Nach einem Zusammenstoß mit der Nordwestbahn am 21. Juni in Cloppenburg konnte die Polizei nun eine 14-Jährige aus Cloppenburg als Unfallverursacherin ermitteln. Die 14-Jährige war an jenem Dienstag gegen 17.40 Uhr als Radfahrerin mit einem Zug der Nordwestbahn zusammengestoßen, nachdem sie die geschlossenen Halbschranken am Bahnübergang an der Sevelter Straße umfahren hatte. Der Zug der Nordwestbahn berührte das Fahrrad der 14-Jährigen. Nach dem Zusammenstoß flüchtete die Jugendliche mit ihrem Fahrrad vom Unfallort. Auf die Spur der 14-Jährigen ist die Polizei nach Zeugenhinweisen und durch eigene Recherchen gekommen. Die junge Cloppenburgerin wurde durch den Unfall nicht verletzt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" und "Verkehrsunfallflucht" eingeleitet.

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Hamburg (ots) - Mutmaßlicher Exhibitionist belästigt Reisende im Zug- Bundespolizei stellt Beschuldigten im Bahnhof Harburg-

Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei belästigte ein Mann am 04.07.2011 gegen 13.10 Uhr Reisende in einem Zug auf der Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof in Richtung Harburg durch exhibitionistische Handlungen. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnte den Beschuldigten (57) am Bahnsteig 3 im Bahnhof Harburg stellen.

Laut Zeugenaussagen ging der Beschuldigte durch die Gänge des Zuges und manipulierte in der Hose mit seiner Hand sein Geschlechtsteil. Eine Reisende (23) mit zwei Kindern beobachtete die Handlungen und informierte umgehend eine Zugbegleiterin. Diese konnte den Beschuldigten mit heruntergelassener Hose im Zug feststellen. Die 28-jährige Zugbegleiterin alarmierte umgehend die Bundespolizei.

Eine Streife der Bundespolizei stellte den mutmaßlichen Exhibitionisten am Bahnsteig 3. Der Beschuldigte aus Hamburg - Wilhelmsburg äußerte sich zunächst nicht zu dem Tatvorwurf.

Gegen den polizeilich einschlägig bekannten Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein Strafverfahren ein. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Wilhelmsburger vor Ort entlassen.

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Bundespolizeiinspektion Hamburg
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Pressesprecher
Rüdiger Carstens
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Ja, diese Information ist mir bekannt, zudem gibt es einen Aufruf zur Unterstützung des Wiederaufbaus mit Spenden, Fahrleitungsmaterial und Fachleuten für die notwendigen Arbeiten - alles nachzulesen auf der Seite der BKB. Deshalb geht auch von den Exemplaren meines Buches zur Schleizer Kleinbahn "Vor 80 Jahren: Mit der Bahn ans Thüringer Meer", die über die Seite der BKB, wo alle weiteren Informationen dazu zu finden sind, bei mir bestellt werden, ein Betrag als Spende für den Wiederaufbau auf das dafür eingerichtete Konto.

Super Sache von dir

Der Betrieb konnte zwar schon wieder aufgenommen werden, aber bei diesem Verein ist jeder Cent gut angelegt.

Berlin (ots) - Bundespolizisten konnten heute Morgen in Berlin -Treptow zwei Kabeldiebe im Alter von 24 und 27 Jahren festnehmen.

Die S-Bahn informierte gegen 2 Uhr die Bundespolizei über eine Signalstörung auf der Strecke Baumschulenweg - Plänterwald. Eine Streife der Bundespolizei eilte sofort in den Streckenbereich und konnte zwei Täter auf frischer Tat festnehmen. Die beiden Rumänen machten sich gerade an den Signalkabeln zu schaffen, als die Handschellen klickten. In unmittelbarer Nähe stellten die Bundespolizisten auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Kiefholzstraße ein Fahrzeug mit rumänischen Kennzeichen fest. Der Wagen ist auf einen Beschuldigten zugelassen. Im Kofferraum konnte bereits geschnittenes Kupferkabel aufgefunden werden.

