Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche | |
| | Neues von der Bundespolizei | |
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hzol 2.Administrator
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Di 16 Sep 2014 - 22:08 | |
| - Baggerschaufel ragt ins Gleisprofil und beschädigt Regionalbahn - Baggerfahrer verletzt:
Dienheim - Oppenheim - Worms (ots) - Gegen 17 Uhr erfasste die Regionalbahn 38756 von Worms nach Mainz, Höhe Dienheim- Oppenheim, die Schaufel eines Baggers, die ins Gleisprofil ragte. Der 45 Jahre alte Baggerfahrer erlitt eine Platzwunde am Kopf, wurde ärztlich versorgt und hat mittlerweile das Krankenhaus wieder verlassen. Der Triebfahrzeugführer des Zuges und die 50 Reisenden wurden nicht verletzt. Trotz eingeleiteter Schnellbremsung kam der Zug nicht rechtzeitig vor dem Hindernis zum Stehen. Der Unfallort befindet sich in der Baustelle für die neue S-Bahn Haltestelle. Gegen 19.10 Uhr war die Evakuierung der Reisenden in einen Ersatzzug am Gegengleis abgeschlossen. Ob der beschädigte Zug aus eigener Kraft die Unfallstelle verlassen kann steht derzeit noch nicht fest. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Koblenz Pressesprecherin Michelle Roloff-Dwersteg Telefon: 0170 - 1620963 E-Mail: bpold.koblenz@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de - Sonja Werner, Michael Bermeitinger und Manfred Janß schrieb:
- Dienheim: Bahn kollidiert mit Bagger - Strecke auch für Fernverkehr gesperrt
DIENHEIM - Auf der Bahnstrecke zwischen Mainz und Ludwigshafen ist am Dienstagnachmittag ein Zug bei Dienheim mit einem Bagger kollidiert. Kurz vor 17 Uhr ist die Regionalbahn 38756, die von Guntersblum aus in Richtung Mainz unterwegs war, auf Höhe des neuen Bahnhaltepunktes Dienheim mit dem Bagger zusammengestoßen, dessen Schaufel auf der dortigen Baustelle noch in die Gleise ragte.
Der 45 Jahre alte Baggerfahrer erlitt eine Platzwunde am Kopf und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die zirka 50 Fahrgäste in der Regionalbahn sowie der Zugführer blieben hingegen unverletzt. Lediglich als „leichtes Ruckeln“ beschrieb zum Beispiel der 17-jährige Wormser Berkan Parim den Zusammenstoß. Er saß in dem betroffenen Zug in Richtung Mainz – und meldete den Unfall über den Reporteralarm der AZ. Beim Zusammenstoß seien die Scheiben am ersten Wagen gesprungen, führt er fort.
Trotz eingeleiteter Schnellbremsung kam der Zug nicht rechtzeitig vor dem Hindernis zum Stehen. Die Regionalbahn wurde bei dem Zusammenstoß stark beschädigt. In der Folge war die viel befahrene Strecke ab 17 Uhr für den gesamten Verkehr in beide Richtungen gesperrt. Auch der Fernverkehr war betroffen.
Eurocity steckt in Alsheim fest
Gegen 19.20 Uhr konnten die Züge zwischen Mainz und Worms wieder fahren. Sie wurden einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Fahrgäste aus der verunglückten Regionalbahn wurden zudem, so eine Bahnsprecherin, von einem anderen Zug abgeholt – und konnten ebenfalls ihre Fahrt fortsetzen. Die Bahnsprecherin rechnete damit, dass sich bis 21 Uhr wieder alles normalisiert hatte.
Nach dem Unfall kam es auch im Mainzer Hauptbahnhof zu Verspätungen und Zugausfällen. Der Bahnverkehr in Richtung Mannheim wurde zeitweise über die hessische Riedbahn umgeleitet. Schlimm traf es Reisende im EC 6, der hinter dem verunglückten Regionalzug feststeckte und wieder zurück nach Mannheim gezogen werden musste. Dort endete er. Fahrgäste, die in Mainz auf den EC nach Hamburg warteten, mussten auf andere Züge umsteigen.
Zusätzlich kam es noch zu Verspätungen und Zugausfällen im S-Bahn-Verkehr, da es zwischen Frankfurt Hbf (tief) und Taunusanlage eine Stellwerksstörung gab.
