bundespolizei sucht auch nach Zeugen dieses Vorfalls. Wer hat am Donnerstag (19. März), am frühen Abend zwischen 20:15 Uhr und 20:45 Uhr eine oder mehrere Personen an der genannten Örtlichkeit gesehen? Wer kann Angaben über den oder die möglichen Täter oder verdächtige Wahrnehmungen machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Bundespolizeirevier Regensburg unter der Telefonnummer 0941-59515-111 oder an bpolr.regensburg@polizei.bund.deRückfragen bitte an: Josef Pongratz Bundespolizeiinspektion Waldmünchen An der Walk 3 | 93449 Waldmünchen Telefon: 09972 94 08 105 E-Mail: bpoli.waldmuenchen.controlling@polizei.bund.de
- Personenunfall im S-Bahnhaltepunkt Holstenstraße- Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen-:
Hamburg (ots) - Personenunfall im S-Bahnhaltepunkt Holstenstraße- Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen- Am 19. März 2015 gegen 19.15 Uhr wurde ein Mann (73) von einer S-Bahn der Linie S 3 im S-Bahnhaltepunkt Holstenstraße überrollt. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei begab sich der Rentner mit seinem Rollator auf den Bahnsteig und stürzte bei Einfahrt der S-Bahn auf die S-Bahngleise. Der Triebfahrzeugführer des S-Bahnzuges leitete umgehend eine Schnellbremsung ein; ein Überfahren des Rentners konnte aber nicht mehr verhindert werden. Der Verunfallte konnte durch Kräfte der Hamburger Feuerwehr gerettet werden und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Nach jetzigem Sachstand erlitt der Verunfallte mehrere Knochenbrüche. Der Triebfahrzeugführer (m.54) wurde vor Ort abgelöst; eine Zeugin (w.25) des Vorfalls erlitt einen Schock und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus verbracht. Alarmierte Bundespolizisten waren mit mehreren Streifenwagen zur Unfallaufnahme vor Ort. Nach Sichtung der entsprechenden Aufnahmen der Bahnsteigkameras kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Nach erstem Sachstand gehen Ermittler der Bundespolizei von einem Unfall aus; die weiteren Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg dauern aber noch an. Für die umfangreichen Einsatzmaßnahmen mussten die entsprechenden S-Bahngleise für ca. 35 Minuten gesperrt werden. Über Betriebsstörungen im Bahnverkehr können von der Bundespolizei keine Auskünfte gegeben werden. Beteiligte Einsatzkräfte: Bundespolizei, Hamburger Feuerwehr, DB-Notfallmanager, Mitarbeiter der DB-Sicherheit, Hamburger Polizei; Seelsorgerin Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Farbschmierer am Bahnhof in Essen Bergeborbeck aktiv - Festnahme nach Fluchtversuch:
Essen, Bottrop (ots) - Vier Farbschmierer aus Essen und Bottrop besprühten in den Morgenstunden (20. März) am Bahnhof in Essen Bergeborbeck eine Schallschutzwand mit Lackfarbe. Bundespolizei und Bahnmitarbeiter konnten die Täter nach einem Fluchtversuch vorläufig festnehmen. Der Bahnschutz hatte die Sprayer (20/18/24/19), um 02.00 Uhr, beim Sprühen von vier Graffitibildern beobachtet und die Bundespolizei informiert. Nach Eintreffen der Polizeistreife erfolgte die Festnahme des immer noch an der Schallschutzwand aktiven Quartetts. Wie aus der Erfahrung heraus zu erwarten war, versuchten alle Täter bei der Annäherung der Polizei- und Schutzkräfte, sich durch Flucht der Festnahme zu entziehen. Pech für die "Sprinter", das sowohl die Einsatzkräfte der Bundespolizei, als auch die Bahnmitarbeiter die Täter erfolgreich verfolgten und das Laufduell nach 100m gewannen. Die Farbschmierer waren polizeilich bereits wegen Sachbeschädigungen polizeilich in Erscheinung getreten. Bei ihnen konnte szenentypisches Beweismaterial sichergestellt werden. Die durch Lackfarbe beschädigte Fläche der Schallschutzwand beträgt 24qm. Der Schaden wird nach polizeilicher Schätzung bei ca. 1200,- Euro liegen. Gegen die Sprayer wurden Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen übernimmt der Fachdienst der Bundespolizei. Hier wird geprüft ob die Farbschmierer noch für weitere Beschädigungen durch Lackfarbe als Täter in Frage kommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Mutmaßliche Buntmetalldiebe auf frischer Tat gestellt :