Am Tatort und am Fahrzeug wurden Tatwerkzeuge aufgefunden und umfangreiche Spuren gesichert. Die 24- und 27-jährigen Täter mit Wohnsitz in Berlin- Mitte befinden sich derzeit noch bei der Bundespolizei.

Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Meik Gauer

Bundespolizeidirektion Berlin
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Bremen (ots) - Bremen, 04.07.2011, 03.00 Uhr bis 05.07.2011, 21.00 Uhr

Am Montag und Dienstag haben unbekannte Täter im Rangierbahnhof Bremen zwei Fahrzeuge der Marke VW stark beschädigt. Weiterhin wurden diverse Schlüssel von Neuwagen entwendet.

Die Fahrzeuge befanden sich auf zwei Autozügen, die im Rangierbahnhof abgestellt waren. Ein VW Passat wurde rückwärts von einem Autozug herunter gefahren. Beim Aufsetzen in das Gleisbett wurde das Fahrzeug so stark beschädigt, das es nicht mehr fahrbereit war. Bei einem VW Golf versuchten die Täter das Fahrzeug seitlich vom Autozug herunter zu bewegen, jedoch auch dieser Versuch misslang, das Fahrzeug verkantete sich am Waggon. Außerdem wurden diverse Fahrzeugschlüssel von den Neufahrzeugen entwendet. Die Bundespolizei geht von einer jugendlichen Tätergruppe aus. Es konnten diverse Spuren am Tatort gesichert werden, mit denen eine Überführung der Täter möglich ist.

Insgesamt entstand ein Schaden von ca. 100.000 Euro. Die Bundespolizeiinspektion Bremen bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise; insbesondere von Besuchern des Kletterturms im Rangierbahnhof, die etwas Verdächtiges beobachtet haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter Tel.: 0421- 162995 entgegen.

Hinweis: Der Pressemitteilung wurden zwei Fotos vom Tatort beigefügt.


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Bundespolizeiinspektion Bremen
Ralf Schäffer
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3945

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Neuss (ots) - Heute Morgen haben zwei Beamte der Neusser Polizei einen Kabeldieb am Neusser Hauptbahnhof dingfest machen können. Der 44-jährige Täter hatte es auf die hochwertigen Masterdungskabel abgesehen, mit denen lukrative Gewinne erzielt werden können. Aufgrund der Zuständigkeit hat die Bundespolizei in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen. Ob dem 44-Jährigen noch weitere Taten zuzuordnen sind, wird derzeit noch geprüft. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ordnete mittags die Freilassung des Mannes an.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
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40210 Düsseldorf

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unter oben genannter Kontaktadresse.

Rostock (ots) - Im Zuge der Ermittlungen gegen eine bundesweit agierende Bande von Buntmetalldieben, durchsuchten gestern und heute Beamte der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock im Auftrag der Staatsanwaltschaft Rostock erneut einen Schrottplatz in Breesen (bei Rostock).

Aufgrund neuer Ermittlungsergebnisse wurden auf dem Schrottplatz weitere Kabelisolationen und Kabelreste im Erdreich gefunden, die vermutlich aus der Bande zuzurechnenden Diebstählen stammen. Dabei konnten Kabelisolationen und Kabelreste im Tonnenbereich sichergestellt werden.

Zum Einsatz kam schweres Gerät der Bundespolizei und des THW (OV Barth), mit dem das Erdreich bis zu zwei Meter tief durchsucht wurde. Insgesamt 70 Beamte der Bundespolizei waren im Einsatz. Die Ermittlungen dauern an.