Auf dieses Thema machte uns zuerst Thomas Kampe über den Reporteralarm aufmerksam. Weitere Meldungen und Fotos über den Reporteralarm erreichten uns ebenfalls von Angela Harms und Kai Gertönis. Vielen Dank. allgemeine-zeitung mit Bildern
- Bundespolizisten retten Mann vor dem Suizid:
Berlin-Friedrichshain (ots) - Ein 23-jähriger Mann wollte sich heute Mittag vor dem Ostbahnhof das Leben nehmen. Bundespolizisten konnten ihm durch ein Gespräch von seinem Vorhaben abbringen. Gegen 13:00 Uhr sah eine Streife der Bundespolizei, wie der junge Reinickendorfer über das Geländer des Parkdecks vor dem Ostbahnhof kletterte. Er wollte sich von dem etwa vier Meter hohen Geländer hinab stürzen und sich so das Leben nehmen. Die Bundespolizisten eilten zu dem Mann. Eine Beamtin redete immer wieder auf ihn ein, sein Vorhaben zu unterlassen. Nach einiger Zeit brachten die Worte der Beamtin den Mann dazu, unter Tränen von seinem Vorhaben abzulassen. Die Streife half ihm über das Geländer und brachten ihn auf die Dienststelle. Dort nahmen Rettungsanitäter den ehemals drogen- und alkoholabhängigen Mann in Empfang und brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus. Den Grund für den Suizidversuch nannte der junge Mann nicht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Nächtliches Regenwurmsammeln endet im Gefängnis:
Bahnhof Flensburg (ots) - Heute Morgen gegen 01.45 Uhr bemerkte eine Streife der Bundespolizei im Bereich des Flensburger Bahnhofs, wie ein Mann mit einer Kopflampe auf einer Rasenfläche kniete und dort offensichtlich etwas suchte. Die Beamten sprachen den Mann an und dieser entgegnete, er würde nach Regenwürmern sammeln. Dieses schien zu stimmen, denn die Bundespolizisten entdeckten tatsächlich ein Behältnis für die Regenwürmer. Als die Beamten jedoch den Fahndungscomputer befragten, stellten sie fest, dass gegen den 49-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft Flensburg suchte den Mann wegen. unerlaubtem Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB). Da er die Haftbefehl festgelegte Geldstrafe in Höhe von 500,- Euro nicht begleichen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Flensburg eingeliefert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei nimmt 20 Syrer im CityNightLiner am Bahnhof Emmerich in Gewahrsam:
Kleve - Emmerich (ots) - Am Montagabend, 15. September 2014, kontrollierten Beamte der Bundespolizeiinspektion Kleve den aus Amsterdam kommenden CityNightLiner am Bahnhof Emmerich. Unter den Reisenden befanden sich insgesamt 20 syrische Staatsangehörige, die keine für die Einreise in das Bundesgebiet gültigen Reisedokumente vorlegen konnten. Zur weiteren Sachbearbeitung wurden die Syrer, drei Familien mit Kindern sowie vier junge Männer, zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht. Im Rahmen der Vernehmung stellten zwei Familien einen Asylantrag und wurden mit einer Anlaufbescheinigung aufgefordert sich zur zentralen Ausländerbehörde in Dortmund zu begeben. Die übrigen Reisenden werden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen am heutigen Nachmittag den niederländischen Behörden übergeben. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Kleve Uwe Eßelborn Telefon: (02821) 7451-0 E-Mail: bpoli.kleve@polizei.bund.de
- Frontscheibe eines Regionalexpress vermutlich mit einer Zwille beschädigt -Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise- :
Bielefeld, Hamm, Rheda-Wiedenbrück (ots) - Am Montagabend (15.09.2014) gegen 21:45 Uhr wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hamm darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Frontscheibe eines Regionalexpress von bislang unbekannten Tätern beschädigt worden sei. Die Ermittlungen der zuständigen Bundespolizeiinspektion Münster ergaben, dass der Zug kurz vor dem Halt in Rheda-Wiedenbrück beschädigt wurde. Während der Inaugenscheinnahme des Zuges durch Bundespolizisten im Hauptbahnhof Hamm wurde ein ca. 5-9 mm großer kreisrunder Einschlag in der äußeren Scheibe der Doppelverglasung festgestellt. Die innere Scheibe weist keine Beschädigungen auf. Personen wurden nicht verletzt. Möglicherweise entstand die Beschädigung der Frontscheibe durch den Beschuss mit einer "Zwille". Die in diesem Fall ermittelnde Bundespolizeiinspektion Münster bittet Zeugen, die zu dem geschilderten Vorfall Hinweise -wie auffällige Personen, Fahrzeuge, Knallgeräusche o.ä. im Bereich des Bahnhofs Rheda-Wiedenbrück- geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer: 0 800 6 888 000 zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Graffiti-Sprayer hinterlassen beschmierten Reisezugwagen in Wesel :
Kleve - Wesel (ots) - Einen großflächig beschmierten Reisezugwagen der Deutschen Bahn haben in der Nacht von Sonntag auf Montag (14./15. September 2014) noch unbekannte Täter im Abstellbereich des Bahnhofs Wesel hinterlassen. Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben am Montagmorgen die Bundespolizei darüber informiert. Vor Ort konnten die Beamten Spraydosen und Einmalhandschuhe als Beweismittel sicherstellen. Der Reisezugwagen war auf einer Fläche von insgesamt 30 Quadratmetern mit Farbe besprüht. Die Höhe des Schadens liegt bei ca. 5000 Euro. Seitens der Deutschen Bahn wird ein erheblicher Arbeitsaufwand nötig sein den Wagen wieder zu reinigen. Eine eingeleitete Fahndung erbrachte bis jetzt keine Hinweise auf die Täter. Die Bundespolizeiinspektion Kleve hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Hotline: 0800 6 888 000 (24 Stunden erreichbar) entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Kleve Uwe Eßelborn Telefon: (02821) 7451-0 E-Mail: bpoli.kleve@polizei.bund.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 18 Sep 2014 - 7:17 | |