Bützow (ots) - Am 18. März 2015 gegen 23:00 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock durch die Notfallleitstelle der DB AG in Berlin über Signalstörungen im Bereich des Bahnhofes Bützow informiert. Durch zwei eingesetzte Streifen mit Diensthund der Bundespolizeiinspektion Rostock konnte bei Annäherung an den Ereignisort ein deutsches Pärchen im Alter von 21 und 26 Jahren festgestellt werden. Diese gaben gegenüber den Beamten an, lediglich spazieren gehen zu wollen. Bei der Absuche des Tatortes konnten die Beamten feststellen, dass an drei Stellen des Kabelschachtes der Bahnstrecke Kabel durchtrennt, eins auf einer Länge von 5 m abgeschnitten und neben dem Gleis abgelegt wurde. Im weiteren Verlauf konnte ein Multifunktionsmesser sowie ein Rucksack mit Werkzeug (Eisensäge, Handschuhe und Stromprüfer) aufgefunden und sichergestellt werden. Bis zur Störungsbeseitigung durch Techniker der DB AG konnten die dort verkehrenden Züge nur auf Befehl des Fahrdienstleiters fahren. Gegen die Tatverdächtigen wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des Diebstahls und Störung öffentlicher Betriebe eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 Mobil: 0170 / 76 71 329 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 30 März 2015 - 22:15 | |
| - Unbekannte zerstören Fahrausweisautomaten am Haltepunkt Herne-Börnig - Bundespolizei bittet um Hinweise :
Beschädigtes Display Foto: Bundespolizei Herne (ots) - Unbekannte zerstörten gestern Abend (29. März) das Display des Fahrausweisautomaten am Haltepunkt Herne-Börnig. Durch die Einwirkung auf das Gerät löste dieses Einbruchalarm aus, woraufhin Einsatzkräfte der Bundespolizei zum Haltepunkt fuhren. Dort stellten Bundespolizisten fest, dass Unbekannte auf das Display, vermutlich mittels eines Feuerzeuges, eingewirkt hatten. Zusätzlich wurde die Scheibe mit einem stumpfen Gegenstand bearbeitet. Hierdurch splitterte das Display sternförmig. Über die Schadenshöhe kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten keine Tatverdächtigen festgestellt werden. Die Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise. Wem sind am 29.März, zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr Personen oder Fahrzeuge am Haltepunkt Herne-Börnig aufgefallen? Sachdienliche Hinweise werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 entgegen genommen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augusti Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Brandstiftung an Bahnstrecke:
Abgebrannte Wiese am Haltepunkt Limbach Plauen/Reichenbach (ots) - Am vergangenen Samstagnachmittag kam es an der Bahnstrecke der Sachsen-Franken-Magistrale zwischen Plauen und Reichenbach am Haltepunkt Limbach zu einem Böschungsbrand. Als gegen 15:20 Uhr die von der Rettungsleitstelle Plauen informierten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal dort eintrafen, waren bereits die freiwilligen Feuerwehren Limbach und Netzschkau bei der Brandbekämpfung mit 24 Feuerwehrleuten im Einsatz. Diese hatten den Wiesenbrand auf einer Fläche von etwa 50m² zu diesem Zeitpunkt bereits gelöscht. Im Zuge der vor Ort geführten Ermittlungen, konnten die Beamten insgesamt sechs Tatverdächtige ermitteln, die im Verdacht stehen, den Brand mittels Abbrennen von Pyrotechnik verursacht zu haben. Entsprechende Beweismittel in Form von abgebrannten Pyrotechnik-Resten wurden am Brandort sichergestellt. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Männer im Alter zwischen 28 und 41 Jahren, die an diesem Tag mit dem Zug aus Plauen anreisten, um in Limbach ein Fußballspiel der Kreisklasse zu besuchen. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Der Bahnverkehr war nicht beeinträchtigt. Die Ermittlungen dauern an. Für Brandstiftung sieht der Gesetzgeber eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vor. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Klingenthal Eckhard Fiedler Telefon: 037467-281105 Mobil 01525-6103613 E-Mail: eckhard.fiedler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Ahnungslose Graffiti-Sprayerinnen? - "Künstlerinnen-Duo" mit Sympathien für Kleintiere? - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein :
Essen (ots) - Zwei junge "Graffiti-Künstlerinnen" wurden gestern Abend (29. März) durch Bahnmitarbeiter beim Sprayen erwischt. Das Duo erklärte, dass es nicht wusste, dass Graffitis auf dem Bahngelände verboten seien. Alarmierte Bundespolizisten leiteten gegen das Duo ein Ermittlungsverfahren ein. Gegen 19:35 Uhr wurde die Bundespolizei über zwei Graffiti-Sprayerinnen im Bereich der Bahnanlagen an der Burggrafenstraße in Essen informiert. Die beiden Frauen aus Essen (18,20) Uhr wurden bei ihren Aktivitäten durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit erst beobachtet und anschließend bis zum Eintreffen von Einsatzkräften der Bundespolizei festgehalten. Die "Künstlerinnen" hatten ein modifiziertes Abbild eines Frettchens auf ein Brückenbauwerk der Bahn gesprüht. Da es sich hierbei um eine Einrichtung der Bahn handelte und das "Sprayen" dort verboten sei, darüber waren sich die Frauen nicht bewusst. Die Bundespolizei stellte mehrere Spraydosen sicher und leitete gegen die Essenerinnen ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Ahrensburg/Delingsdorf: Nicht nur Bäume landeten im Bahngleis :
Bild: Bundespolizei Kiel (ots) - Trampolin wurde durch den Wind ins Gleis geweht. Heute Vormittag, 30.03.2015, erhielt die Bundespolizei eine Mitteilung über "Gegenstände im Gleisbereich" auf der Bahnstrecke Hamburg - Lübeck. Sofort wurde eine Streife zum Einsatzort geschickt. In der Zwischenzeit hatten Bahnmitarbeiter bereits das mögliche Hindernis identifiziert. In einem Garten nahe der Bahngleise war ein Trampolin durch eine Windboe erfasst und über einen Zaun in die Bahngleise geweht worden. Glücklicherweise konnten die Bahnmitarbeiter das Trampolin entfernen, bevor der nächste Zug die Stelle passierte. Der Besitzer des Spiel-/Turngerätes konnte ermittelt werden, zerlegte das Trampolin und wird es beim nächsten Aufbau bestimmt besser verankern. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kiel Pressesprecher Gerhard Stelke Telefon: 0431 98 071 119 mobil : 0171 24 72 898 E-Mail: gerhard.stelke@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Fahrausweisautomaten im Bahnhof Langenhorn aufgebrochen - Bundespolizei sucht Zeugen :
Unbekannte Täter zerstörten den Fahrausweisautomaten in Langenhorn . Foto Bundespolizei Langenhorn (ots) - Durch massive Gewalteinwirkung wurde in der Nacht auf den 29. März 2015 der Fahrausweisautomat der Nord-Ostsee-Bahn am Bahnhof Langenhorn aufgebrochen. Die Täter entkamen unerkannt. Es entstand hoher Sachschaden, die Täter kamen jedoch nicht an die Geldkassette. Durch diese Sachbeschädigung treffen die Täter besonders Bahnreisende: Für die Dauer der Reparatur können somit in Langenhorn für einige Wochen keine Bahntickets gekauft werden. Die Bundespolizei ermittelt wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls und Sachbeschädigung. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei um Hinweise, die Anwohner oder andere Zeugen, in der Nacht vom 28.03. auf den 29.03.2015 in der Zeit von 21.00 bis morgens 06.00 Uhr im Bereich des Bahnhofes Langenhorn gemacht haben.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 - 202 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- NMS - Stockender Verkehr auf Bahnübergang - Bahnschranke senkt sich auf LKW :