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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
Matthias Menge
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Fax: 04192-502-9020
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Extertal - Asmissen (ots) - (UB) Sachschaden im oberen vierstelligen Bereich haben Unbekannte in der Nacht zum (heutigen) Freitag an der Oberleitung der Extertalbahn angerichtet. Die Täter haben parallel der Barntruper Straße etwa 600 Meter Fahrdraht und Tragseil mit entsprechendem Werkzeug abgetrennt und in transportgerechte Stücke geschnitten. Anschließend müssen sie es auf ein mitgebrachtes Fahrzeug (Anhänger oder LKW) verladen haben. Es gibt erste Hinweise, wonach die Tatzeit gegen 00.30 Uhr gelegen hat. Weitere Hinweise und Beobachtungen erbittet das KK Lemgo unter der Rufnummer 05261 / 9330.

Polizei Lippe
Pressestelle
Uwe Bauer (UB)
Tel.: 05231 / 6091120
Fax: 05231 / 6091199
0171 - 3078230

Brühl (ots) - Unbekannte haben am frühen Freitagmorgen (08. Juli) Kupferkabel aus dem Gleisbett der Straßenbahnlinie 18 gestohlen.

Der Alarm lief um 02.40 Uhr in der Zentrale der Häfen- und Güterverkehr Köln (HGK) auf. Wenige Minuten später war die Polizei vor Ort, die Täter waren jedoch schon verschwunden. Sie stahlen rund 20 Meter Kupferkabel aus dem Gleisbett in der Nähe der Haltestelle Brühl-Schwadorf.

Dass viele Meter der daumendicken Kabel entlang der Strecke verarbeitet sind, hat laut HGK mit dem Rückstrom für die Elektromotoren der Loks und der Sicherung der Strecke zu tun. An allen Weichen ist eine sogenannte Freimeldetechnik angebracht. Das heißt, wenn auf den Gleisen ein Zug stehenbleibt, wird das sofort dem Fahrdienstleiter im nächsten Stellwerk gemeldet. Falls nun jemand das Kabel durchtrennt, meldet der Mitarbeiter den Schaden sofort der Polizei. Die Züge fahren in dieser Zeit sehr langsam, bis der Entstördienst den Schaden beseitigt hat. "Tödlich kann es enden, wenn ein Dieb im falschen Moment das Kabel durchtrennt. Da reicht es, wenn eine Lok nur in der Nähe ein Aggregat laufen hat." warnt der Bereichsleiter Netz der HGK, Hans Klein. "20 Milliampere können Herzflimmern erzeugen. Wenn ein Zug fährt, fließen von der Oberleitung bis zu 2000 Ampere mit einer Spannung von 750 Volt durch die Eisenschienen ab. Das ist sofort tödlich". schildert der Fachmann.

Das Regionalkommissariat Brühl bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib des Kupferkabels geben können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, Telefon: 02233-520.

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Landrat Rhein-Erft-Kreis
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Außerhalb der Geschäftszeiten:
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Stralsund (ots) - Stralsund - Gestern Nacht beobachten Beamten der Bundespolizei auf dem Bahnhof Stralsund, wie sich zwei Männer beim ehemaligen Lokschuppen an den Kabelschächten zuschaffen machten.

Ein 44 Jähriger und ein 20 Jähriger hatten ihren Handwagen bereitgestellt, um ihre frisch abgetrennten Kupferkabelenden aufzuladen. Hierbei schritten die Beamten ein, stoppten das Vorgehen der Täter und nahmen sie fest. Eine nicht unerhebliche Menge abgeschälte Kupferkabelenden und das Tatwerkzeug konnten sichergestellt werden. Die Schadenhöhe hierzu ist derzeit noch nicht bekannt. Eine sofort veranlasste Wohnungsdurchsuchung führte zum weiteren polizeilichen Erfolg, denn die Stralsunder hatten in ihren Kellerräumen weitere Mengen an Kupferkabelenden gebunkert. Die Bundespolizei ermittelt.

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Berlin (ots) - Für einen Zughalt der besonderen Art sorgte am gestrigen Tag ein stark alkoholisierter Mann am Bahnhof in Altdöbern.