| - Erfurt Bundespolizei bittet um Mithilfe :
Erfurt (ots) - Heute Nacht gegen 00.10 Uhr war eine Streife der Bundespolizei am Erfurter Hauptbahnhof unterwegs, als den Beamten in der Nähe einer abgestellten Regionalbahn beißender Geruch auffiel. Auf der rückwärtigen Seite des Zuges waren in der Tat gerade zwei Personen dabei einen Waggon zu besprühen. Die beiden Täter bemerkten die Polizisten, flüchteten vom Bahnhof und entkamen durch eine Lücke in der Schallschutzwand in Richtung InterCity-Hotel. Unmittelbar darauf sahen die Beamten zwei Personen, die auf Fahrrädern in Richtung Schmidtstedter Brücke fuhren. Eine der Personen trug einen Rucksack. Ob es sich dabei um die Täter handelt ist ungewiss. In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen, denen die Personen zu der genannten Zeit aufgefallen sind. Alle sachdienlichen Hinweise zur Tat nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer 0361 65983 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 22 Sep 2014 - 21:04 | |
| - Spiderman besprüht Bahnhofswand:
Potsdam (ots) - Am Freitagabend besprühte ein als Spiderman verkleideter Jugendlicher den S-Bahnhof Babelsberg. Sein Begleiter fotografierte ihn dabei. Als Polizisten eintrafen, fuhr der Begleiter auf dem Dach einer S-Bahn davon. Gegen 17:30 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie die beiden 16-Jährigen sich gegenseitig auf dem Dach des Treppenhauses des S-Bahnhofs Babelsberg fotografierten. Ein Junge trug eine weiße Maske auf dem Kopf. Sein Freund war mit einem Spidermankostüm bekleidet und besprühte die Giebelwand des Gebäudes mit Farbe. Er konnte durch Polizeibeamte auf dem Bahnsteig gestellt werden. Sein Begleiter war zuvor vom Gebäudedach auf das Dach eine in den Bahnhof eingefahrenen S-Bahn gesprungen und fuhr darauf bis zum S-Bahnhof Griebnitzsee. Die Polizisten baten den Sprayer seinen Freund zu kontaktieren, was er tat. Daraufhin kam der S-Bahn-Surfer zum Tatort zurück. Beide Jungen räumten ihre Taten ein. Auf dem Handy des Sprayers fanden Bundespolizisten Fotos von der Graffititat sowie einer Besprühung des S-Bahnhofs Griebnitzsee. Insgesamt drei Quadratmeter hatte der Jugendliche mit Farbe versehen. Das Handy stellten die Beamten als Beweismittel sicher. Anschließend wurden die beiden Jungen auf freien Fuß belassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bahnpersonal mit Döner attackiert :
Königs Wusterhausen (ots) - Am Samstagnachmittag wechselte am Bahnhof Königs Wusterhausen ein unbekannter Mann den Bahnsteig durch die Gleisanlagen. Als ein Bahnmitarbeiter ihn ansprach, drückte der Mann ihm einen Döner ins Gesicht. Dessen Kollege setzte Pfefferspray gegen den Mann ein. Ein augenscheinlich 20 Jahre alter Mann überschritt gegen 16:15 Uhr die Gleise am Bahnhof Königs Wusterhausen. Ein 43-jähriger Bahnmitarbeiter sprach den Mann an. Als Antwort drückte der Mann ihm einen Döner ins Gesicht und versuchte, ihn zu Boden zu reißen. Der Kollege des Bahnsicherheitsmannes setzte daraufhin sein Pfefferspray gegen den Angreifer ein. Dieser entfernte sich unter verbalen Beleidigungen vom Tatort. Der Bahnmitarbeiter trug Haut- und Augenreizungen davon, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen. Die Bundespolizei leitete gegen den unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung ein. Am Bahnhof Königs Wusterhausen kommt es auf Grund von Baumaßnahmen immer wieder zu Gleisüberschreitungen. Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang dringend vor dem Betreten und Überschreiten von Gleisanlagen an nicht dafür zugelassenen Stellen. Hier besteht Lebensgefahr. Erwachsene werden gebeten, sich ihrer Verantwortung als Vorbilder für Kinder und Jugendliche bewusst zu sein.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 150 Fahrgäste sitzen im Zug fest-Schuld war ein Vogel :
Potsdam (ots) - Durch einen Spannungsüberschlag kam es gestern Abend zwischen Potsdam Rehbrücke und Wilhelmshorst zu einem Oberleitungsschaden bei der Deutschen Bahn AG. Die 150 Fahrgäste des Zuges konnten erst nach einem unfreiwilligen Halt von drei Stunden ihre Reise fortsetzen. Ursache war ein Vogel. Der Vogel hatte einen Spannungsüberschlag verursacht, durch den ein Tragseil des Strommastes gerissen war. Ein Regionalexpress musste auf Grund des Oberleitungsschadens seine Fahrt gegen 17:55 Uhr auf freier Strecke für fast drei Stunden unterbrechen. Eine Weiterfahrt der 150 Fahrgäste durch Ersatzbusse war wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich. Eine Ersatzlok zog den Zug um 20:30 Uhr zum Bahnhof Michendorf. Von dort setzten die Reisenden ihren Weg mit Ersatzbussen fort. Mehrere Züge mussten umgeleitet werden, 14 Züge erhielten insgesamt 171 Minuten Verspätungen und drei Züge fielen gänzlich bzw. zum Teil aus. Der Vogel überlebte das Ereignis nicht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schläger greifen Familie in der Regionalbahn an- Auch ein 6-Jähriger wird verletzt :