Neumünster (ots) - Freitagmittag gegen 12.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz in der Gadelander Straße in Neumünster gerufen. Offensichtlich hatte ein LKW-Fahrer einen Schrankenbaum angefahren. Die eingesetzte Streife stellte fest, dass der 43-jährige LKW-Fahrer offensichtlich auf den Bahnübergang gefahren war und aufgrund des stockenden Fahrzeugverkehrs auf dem Bahnübergang halten musste. Er hatte noch versucht durch Rangieren den Bahnübergang zu verlassen, jedoch senkte sich der Schrankenbaum auf das Gespann. Dabei wurde die Schranke so stark beschädigt, dass Techniker diesen austauschen mussten. Den LKW-Fahrer erwartet jetzt ein Bußgeldverfahren (mindestens 240,- Euro, 4 Punkte beim KBA, 1 Monat Fahrverbot) In diesem Zusammenhang rät die Bundespolizei: Fahren sie langsam und bremsbereit an einen Bahnübergang heran und befahren sie diesen nicht bei stockendem Fahrzeugverkehr.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schülerpraktikum bei der Bundespolizei:
Schülerpraktikum bei der Bundespolizei Einweisung in die Arbeit eines HubschrauberpilotenFlensburg/Bredstedt (ots) - In der letzten Woche hatten fünf Jungen, die Gelegenheit im Rahmen eines Schulpraktikums hinter die Kulissen der Bundespolizei in Flensburg zu gucken. Die Schüler im Alter von 13 bis 14 Jahren kamen aus Schulen in Bredstedt und Schleswig und waren durch Fernsehbeiträge oder Erzählungen im Verwandtenkreis auf den Job "Bundespolizei" gekommen. Nach allgemeiner Einweisung, welche Aufgaben die Bundespolizei hat und wo sie zuständig ist, ging es an zwei Tagen mit auf Streife. So konnten die Jungen den Polizeialltag hautnah miterleben. So wurden sie beispielsweise Zeuge bei der Kontrolle eines Rumänen, der drei Farbbildschirme im Auto hatte, für die er keine Nachweise erbringen konnte. Ein Besuch bei der Bundespolizeifliegerstaffel zeigte das Aufgabenspektrum eines Hubschrauberpiloten, was die Schüler besonders spannend fanden. Am letzten Tag wurden polizeiliche Einsatzsituationen gezeigt und wie man als Polizist mit renitenten Personen umgeht. Alle fünf Jungen waren sich einig, dass der Beruf Bundespolizist toll ist und schlossen eine Bewerbung nicht aus. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 1,92 Promille - Betrunken durch die Gleise "getorkelt" - Bundespolizei warnt vor Lebensgefahr! :
Essen - Haltern am See (ots) - Vermutlich die Aufmerksamkeit eines Gleisbauarbeiters, rettete einem 21-Jährigen, Sonntagmorgen (29. März), das Leben. Der Mann "torkelte" betrunken durch die Gleisanlagen des Essener Westbahnhofs. Der Gleisbauarbeiter informierte die Bundespolizei. Diese nahmen den "Gleisläufer" in Gewahrsam. Gegen 01:05 Uhr informierte ein Mitarbeiter eines Gleisbautrupps die Bundespolizei über eine Person, welche sich in den Gleisen des Bahnhofs Essen-West aufhielt. Sofort veranlasste die Bundespolizei eine Gleissperrung des betroffenen Streckenabschnitts. Einsatzkräfte konnten kurz darauf einen 21-jährigen Mann aus Haltern am See in Gewahrsam nehmen, der sich immer noch in den Gleisen aufhielt. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 1,92 Promille. Informierte Angehörige holten den 21-Jährigen später von der Wache der Bundespolizei ab. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich eingeleitet. In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Gefahren des Bahnverkehrs!
- Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden! - Der Bremsweg eines Zuges kann bei 100 km/h bis zu 1.000m betragen! - Außerplanmäßige Zugfahrten (z.B. Güterzüge) sind nicht auf öffentlichen Fahrplänen vermerkt. - Züge sind Schienengebunden und können nicht ausweichen! - Der Aufenthalt in den Gleisen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche unter Umständen mit einem Bußgeld von bis zu 25.000,- Euro geahndet werden kann. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 25 Apr 2015 - 4:52 | |
| - BPOL-F: Berliner Graffiti-Sprayer in Offenbach festgenommen:
Offenbach am Main (ots) - In der S-Bahnstation Offenbach Marktplatz, konnten heute Morgen gegen 3 Uhr zwei Berliner Graffiti-Sprayer festgenommen werden, als sie gerade dabei waren die Wände der S-Bahnstation mit Farbe zu besprühen. Zivilbeamten der Bundespolizei hatten die 21 und 22 Jahre alten Berliner, die in Begleitung einer noch unbekannten dritten Person waren, beim Betreten der S-Bahnstation beobachtet. Als die Gruppe den Eindruck hatte unbeobachtet zu sein, maskierten sie sich mit weißen Tüchern und begannen die Wände zu besprühen. Zwischenzeitlich waren weitere Einsatzkräfte der Bundespolizei und des 1. Polizeireviers Offenbach eingetroffen. Gemeinsam konnten dann wenig später die zwei Berliner auf dem Bahnsteig festgenommen werden. Dem dritten Sprayer gelang es jedoch durch den S-Bahntunnel in Richtung Offenbach-Kaiserlei zu flüchten. Trotz intensiver Absuche des Tunnelbereiches, konnte dieser nicht mehr gestellt werden. Nach ihrer Festnahme wurden die beiden Berliner zur Wache der Bundespolizei in den Frankfurter Hauptbahnhof gebracht. Nach Feststellung der Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Sachbeschädigung, wurde Beide wieder entlassen Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: Auseinandersetzung in der S8 - Bundespolizei sucht nach Geschädigten! :
Düsseldorf, Wuppertal (ots) - Am 04. April, gegen 22.15 Uhr, haben vier Jugendliche (14,15,16,16) gleich mehrere Reisende in der S8 auf der Fahrt von Wuppertal nach Düsseldorf verbal provoziert und körperlich attackiert. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof konnte die Bundespolizei die Tatverdächtigen festnehmen und der Strafverfolgung zuführen. Den genauen Ablauf erfuhren die Beamten durch vier unabhängige Zeugen, die die Geschehnisse im Zug verfolgt hatten und in Teilen auch eingeschritten waren. Die vier Jugendlichen wurden nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen in die Jugendschutzstelle in Düsseldorf gebracht. Alle Beschuldigten sind bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Delikte mehrfach in Erscheinung getreten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird davon ausgegangen, dass die beiden Geschädigten die S-Bahn am Haltepunkt Düsseldorf-Flingern verließen. Die beiden Geschädigten werden gebeten, sich umgehend mit der Bundespolizei unter der Servicenummer 0800 6 888 000 (kostenfrei) in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
- BPOL-HB: Schutzengel am Bahnübergang:
Bremen (ots) - Stade, Bahnübergang "Kaisereichen" 24.04.2015 / 03:00 Uhr Glück im Unglück: Ein 29-jähriger Mann ist auf einem Bahnübergang in Stade von einem durchfahrenden Güterzug "touchiert" worden - er überlebte den Zusammenstoß und erlitt einen Armbruch. Der Unfall ereignete sich heute Nacht gegen 03:00 Uhr auf dem Bahnübergang "Kaisereichen". Der Bahnübergang in der Verlängerung der Harburger Straße ist mit Rotlicht und Halbschranken gesichert. Der Güterzug 94044 der Privatbahn PCT (PrivatCarTrain) war auf der Fahrt nach Hamburg, als der Lokführer plötzlich den Aufprall wahrnahm und davon ausgehen musste, den Mann überfahren zu haben. Er erlitt einen Schock und wurde abgelöst. Die Strecke wurde bis 04:51 gesperrt. Der 29-Jährige aus Stade war erheblich alkoholisiert. Ihm drohen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren und Regressansprüche der Bahn. Im Einsatz waren ein Rettungswagen, die Polizei Stade und das Bundespolizeirevier Lüneburg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- BPOL-FL: VW-Bus kollidiert mit Zug - Fahrer flüchtet:
Albersdorf (ots) - Gestern Abend gegen 20.45 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Neumünster - Heide gerufen. Ein Zug der Nordbahn hatte bei Herannahen an einen Bahnübergang in Albersdorf ein Fahrzeug bemerkt, welches mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Bahnübergang zufuhr. Der Triebfahrzeugführer gab drei Achtungspfiffe ab, der PKW-Fahrer reagierte jedoch nicht, sodass eine Schnellbremsung des Zuges eingeleitet werden musste. Der Zug traf den VW Bus am hinteren Bereich des Fahrzeugs. Die Reisenden im Zug wurden glücklicherweise durch die Bremsung nicht verletzt. Der Fahrer fuhr jedoch ohne Anzuhalten weiter. Eine Streife der Landes- und Bundespolizei eilten zum Ereignisort. Es konnte aufgrund von Zeugenbefragungen das Modell, ein VW Bus T2 älterer Bauart in der Farbe braun als Tatfahrzeug beschrieben werden. Die Bundespolizei sucht nun weitere Zeugen, die möglicherweise gestern Abend in der Zeit von 20.45 bis 21.30 Uhr einen dunklen VW-Bus im Bereich des Bahnüberganges Alter Landweg in Albersdorf gesehen haben. oder den Halter eines solchen Fahrzeugs im Bereich Albersdorf kennt. Der Fahrer muß sich möglicherweise wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Verkehrsunfallflucht verantworten. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 - 202 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD-B: Mann stürzt an seinem 40. Geburtstag gegen einfahrende S-Bahn:
Berlin-Prenzlauer Berg: (ots) - Vergangene Nacht prallte ein Mann an seinem 40. Geburtstag am S-Bahnhof Landsberger Allee mit einer S-Bahn zusammen. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Freitagmorgen gegen 01:00 Uhr lief der Berliner vom Bahnsteig aus auf eine einfahrende Ringbahn der Linie S 42 zu. Er prallte gegen den Zug, rutschte mit seinem rechten Bein zwischen Bahnsteigkante und S-Bahn und stürzte auf den Bahnsteig. Alarmierte Rettungskräfte und Bundespolizisten kamen zu Hilfe. Der Mann erlitt Schürfwunden an beiden Beinen und musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Nach eigenen Angaben dachte er, die S-Bahn stünde bereits. Möglicherweise stand er zum Unfallzeitpunkt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Der Triebfahrzeugführer brach seinen Dienst vorzeitig ab. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD-B: Vandalismus in der S-Bahn:
Berlin-Mitte: (ots) - Die Polizei konnte gestern Abend einen flüchtigen Mann nach Vandalismus in einer S-Bahn festnehmen. Donnerstagabend gegen 20:45 Uhr hat ein 32-Jähriger einen Windfang in einer S-Bahn der Linie S 5 mit einem Nothammer eingeschlagen. Die Scheibe wurde dabei völlig zerstört. Am S-Bahnhof Tiergarten flüchtete der wohnungslose Mann. Berliner Polizisten konnten ihn stoppen und übergaben ihn der zuständigen Bundespolizei. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Der bereits polizeibekannte Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD-B: Absperrbaken von Warschauer Brücke in die Gleise geworfen:
Berlin-Friedrichshain: (ots) - Gestern Abend warf ein Mann Baustellenabsperrbaken von der Warschauer Brücke in die Gleisanlagen. Bundespolizisten nahmen den Täter fest und vollstreckten zugleich zwei Haftbefehle gegen den 24-Jährigen. Donnerstagabend gegen 21:40 Uhr warf ein mit 2,3 Promille alkoholisierter Mann mit seiner 15-jährigen Begleitung (0,96 Promille) acht Absperrbaken einer Baustelle von der Warschauer Brücke in die darunter liegenden Gleisanlagen. Unweit des Pärchens befanden sich zu dem Zeitpunkt Polizisten, die die Tat beobachteten. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass gegen den 24-jährigen wohnungslosen Mann zwei Haftbefehle von Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen (Duisburg und Essen) vorlagen. Wegen Erschleichens von Leistungen und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde er zu einer Geldstrafe von insgesamt 2450,00 Euro verurteilt und hatte diese nicht entrichtet. Die Beamten brachten den Mann zum zentralen Polizeigewahrsam in Berlin. Von dort wird er in eine JVA zum Antritt seiner Ersatzfreiheitsstrafe von insgesamt 245 Tagen weiter geleitet. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten einen Teleskopschlagstock und beschlagnahmten ihn. Die 15-jährige Köpenickerin wurde nach Rücksprache mit ihrem Vater auf freien Fuß belassen. Die Bundespolizei leitete gegen das Pärchen Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Sachbeschädigung ein. Der 24-Jährige erhält zusätzlich eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOL-F: Güterzug verursacht Böschungsbrände :