Gegen 9 Uhr 40 fuhr der 43-Jährige mit seinem Fahrrad von der abgesenkten Bahnsteigkante herunter direkt vor die herannahende Regionalbahn. Der Zug aus Lübbenau musste eine Gefahrenbremsung einleiten, die 12 Reisenden wurden dabei nicht verletzt.

Den "erzwungenen" frühzeitigen Stopp nutzte der Radler auch gleich, um in die Bahn zuzusteigen und seine Reise nach Großräschen fortzusetzen.

Eine auf dem Zug befindliche Streife der Bundespolizei konnte die Personalien des Mannes feststellen..Ein Atmalkoholtest ergab einen Wert von über 2,5 Promille. Die Beamten schrieben eine Anzeige. Nach der Blutentnahme konnte der Altdöberner seine Reise fortsetzen.

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Meik Gauer

Bundespolizeidirektion Berlin
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Manche sind wirklich total irre.
Da fällt einem nix mehr dazu ein.

Mfg Marcel

Mit 2,5 Pro. Fahrrad fahren und ne Bahn anhalten dadurch der hat wohl nicht gewusst wie schwer so Ding ist und muss wohl schon was aushalten mit dem Wert.

Flensburg (ots) - Heute Nachmittag gegen 17.00 Uhr kam es im Bahnhof Neumünster zu einem Großeinsatz von Landes- und Bundespolizei, bei dem vier Polizisten leicht verletzt wurden.

Eine Gruppe von ca. 200 Personen der linken Szene fuhren mit dem Regionalexpress von Hamburg in Richtung Flensburg. Da die Personengruppe sich im Zug rauchend und grölend äußerst auffällig verhielt und den Zugbegleiter mit Flaschen und brennenden Zigaretten bewarf, wollte dieser die Gruppe von der Weiterfahrt ausschließen und alarmierte die Bundespolizei.

Da es sich um eine große Personengruppe handelte, wurden landesweit starke Polizeikräfte von Landes- und Bundespolizei im Bahnhof Neumünster zusammengezogen.

Nach Eintreffen des Zuges wurden die Personen aus dem Zug gebeten, in deren Verlauf es zu Ausschreitungen kam und es zum Einsatz von Pfefferspray seitens der Landespolizei und der renitenten Personengruppe kam.

Bei dem Einsatz wurden zwei Beamte der Landespolizei leichtverletzt ins Krankenhaus gebracht. Zwei Beamte der Bundespolizei wurden ebenfalls leicht verletzt.

Es kam zu vier Gewahrsamnahmen.

Die Personengruppe wurde mit einem starken Polizeiaufgebot (Landes- und Bundespolizei) als Sonderzug in Richtung Hamburg zurück begleitet. Die Personengruppe wurde mit einem Großaufgebot von Polizeikräften in Hamburg in Empfang genommen.

Insgesamt waren bei diesem Einsatz fast 200 Beamte der Landes- und Bundespolizei eingesetzt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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Kassel-Bettenhausen (ots) - Am Sonntagmorgen um 4.14 Uhr kam es im Güterbahnhof Kassel-Bettenhausen zu einem tödlichen Unfall. Ein 19 Jahre alter Deutscher aus Kassel wurde durch einen Stromschlag aus der Bahnstromoberleitung getötet. Er war in der Nacht auf einen Güterwaggon geklettert. Ein Stromschlag aus der 15.000 Volt-Bahnstromoberleitung erfasste die Person und schleuderte sie brennend zu Boden. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Der Notarzt stellte den Tod fest.

Der Begleiter des Verunglückten, ein 20 Jahre alter Freund, versuchte den am Boden liegenden Schwerverletzten zu löschen und zog sich dabei an den Händen Verbrennungen zweiten Grades und einen Schock zu. Er konnte aber noch einen Notruf an die Berufsfeuerwehr Kassel absetzen. Der verletzte Zeuge befindet sich derzeit im Klinikum Kassel.