Berlin (ots) - Drei unbekannte Männer schlugen am Samstagabend in der Regionalbahn zwischen Münchehofe und Strausberg mit Faustschlägen auf einen Familienvater ein. Auch seine Frau und deren 6-jähriger Sohn wurden dabei angegriffen und verletzt. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 21:00 Uhr saß der 29-jährige Familienvater, seine drei Jahre ältere Ehefrau und deren 6 Jahre alter Sohn, in der Regionalbahn auf der Fahrt nach Berlin. Drei Männer im Alter von augenscheinlich 20 Jahren saßen in ihrer unmittelbaren Nähe und unterhielten sich laut. Daraufhin bat der Vater, dass das Gespräch leiser fortgeführt wird. Unvermittelt schlugen die drei Männer gemeinschaftlich mit Fäusten auf den Kopf des Vaters ein. Dessen Frau wollte einschreiten, bekam dabei jedoch selber Schläge gegen den Oberkörper ab. Auch der Sohn wurde von den brutalen Schlägern getroffen. Der Vater erlitt Hämatome sowie eine Platzwunde über dem Auge. Seine Frau und der Junge trugen mehrere Hämatome davon. Als der Zug um 21:10 Uhr am Bahnhof Strausberg hielt, flüchteten die Täter. Eine Absuche des Nahbereichs durch Polizeibeamte verlief erfolglos. Die aus Polen stammende Familie fuhr mit der Regionalbahn bis zum Bahnhof Lichtenberg weiter. Dort übergab der Zugbegleiter, der die Polizei verständigt hatte, die Verletzten der Bundespolizei. Ein Rettungswagen brachte die in Treptow wohnende Familie ins Krankenhaus. Die Bundespolizei leitete gegen die unbekannten Täter ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung ein. Eine Videoauswertung der Überwachungskameras aus der Regionalbahn wurde veranlasst. Bei den Tätern handelt es sich um drei Männer im Alter von augenscheinlich 20 Jahren. Einer der Täter war mit einer weißen Kapuzenjacke und ein weiterer Angreifer mit einer Tarnfleckenjacke bekleidet. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zu den Tätern nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 297779 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Raucher versprüht Pfefferspray :
Ein 32-jähriger Mann hat einem 25-Jährigen im Bremer Hauptbahnhof Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und anschließend niedergeschlagen. Bundespolizisten nahmen den Angreifer fest. Täter und Opfer kommen aus Bremen. Der Fall ereignete sich am Sonntagmorgen um 06:45 Uhr im Personentunnel Nach ersten Ermittlungen soll der 32-Jährige dem jüngeren Mann im Vorbeigehen Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen haben. Als der sich darüber beschwerte und auf das Rauchverbot im Hauptbahnhof hinwies, wurde er mit einem Strahl Pfefferspray in den Augen handlungsunfähig gemacht. Dann folgten mehrere Schläge ins Gesicht. Ein Zeuge bestätigte die Schilderung. Wegen schwerer Gesichtsprellungen brachte ein Rettungswagen den 25-Jährigen ins Krankenhaus. Der Angreifer hatte einen Alkoholwert von 1,2 Promille. Er erhielt eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Bundespolizei bittet um weitere Zeugenhinweise: Telefon 0421 / 162 995Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zivilcourage - sexueller Übergriff auf 10-Jährige wird unterbunden :
Halberstadt / Bremen (ots) - Die Bundespolizei hat am 19.09.2014 zwei junge Männer aus Bremen für hervorragende Zivilcourage ausgezeichnet. Im August hatten sie einen 63-jährigen Mann im Zug bei Halberstadt festgehalten und an die Polizei übergeben. Der Täter bedrängte zuvor ein zehnjähriges Mädchen und berührte sie intim. Franz-Wagner (28) und Jan-Hendrik Ellmers (26) sind zwei sportliche Studenten. Am 07.08.2014 waren sie nach Dresden zu einem Junggesellenabschied unterwegs. Das zehnjährige Mädchen fuhr allein auf der letzten Teilstrecke zu ihrem Vater und saß an der Tür zum Lokführer. Die Mutter hatte sie bis Hannover begleitet, so dass sie nur noch eine Teilstrecke allein fuhr. Was jedoch niemand ahnte: Die Fahrtrichtung änderte sich, so dass der Lokführer am anderen Ende des Zuges steuerte. Im Waggon waren nur noch das kleine Mädchen und ein paar Plätze weiter die Studenten. Irgendwann stieg der 63-Jährige zu und setzte sich in die Nähe außerhalb des Sichtfeldes. Er unterhielt sich kurz mit der Kleinen, das bekamen die Studenten noch mit. Doch als es plötzlich still wurde, machte sich Jan-Hendrik Ellmers Sorgen: Er stand auf, um nach dem Mädchen zu schauen. Der Täter hatte sich über sie gebeugt und die Hand unter ihrem Shirt. Der Student zog den Arm des Mannes weg, drängte ihn ab, erwartete Widerstand. Doch nichts passierte - mit couragiertem Eingreifen hatte der Täter scheinbar nicht gerechnet. Während ihn Ellmers in Schach hielt und am Weggehen hinderte, sprach Franz Wagner mit dem Mädchen; perplex und geschockt saß sie da. Und so kümmerten sich die beiden Studenten auch noch im Streifenwagen um sie, bis eine Polizistin erschien und das Mädchen betreute. Den Zugbegleiter hatten sie sofort informiert - er stoppte den Zug am nächsten Bahnhof und rief die Polizei. Für ihr Handeln wurden die jungen Männer heute im Namen des Leiters der Bundespolizeiinspektion Magdeburg, Steffen Quaas in der Bundespolizeiinspektion Bremen geehrt. Die beiden Männer haben alles richtig gemacht! Allein das gemeinsame Aufstehen ist die Art der Körpersprache, die jeder Täter auch ohne Worte versteht. Bei Aktionen von Zivilcourage kann jeder mitmachen, auch wenn sich niemand selbst in Gefahr bringen soll: "Lärm machen, Licht schaffen, Leute suchen" - so gilt es zu handeln, um Tätern zu begegnen und Opfern beizustehen. Die gemeinsame Untätigkeit durchbrechen, andere Helfer ansprechen. Auch Deeskalation kann ein Mittel sein - leise sprechen zum Täter, aber laut zu Helfern - und dann die Polizei rufen: Telefon 110 oder in fahrenden Zügen an die Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000. Den Vater haben die beiden Männer auch noch getroffen - sein Dank und der des kleinen Mädchens ging ihnen ans Herz. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Angriff auf Bundespolizisten mit 3,16 Promille :