Darmstadt (ots) - Bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ging, gegen 10.45 Uhr, die Meldung ein, dass zwischen Darmstadt-Arheilgen und Darmstadt Hauptbahnhof ein Wagen eines Güterzuges in Brand geraten sei und auch die Bahnböschung bereits an mehreren Stellen brennen würde. Aufgrund dieser Meldung suchten Beamte der Bundespolizei und des Polizeipräsidiums Südhessen den Bereich ab und stellten mehrere Brände fest. Insgesamt war es an der Bahnstrecke zu insgesamt acht Bränden gekommen, die von der Berufsfeuerwehr Darmstadt, der Werksfeuerwehr der Firma Merck sowie den Freiwilligen Feuerwehren Arheilgen und Wixhausen gelöscht wurden. Zwischenzeitlich konnte der betreffende Güterzug in Darmstadt-Eberstadt gestoppt werden. Bei einer Überprüfung des Güterzuges stellten Techniker der Deutschen Bahn AG und Beamten der Bundespolizei am letzten Wagen mehrere feste Bremsen fest. Der hierdurch bei der Fahrt entstandene starke Funkenflug war nach jetziger Bewertung Ursache für die Böschungsbrände. Durch den Vorfall mussten die Gleise zwischen Darmstadt- Arheilgen und Darmstadt Hauptbahnhof sowie in Richtung Darmstadt-Eberstadt in beiden Richtungen bis 12.38 Uhr gesperrt werden. Durch die Streckensperrungen kam es bei insgesamt 41 Zügen zu Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOL-FL: Fahrausweisautomaten im Bahnhof Jübek aufgebrochen - Bundespolizei sucht Zeugen :
Jübek (ots) - Durch massive Gewalteinwirkung versuchten unbekannte Täter in der Nacht zu heute den Fahrausweisautomat der Deutschen Bahn im Bahnhof Jübek aufzubrechen. Die Täter wurden jedoch offensichtlich gestört und von einem Zeugen gesehen, der sofort die Bundespolizei alarmierte. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung mit drei Streifenwagen der Landes- und zwei der Bundespolizei bleib jedoch erfolglos. Es wurde Tatwerkzeug gefunden. Die Bundespolizei ermittelt wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls und Sachbeschädigung. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei um Hinweise, die Anwohner oder andere Zeugen, in der Nacht vom 22.04. auf den 23.04.2015 in der Zeit von 01.00 bis 04.00 Uhr im Bereich des Jübeker Bahnhofes oder der angrenzenden Umgebung gemacht haben. Es wird nach drei Männern gefahndet. Einer soll 1,80cm groß sein und eine auffällige rote Mütze getragen haben.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32 - 202 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: Exhibitionist in der S-Bahn - Bundespolizei sucht Zeugen:
Essen (ots) - Sein "Unwesen" trieb ein Exhibitionist in einer S-Bahn auf dem Weg vom Essener Hauptbahnhof zum Haltepunkt Essen-West. Eine 26-jährige Essenerin meldete den Vorfall gestern (22. April) bei der Essener Bundespolizei. Sie hatte am Dienstag (21. April) die S1 (Nr. 31138) vom Bochumer Hauptbahnhof nach Essen genutzt. Kurz nach der Ausfahrt aus dem Essener Hauptbahnhof, gegen 22:35 Uhr, bemerkte die Essenerin einen Mann, der sich schräg gegenüber in einer vierer Sitzgruppe aufhielt und dort onanierte. Beim Halt des Zuges im Haltepunkt Essen West wechselte die Frau daraufhin in den hinteren Teil der S-Bahn. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen ein. Zeugen die sich ebenfalls in der S-Bahn gegen 22:35 Uhr befanden und Hinweise zu dem Exhibitionisten geben können, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: "Polizisten schlachten" - Bundespolizei ermittelt nach Graffiti an einer Schallschutzwand:
Haltern am See (ots) - Offensichtlich mit der Polizei unzufrieden müssen der oder die Urheber eines Graffitis an einer Schallschutzwand am Haltepunkt Haltern-Sythen sein. Dort schmierten Unbekannte auf einer Fläche von 30 qm in großen Buchstaben die Aufforderung: "Polizisten schlachten" an die Schallschutzwand gegenüber des Bahnsteigs. Ihrer "gesprühten Aufforderung" verliehen sie durch das Bildnis eines geköpften Polizeibeamten Ausdruck. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und öffentlicher Aufforderung zu Straftaten. Im Rahmen der Ermittlungen werden nun auch die Kameraaufzeichnungen der Videoüberwachungsanlage des Haltepunkts ausgewertet. Zeugen die Hinweise zu Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: Triebfahrzeugführer verspürt Schlag am Regionalexpress - Einsatzkräfte der Bundespolizei suchen Bahnstrecke ab:
Dortmund (ots) - Weil der Triebfahrzeugführer eines Regionalexpress gestern Abend (22. April) einen Schlag am Zug verspürte, suchten Einsatzkräfte der Bundespolizei den Streckenabschnitt ab. Dabei stellten sie fest, dass Unbekannte Hindernisse auf die Gleise gelegt hatten. Gegen 23:40 Uhr befuhr der Regionalexpress 10193 (Bochum Hbf - Dortmund Hbf) den Gleisabschnitt im Bereich der Heyden-Rynsch-Straße in Dortmund. Dabei verspürte der Triebfahrzeugführer einen Schlag am Triebfahrzeug. Weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass eine Person von dem Zug erfasst wurde, suchten Einsatzkräfte die Strecke ab. Dabei stellten die Beamten fest, dass Unbekannte ein zwei Meter langes Vierkantrohr sowie eine Fahrradfelge auf die Schienen gelegt hatten. Diese Gegenstände wurden durch den Regionalexpress überrollt. Eine Nahbereichsfahndung nach Tatverdächtigen verlief ergebnislos. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein. Das es sich bei der Hindernissbereitung im Gleisbereich nicht bloß um einen "Dummejungenstreich" handelt liegt auf der Hand. Durch das Überrollen können Gegenstände zu lebensgefährlichen Geschossen werden, die Personen verletzten oder sogar töten können, welche sich in der Nähe aufhalten.
Bei der Tat handelt es sich auch strafrechtlich um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr (§ 315 StGB), der mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis 10 Jahren bestraft werden kann.
Zeugen, die Hinweise zu Tatverdächtigen geben können, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- BPOLD STA: Unbekannte Täter hinterlassen besprühten Reisezugwagen im Bahnhof Kleve:
Kleve (ots) - Einen nach Graffitiart besprühten Reisezugwagen der NordWestBahn haben am Mittwoch, 22. April 2015, noch unbekannte Täter im Bereich des Bahnhofs Kleve hinterlassen. Mitarbeiter der NordWestBahn haben die Bundespolizei darüber informiert. Vor Ort konnten die Beamten neben einigen Spuren nur noch feststellen, dass der Wagen auf einer Fläche von insgesamt 12 Quadratmetern mit Farbe besprüht war. Die Höhe des Schadens liegt bei ca. 2500 Euro. Seitens der NordWestBahn wird ein erheblicher Arbeitsaufwand nötig sein den Wagen wieder zu reinigen. Eine eingeleitete Fahndung erbrachte bis jetzt keine Hinweise auf die Täter. Die Bundespolizeiinspektion Kleve hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Hotline: 0800 6 888 000 (24 Stunden erreichbar) entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Kleve Uwe Eßelborn Telefon: (02821) 7451-0 E-Mail: bpoli.kleve@polizei.bund.de
- BPOL-HRO: Schmierereien an Bahneigentum:
Papendorf/Huckstorf/Schwaan (ots) - Am gestrigen Mittwoch wurde durch Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock festgestellt, dass bislang unbekannte Täter entlang der Bahnstrecke von Rostock nach Güstrow an mehreren Haltepunkten und Bahnhöfen zum Teil großflächige Schmierereien an Betriebseinrichtungen der DB AG angebracht haben. Objekt der unbekannten Täter war am Haltepunkt Papendorf der Fahrkartenautomat, der mit einer Schmiererei in der Größe von ca. 1 m² versehen wurde. Am Bahnübergang Huckstorf in der Nähe des Haltepunktes wurde an der dort befindlichen Relaisstation eine Schmiererei von 5 m² angebracht. Wiederum an einer Relaisstation (Bahnübergang Schwaan) konnte eine weitere Schmiererei in einer Größenordnung von 13 m² festgestellt werden. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer sachdienliche Hinweise zu auffälligen Personen geben kann oder die Taten beobachten konnte, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer: 0381/2083-111 entgegen. Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
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