Zur Bergung des Toten und zur Sicherung von Spuren wurde die Oberleitung abgeschaltet. Nach ersten Ermittlungen von Bundespolizei und Kripo Kassel wird von einem Unglücksfall ausgegangen. Der Begleiter und Zeuge soll nach eigenen Angaben versucht haben, den Freund vom Hochklettern auf den Waggon abzuhalten. Weitere Beteiligte oder Zeugen sind derzeit nicht bekannt.

Es gibt Hinweise darauf, dass Alkoholgenuss ein Grund für das leichtsinnige Verhalten der Beteiligten gewesen sein könnte.

Wegen der Betriebsnachtruhe gab es keine Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Zur Sicherung weiterer Spuren bleibt die Oberleitung am Sonntagmorgen weiter abgeschaltet und die betroffenen Gleise bleiben gesperrt. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Kassel, der Rettungsdienst mit Notarzt, der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG, die Kripo des Polizeipräsidiums Nordhessen und die Bundespolizei Kassel.

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Bundespolizeidirektion Koblenz
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Bereitschaftsdienst Presse
Rudolf Höser

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Mit Schottersteinen bewarfen Unbekannte am 10.07., gegen 6.40 Uhr, einen auf dem Bahnhof Walsrode abgestellten Triebwagen. Durch die Steine wurden drei Scheiben und die Karosserie eines Wagens beschädigt.

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Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
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Peter Hoppe
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Bremen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der PI Harburg und der Bundespolizeiinspektion Bremen

Bremen/ Klecken, 10.07.2011, 01.00 Uhr

Gestern morgen gegen 01.00 Uhr haben unbekannte Täter versucht im Haltepunkt Klecken einen Fahrausweisautomaten der Metronom Eisenbahngesellschaft aufzusprengen.

Durch die Wucht der Detonation wurde die Frontplatte des Automaten abgerissen. Dem oder den Tätern gelang es jedoch nicht, die Geldkassetten zu entwenden. Durch den lauten Knall wurden Anwohner auf die Tat aufmerksam und alarmierten sofort die Polizei. Die Höhe des verursachten Schadens beläuft sich auf ca. 50.000,-EUR. Die Ermittlungen zu diesem Verbrechen werden durch den Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Harburg wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion geführt. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, setzen sich bitte mit dem Polizeiinspektion Harburg unter der Telefonnummer 04181-285 104 in Verbindung.

Rückfragen bitte an:
Polizei Harburg 04181-285104

Bundespolizeiinspektion Bremen
Britta Heuberger
Telefon: 0421 16299 - 642
Mobil:
0176 22733945

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Berlin (ots) - Gegen 1 Uhr 40 haben unbekannte Kabeldiebe rund 80 Meter Kupferkabel im Bereich Grünauer Kreuz gestohlen. Die Täter durchtrennten diverse Signalkabel. Es kam zu Auswirkungen auf den morgendlichen S-Bahnverkehr.

Die Störungsmeldung lief bei der Bahn auf. Im Streckenabschnitt Grünauer Kreuz und Adlershof stellten alarmierte Beamte der Bundespolizei und Techniker der Deutschen Bahn wenig später den Diebstahl von zunächst 40 Metern Kabel fest. Auch die Schutzkappe eines Bolzenschneiders konnte aufgefunden werden. Die weitere Absuche nach den Tätern verlief erfolglos.

Etwa drei Stunden später schlugen Täter dann wieder zu und entwendeten auf der Strecke weitere 40 Meter Kupferkabel. Auch diesmal konnten die "dreisten" Diebe noch vor Eintreffen der Beamten unerkannt flüchten.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren ein. Neben der Schutzkappe des Bolzenschneiders stellten die Beamten auch Kabelenden als Beweismittel sicher.

Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Bundespolizeidirektion Berlin
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

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Berlin (ots) - Einen 24-jährigen Sprayer haben Bundespolizisten am Sonntagmorgen am Berliner Ostbahnhof festgenommen. Er hatte mit zwei weiteren Tätern eine Gebäudewand in der Andreasstraße auf 25 Quadratmeter rosafarbend besprüht. Seinen Komplizen gelang die Flucht.