Halle (ots) - Am Sonntagnachmittag gegen 17.20 Uhr belästigte ein 32-jähriger Mann im Hauptbahnhof Halle mehrere Reisende. Der Mann war stark alkoholisiert. Er wurde durch eine Streife der Bundespolizei angesprochen und aufgrund seiner verbalen Äußerungen sowie seines Verhaltens des Hauptbahnhofes verwiesen. Diesem Platzverweis kam er erst nach mehrmaliger Aufforderung und der Androhung der Bundespolizisten, den Platzverweis mit Zwang durchzusetzen, nach. Kurz darauf betrat der Mann den Hauptbahnhof erneut und versuchte prompt einen der Bundespolizisten mit den Fäusten anzugreifen. Der Bundespolizist konnte den Angriff abwehren. Während der Festnahme versuchte er mehrfach die agierenden Polizisten zu treten. Außerdem wurde die Brille eines Beamten beschädigt. Die durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 3,16 Promille. Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S - Bahnsurfer :
Halle (ots) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag kletterten gegen 23.50 Uhr zwei Jugendliche während eines Zughaltes am Haltepunkt Zscherbener Straße in Halle von außen auf den hinteren Teil einer S - Bahn. Die beiden 18 - Jährigen hatten die Absicht die Bahn zum Surfen zu benutzen. Glücklicherweise bemerkte der Zugführer die jungen Männer und setzte seine Fahrt nicht fort. Stattdessen sprach er sie an und forderte sie auf, den Zug zu verlassen. Dann verständigte er die Polizei. Eine Streife der Landespolizei kam vor Ort und belehrte die beiden Jugendlichen. In diesem Zusammenhang weist die für die Bahn zuständige Bundespolizei auf die Gefahren hin. S- Bahnsurfen ist lebensgefährlich! Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten der Züge kann es passieren, dass die Surfer den Halt verlieren und gegen Hindernisse, wie Schilder, Bäume oder Masten, prallen. Außerdem besteht das Risiko, dass es nach dem Kontakt mit einer elektrischen Leitung zu einem elektrischen Schlag kommen kann. Weiterhin besteht beim Absprung die Gefahr, dass die Surfer zwischen Zug und Bahnsteig geraten. Das S-Bahn-Surfen hat schon mehrfach zu schweren Behinderungen oder gar zum Tod der Surfer geführt. Diesem Schicksal sind die beiden Jugendlichen entgangen. Allerdings droht ihnen nun eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen des unbefugten Aufenthaltes auf dem Zug.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schnellbremsung durch Regionalbahn-25-Jähriger liegt in den Gleisen :
Genthin (ots) - Am 21.09.2014 um 00:20 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn darüber informiert, dass kurz zuvor eine Regionalbahn am Bahnhof Genthin eine Schnellbremsung einleiten musste, da sich mehrere Personen direkt in den Gleisen befanden. Da die Bundespolizei aus Magdeburg nicht umgehend an den Ereignisort gelangen konnte, wurde das Revierkommissariat Genthin um Unterstützung gebeten. Die eingesetzten Beamten trafen am Bahnhof Genthin auf eine Gruppe von zwei jungen Männern, einer jungen Frau und den Lokführer der betroffenen Regionalbahn. Passiert war Folgendes. Ein 25-Jähriger legte sich, wahrscheinlich aufgrund seines Alkoholkonsums von 1,76 Promille Atemalkohol, in die Gleise. Seine beiden Begleiter versuchten ihn dort wieder herauszuziehen. Der Lokführer der Regionalbahn entdeckte die Personen auf den Gleisen, leitete sofort eine Schnellbremsung ein und brachte die Bahn kurz vor den Personen zum Stehen. Die Bahn war mit 50 km/h unterwegs. Ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit können die Personen wohl nur dem sofortigen Handeln des Lokführers verdanken. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Dieser Straftatbestand ist kein Kavaliersdelikt und kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe unterlegt werden. Hinzu kommen die zivilrechtlichen Anforderungen der Deutschen Bahn für eventuelle Verspätungen oder Zugausfälle.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Hauptbahnhof Essen - Bundespolizei schickt 17-Jährigen zurück nach Frankfurt - Pyrotechnik war in der Unterhose versteckt:
Essen - Gelsenkirchen - Frankfurt (ots) - Ein kreatives Versteck für zwei "Böller" hatte ein 17-jähriger Frankfurter am Samstagmittag (20. September) gewählt. Da bereits während der Anreise zur Bundesligabegegnung Schalke - Frankfurt, Pyrotechnik aus einer Gruppe Frankfurter Fans gezündet wurde, durchsuchten Einsatzkräfte der Bundespolizei 15 Personen. Bei dem 17-Jährigen wurden sie fündig. Das Spiel durfte er nicht mehr sehen. Gegen 12:30 Uhr reiste einen 30-köpfige Gruppe Frankfurter Fans in Richtung Gelsenkirchen. Beim Umstieg im Essener Hauptbahnhof, zündeten Unbelehrbare mehrere Feuerwerkskörper. Ob dadurch Reisende auf dem Bahnsteig verletzt wurden, steht zurzeit noch nicht fest. Da nicht auszuschließen war, dass sich weitere verbotene Pyrotechnik im Besitz der Gruppe befand, durchsuchten Einsatzkräfte der Bundespolizei 15 Fans. Bei einem 17-jährigen Frankfurter fanden die Beamten zwei sogenannte Polenböller in der Unterhose und stellten sie sicher. Nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten des jungen Frankfurters, wurde er noch vor Spielbeginn, in einen Zug zurück nach Frankfurt gesetzt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Die Pyrotechnik wurde durch den Entschärferdienst der Bundespolizei unschädlich gemacht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- S-Bahn 1 - Frau Waffe an den Kopf gehalten - Bundespolizei nimmt 31-jährigen Tatverdächtigen in Gewahrsam - Mitreisende zeigten Zivilcourage :
Essen - Bocholt - Wesel - Duisburg (ots) - Zu einer Bedrohung kam es am frühen Sonntagmorgen (21. September) in der S-Bahn 1 auf dem Weg von Mülheim nach Essen. Ein 31-jähriger Mann aus Bocholt hielt einer 21-Jährigen eine Waffe an den Kopf. Wie sich erst später herausstellte, handelte es sich um eine Spielzeugpistole. Bundespolizisten stellten den Tatverdächtigen im Bereich des Bahnhofs Essen-West. Er wurde später zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Gegen 00:20 Uhr nutzte die junge Frau aus Wesel, zusammen mit zwei Begleitern, die S-Bahn 1 von Mülheim nach Essen. Nach Angaben der Frau habe eine unbekannte Person sich zu der 21-Jährigen gestellt und ihr unvermittelt eine Pistole an den Kopf gehalten. Sein Handeln kommentierte der Mann mit den Worten:" Close your eyes Baby". Daraufhin hätten ihre beiden Begleiter (21/21) Zivilcourage gezeigt und den Unbekannten überwältigt. Dabei sei die Pistole zur Boden gefallen und zerbrochen. Erst jetzt hätten die Anwesenden registriert, dass es sich bei der Pistole um eine Spielzeugwaffe gehandelt habe. Beim Halt der Bahn am Haltepunkt Essen-West sei der Täter, zusammen mit einer weiteren Person, geflüchtet. Alarmierte Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei fahndeten nach den Personen im Bereich des Bahnhofsumfeldes. Bundespolizisten konnten schließlich einen 31-jährigen Mann aus Bocholt vorläufig festnehmen, der durch Zeugen als Tatverdächtiger identifiziert wurde. Beamte der Essener Polizei nahmen den zweiten Flüchtenden, bei dem es sich um einen 28-jährigen Duisburger handelte, im Nahbereich vorläufig fest. Weil sich der Mann aus Bocholt aggressiv und unkooperativ verhielt und mit 2,3 Promille erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Die Hintergründe der Tat müssen nun weitere Ermittlungen ergeben. Des Weiteren wird geprüft, inwieweit die zweite Person als Tatbeteiligter anzusehen ist. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Hannover 96 - Ultras verwüsten Metronom-Zug:
Hannover (ots) - Gestern Abend haben mehrere Ultras von Hannover 96 einen Wagen der Metronom-Eisenbahngesellschaft völlig verwüstet. Ungefähr 130 Ultras nutzten den Metronom-Zug ab Uelzen für ihre Rückfahrt von der Fußballbegegnung FC St. Pauli II gegen Hannover 96 II. Als der Zug gegen 23:17 Uhr in Hannover eintraf, meldete der Fahrgastbetreuer massive Sachbeschädigungen in einem Wagen. Als Beamte der Bundespolizei eintrafen, bot sich ihnen ein Bild der Verwüstung. Zahlreiche Sitze wurden zertrümmert, Polster herausgerissen sowie Deckenverkleidungen eingeschlagen und heruntergerissen. Außerdem war der Wagen völlig verdreckt und musste aus dem Verkehr genommen werden. Laut Aussage des Zugbegleiters sind einige Chaoten zwischen Celle und Langenhagen ausgerastet und haben den Wagen zerlegt. Die möglichen Täter konnten bei Ankunft des Zuges in Hannover nicht mehr festgestellt werden, da eine größere Gruppe der Ultras, darunter offensichtlich auch die möglichen Täter, in Langenhagen den Zug verlassen hatten. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Hannover Martin Ackert Telefon: 0511 123848-1030 o. Mobil 0162 4829764 E-Mail: martin.ackert@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 24 Sep 2014 - 12:35 | |
| - Güterzug am Grenzbahnhof entgleist:
Frankfurt (Oder) (ots) - Am Grenzbahnhof Oderbrücke in Frankfurt(Oder) ist heute Morgen ein in Richtung Polen fahrender Güterzug entgleist. Der Güterzug war mit Bio-Diesel beladen. Personen wurden nicht verletzt. Gegen 06:50 Uhr informierte die Notfallleitstelle der DB AG über einen Bahnbetriebsunfall am Grenzbahnhof in Frankfurt(Oder). Demnach entgleisten dort im Bereich einer Weiche zwei Kesselwagen eines mit Bio-Diesel beladenen Güterzuges. Nach ersten Informationen wurde keiner der Kesselwagen beschädigt. Diesel lief nicht aus. Auch Personen kamen nicht zu Schaden. Kräfte der Bundespolizei, Feuerwehr und der Notfallmanager der DB AG waren sofort vor Ort. Es musste die Strecke zwischen Grenzbahnhof und Kunowice (Polen) für den Güterverkehr gesperrt werden. Der internationale Reiseverkehr war von der Streckensperrung nicht betroffen. Ersten Erkenntnissen zufolge kommt ein nicht entfernter Hemmschuh an der Lok als Unfallursache in Betracht. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache sowie die Streckensperrung dauern derzeit noch an. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de - Andy Schmiedichen schrieb:
- Erneuter Hilfszugeinsatz
In den frühen Morgenstunden des 23.09. kam es im Bereich des Grenzbahnhofes an der Oderbrücke zur Entgleisung zweier Kesselwaggons. Um 6:30 Uhr wurde daher der Hilfszug Frankfurt (Oder) alarmiert.
Der leitende Aufgleisleiter erkundete gegen 07:45 Uhr die Unfallstelle und alarmierte weitere Kräfte. Diese besetzten den Hilfszug und verlegten nach dem eintreffen einer Lokomotive zum Unfallort, welchen sie um 9:00 Uhr erreichten.
Bei der Erkundung wurde bereits festgestellt dass ein "einfaches" Aufgleisen wie in anderen Einsätzen hier nicht mehr möglich ist.
Aus noch ungeklärter Ursache fuhr der mit Bio-Diesel beladene Güterzug, welcher in Richtung Polen unterwegs war, über einen Hemmschuh. Dadurch entgleiste ein leerer Kesselwagen. Dieser fuhr einige Meter neben dem Gleisbett mit bis der Zug zum halten kam. Dadurch das der Zug seine Fahrt gerade erst begonnen hatte, war der Bremsweg nicht wie üblich einige 100 Meter lang. Durch den entgleisten Waggon wurde ein weiterer Kesselwagen ebenfalls von den Schienen gezogen. Beide Wagen kamen an einem Gebäude zu stehen welches somit verhinderte das die Wagen umkippen.
Ein Aufgleisen mit den Mitteln des Hilfszuges ist nicht möglich da die Entfernung zwischen Drehgestell und Schiene relativ groß ist, die Wagen starke Schräglage hatten und ein Drehgestell sich in das Gleisbett eingegraben hatte. Daher wurde über das Notfallmanagement ein Eisenbahnkran angefordert. Der nächst gelegende ist in Leipzig stationiert.
In der Zeit bis dieser 75 Tonnen Kran an der Unfallstelle eintrifft wurden die Wagen mit Holzbohlen soweit unterbaut das ein weiteres neigen der Wagen verhindert wurde.
Gegen 15:30 Uhr traf der Eisenbahnkran an der Unfallstelle ein. nach einer kurzen Rücksprache mit der Besatzung des Kranzuges wurde mit der Bergung der Wagen begonnen. Dies konnte ca. 19:40 Uhr erfolgreich beendet werden.