Zivilbeamte bemerkten das Trio gegen zwei Uhr auf einem umzäunten Firmengelände nahe dem Bahnhof. Die Polizisten versuchten sich daraufhin unbemerkt den Graffitisprayern zu nähern. Die jungen Männer erkannten die Beamten jedoch und flüchteten.

Einer der drei Täter konnte durch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Die anderen Beiden entkamen unerkannt.

Die Beamten stellten am Tatort zurückgelassene Spraydosen, einen Farbeimer, zwei Farbrollen und Handschuhe sicher.

Der Berliner wurde nach Beendigung aller Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Er war bereits wegen Graffitistraftaten bei der Polizei bekannt. Nun erwartet ihn ein weiteres Strafverfahren.

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Ort: Bremen, Cuxhavener Straße Höhe Speicher 17
Zeit: 11.Juli 2011, 09:10 Uhr Glück im Unglück hatte der Fahrer eines Klein-Lkw mit Anhänger, als er mit seinem Fahrzeuggespann von der Cuxhavener Straße auf einen Parkplatz abbiegen wollte. Der 46-jährige Mann aus Bremen-Huchting musste dazu Eisenbahnschienen überqueren, die durch geschlossene Schranken mittels Code gesichert waren. Er verließ sein Fahrzeug, tippte den ihm bekannten Code in die Tastatur ein und stieg wieder in sein Fahrzeug. Nachdem sich die Schranken geöffnet hatten, fuhr der Huchtinger los und übersah den von rechts kommenden Zug. Der 34 Jahre alte Lokführer aus Osterholz-Scharmbeck leitete sofort eine Notbremsung ein, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Bei dem Zusammenprall erlitt der Fahrer des Lkw leichte Verletzungen, die im Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Der entstandene Sachschaden wird auf 55.000 Euro geschätzt.

ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
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Die Bundespolizei ermittelt in Essen nach einem besonders schweren Fall: Presseportal

Mehr Glück hatte die Bundespolizei Berlin: Presseportal

Die werden nichts dagegen machen können ,wenn sie einen haben kommt ein andere der weiter macht wie ein Kreislauf eben.

Es ist ein Problem unseres Systems, der deutschen Justiz.

Wenn man die Täter, die erwischt wurden, dazu verurteilen würde, die angerichteten Schäden selber zu beseitigen und die entstandenen Kosten und Ausfälle usw. zu bezahlen, würden es wenigstens nicht so viele Wiederholungstäter geben. Das Ganze noch medienwirksam verarbeitet mit Bildern der Schadenbeseitigung, dann würden es sich einige vielleicht doch überlegen.

Dann gibt es das Problem mit der Farben in den Dosen ,die lassen sich ja nicht einfach entfernen da könnten die Herrsteller betragen bzw Lösungmittel anbieten was es vereinfacht.

Bundespolizei konnte 3 Täter auf der Strecke Bernau-Rüdnitz festnehmen.

Die gesamte Meldung bei Presseportal

Bad Münstereifel (ots) - Dienstagmorgen (06.16 Uhr) wurde durch einen Zugführer eine männliche Person liegend im Gleisbett in Höhe des Bendenweges gemeldet. Nach bisherigen Ermittlungen ist der 25- Jährige über den Gleiswall in Richtung Bendenweg geklettert. Offenbar wollte der junge Mann seinen Nachhauseweg so abkürzen. Beim Abstieg in die Gleisanlage stürzte der 25- Jährige und fiel die Böschung herunter. Er blieb bewusstlos direkt neben den Gleisen liegen. Durch Rettungskräfte wurde der weiterhin Bewusstlose aus dem Gleisbett geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Seit bekannt werden des Sachverhaltes wurde die Bahnstrecke zwischen Arloff und Bad Münstereifel durch das Krisenmanagement der Deutschen Bahn AG gesperrt.

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