Nach der Rückverlegung und dem herstellen der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz um 21:00 Uhr beendet werden. ov-frankfurt-oder.ov-cms.thw.de
- Über eine Tonne Kupferdraht am Bahnhof Wächtersbach gestohlen :
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main 23.09.2014 | 14:53 Uhr BPOL-F: Über eine Tonne Kupferdraht am Bahnhof Wächtersbach gestohlen Wächtersbach (ots) - Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen noch unbekannte Täter, die in den vergangenen Tagen am Bahnhof Wächtersbach insgesamt 1,1 Tonnen hochwertigen Kupferdraht entwendet haben. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG hatten den Diebstahl am Montagmorgen festgestellt und die Bundespolizei alarmiert. Nach den bisherigen Ermittlungen handelt es sich um Fahrleitungsdraht der seitens der Deutschen Bahn AG demontiert und in einem Bahnstellenbereich des Bahnhofes zwischengelagert wurde. Die Täter haben den Draht vermutlich in kleinere Stücke geschnitten und danach abtransportiert. Der Schaden beläuft sich nach einer ersten Schätzung auf etwa 6000 Euro. Zum Abtransport müssen die Täter ein größeres Fahrzeug benutzt haben. Hierzu sucht die Bundespolizei nach Zeugen.
Personen die im Bereich des Bahnhofes Wächtersbach ein Fahrzeug gesehen haben, welches in Verbindung zu dem Diebstahl stehen könnte oder andere Hinweise zu dem Diebstahl geben könnten, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 12-Jähriger von Güterzug erfasst :
Mönchengladbach (ots) - Heute Vormittag (23.Sep) um 10.55 Uhr wurde ein 12-jähriger Junge von einem Güterzug im Mönchengladbacher Hauptbahnhof erfasst und dabei verletzt. Der Zug touchierte das auf der Bahnsteigkante sitzende Kind im Kniebereich. Mit einem Krankenwagen wurde der Verletzte in eine örtliche Klinik gebracht. Der Unfall ereignete sich im Mönchengladbacher Hauptbahnhof auf Bahnsteig 9. Dort hatte sich der Junge auf die Bahnsteigkante gesetzt und auf seinen Zug gewartet. In der ersten Befragung des 12-Jährigen gab dieser an, dass er den herannahenden Güterzug weder kommen sah, noch hörte. Der Lokführer erklärte gegenüber den eingesetzten Beamten, dass er nachdem er einen Schlag verspürte, eine Schnellbremsung einleitete. Das Kind habe er nicht gesehen. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nochmals auf die Gefahren des Bahnverkehrs hin und möchte gerade Kinder für diese sensibilisieren. Die weiße Abstandslinie auf den Bahnstegen dient der Sicherheit der Bahnreisenden. Die Sogwirkung vorbeifahrender Züge kann dazu führen, dass Personen ggf. von Zügen erfasst und mitunter schwer verletzt werden. Das Sitzen auf der Bahnsteigkante birgt in jedem Fall absolute Lebensgefahr.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
- Bundespolizei überführt Kraftstoffdieb:
Frankfurt (Oder) (ots) - Zirka 70 Liter gestohlenen Dieselkraftstoff stellten Bundespolizisten gestern bei der Kontrolle eines PKW VW Passat auf der Bundesautobahn 12 sicher. Montagmorgen gegen 01:30 Uhr kontrollierte eine Streife an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) - Mitte einen Passat Kombi mit Frankfurter Kennzeichen, der in Richtung Polen unterwegs war. Bei einer Nachschau im Kofferraum des Fahrzeuges entdeckten die Beamten drei Kanister, welche mit Dieselkraftsoff gefüllt und in blauen Plastiksäcken verpackt waren. An den Kanistern waren Erdanhaftungen und Kiefernnadeln zu erkennen. Zudem waren deutliche Dieselrückstände in Form von Verschmierungen zu erkennen, was auf ein unsachgemäßes Befüllen schließen ließ. Der 19-jährige deutsche Fahrer gab spontan an, die Kanister an einer Tankstelle in Polen mit dem Dieselkraftsoff befüllt zu haben. Einen entsprechenden Tankbeleg konnte der junge Mann nicht vorweisen und machte zudem widersprüchliche Angaben zum Reiseziel. Weiterhin fanden die Beamten unter der Kofferraumablage Kennzeichen aus dem Zulassungsbezirk Märkisch Oderland auf, welche mit gefälschten Zulassungsplaketten versehen waren. Diese waren aktuell nicht für einen PKW zugelassen. Aufgrund des Diebstahlverdachtes stellten die Beamten den Dieselkraftstoff sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Zudem wird sich der 19-Jährige wegen Urkundenfälschung in einem Strafverfahren verantworten müssen. Die Polizei Brandenburg hat zuständigkeitshalber die weitere Bearbeitung übernommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 25 Sep 2014 - 20:59 | |
| - 18-jähriger Frankfurter nach Automatenaufbruch in Offenbach festgenommen:
Offenbach am Main (ots) - Ein 18-jähriger Frankfurter, der heute Morgen in der S-Bahnstation Offenbach Ost einen Getränkeautomaten aufgebrochen hatte, konnten Beamte der Bundespolizei festnehmen. Ein Zeuge hatte den Täter beobachtet, wie dieser sich gegen 3 Uhr an dem Automaten zu schaffen machte und die Automatentür aufbrach. Da er sich offenbar gestört fühlte, brach er sein Vorhaben ab und ließ die teilweise schon offene Geldkassette im Automaten zurück. Aufgrund der guten Täterbeschreibung des Zeugen, konnte der Täter im Rahmen der eingeleiteten Fahndung wenig später noch in Tatortnähe festgenommen werden. Gegen den Frankfurter, der in Haft genommen wurde, ist ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet worden. Im Laufe des heutigen Donnerstag wird er dem Haftrichter vorgeführt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Personen im Gleis - Triebfahrzeugführer leitet Schnellbremsung ein -Bundespolizei ermittelt- :
Steinfurt, Borghorst, Nordwalde, Ibbenbüren (ots) - Am Dienstagnachmittag (23.09.2014) gegen 16:35 Uhr hielten sich drei Frauen im Alter von 29-, 23- und 22-Jahren aus Steinfurt und Ibbenbüren im DB-Streckenabschnitt Nordwalde-Steinfurt/Borghorst, am Bahnübergang "Schulze-König", trotz geschlossener Schranke im Gleis auf. Der Triebfahrzeugführer der herannahenden Regionalbahn erkannte die gefährliche Lage und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam mit dem Führerstand mittig des Bahnübergangs zum Stehen. Die Frauen konnten zuvor den Gefahrenbereich verlassen. Personen kamen nicht zu Schaden. Eine zufällig im Zug befindliche Streife der Bundespolizeiinspektion Münster, die vom Triebfahrzeugführer um Unterstützung gebeten wurde, stellte die Personalien der drei Frauen fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen "Gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr" ein. Zuvor wurden sie eingehend über die Gefahren des Eisenbahnbetriebes aufgeklärt. Im Anschluss verblieben sie auf freiem Fuß. Durch diesen Vorfall erhielt der Reisezug eine Verspätung von 24 Minuten. Die Bundespolizei weist in diesem Fall ausdrücklich nochmals auf die Gefahren, die vom Eisenbahnbetrieb ausgehen, hin:
> Meiden Sie den Gleisbereich, Gefahr durch schnellfahrende Züge (Bremsweg bei 100 km/h = bis zu 1000 m. Ein Zug mit 140 km/h legt 40 m pro Sek. zurück).
> Ein Zug ist an das Schienennetz gebunden und kann nicht ausweichen.
> Halten Sie einen Sicherheitsabstand zu den Gleisen - Der Sog eines vorrüberfahrenden Zuges ist gefährlich.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Vermisste Kinder klettern auf Waggons :
Bremen (ots) - Bremen / Rotenburg, 23.09.2014, 17:30 Uhr Bundespolizisten haben zwei zehnjährige Jungen in Gewahrsam genommen. Sie hatten ein Kinderheim in der Nähe von Rotenburg verlassen und wurden bereits gesucht. Ein Bahnmitarbeiter hatte am Dienstagnachmittag "spielende Kinder" auf einem stehenden Güterzug im Rangierbahnhof am Mählandsweg gemeldet: Es bestand Lebensgefahr durch den Zugverkehr und die Oberleitung. Unter Blaulicht fuhren Bundespolizisten an die Strecke. Die Jungen trafen die Beamten auf einem nahen Spielplatz an. Sie verstrickten sich in Widersprüche und wurden überprüft. Dabei kam heraus, dass am selben Tag eine Vermisstenmeldung eingegangen war. Die Jungen wurden von ihren Betreuern auf der Wache abgeholt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 29 Sep 2014 - 21:42 | |
| - LKW reißt Teil einer Schranke ab:
Dillenburg (ots) - An einem Bahnübergang im Bereich der Fronhäuserstraße in Dillenburg hat letzten Freitag ein Sattelzug eine Bahnschranke teilweise beschädigt. Der LKW kam laut Angaben des Fahrers wegen eines Rückstaus auf dem Übergang zum Halten. Im gleichen Moment senkten sich die Schranken. Ein Schrankenbaum wurde so durch das Fahrzeug beschädigt. Der Schaden an der Schrankenanlage beträgt nach ersten Ermittlungen rund 1500 Euro. Am Sattelzug wurde die Abdeckplane teilweise eingerissen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Die Bahnstrecke musste wegen des Vorfalls kurzzeitig gesperrt werden. Fünf nachfolgende Züge erhielten durch den Zwischenfall geringfügige Verspätungen. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise sind unter der Telefon-Nr. 0561/81616-0 bzw. der kostenfreien Service-Nr. 0800 6 888 000 oder über www.bundespolizei.de erbeten.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizisten beenden Spaziergang auf den Gleisen:
Gießen (ots) - Zum Glück endete der Ausflug einer offensichtlich verwirrten Frau harmlos. Eine 36-Jährige aus Wetzlar lief letzten Samstag, gegen 17.20 Uhr, im Bahnhof Gießen mitten auf den Gleisen der Bahnstrecke Richtung Kassel. Zwei Bundespolizisten vom Bundespolizeirevier Gießen konnten die Frau rechtzeitig von den Schienen holen. Die 36-Jährige blieb unverletzt. Sie war Patientin einer Gießener Klinik und wurde anschließend wieder dorthin zurückgebracht. Wegen des Vorfalles erhielten zwei Züge geringe Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schnellbremsung - Regiotram fährt auf Metallgestänge :
Kassel (ots) - Eine Regiotram ist am Samstagabend, im Bereich Leuschnerstraße, zwischen Kassel-Oberzwehren und Kassel-Wilhelmshöhe, auf ein Metallgestänge gefahren. Wegen des Hindernisses musste der Triebfahrzeugführer gegen 20.30 Uhr eine Schnellbremsung einlegen. Die zehn Fahrgäste und das Bahnpersonal blieben unverletzt. Die Regiotram konnte die Fahrt erst nach der Entfernung des Metallgestänges fortsetzen. Insgesamt 13 nachfolgende Züge erhielten dadurch jeweils zwölf Minuten Verspätung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Zeugenhinweise erbeten: Wer Angaben dazu machen kann, wird gebeten sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel unter der Telefon-Nr. 0561/81616-0, bzw. der kostenfreien Service-Nr. 0800 6 888 000 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bahnschranke angefahren und geflüchtet :
Hemmingstedt (ots) - Gestern Morgen gegen 05.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz an der Bahnstrecke Hamburg - Westerland gerufen. Offensichtlich hatte ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war gegen eine Bahnschranke in Hemmingstedt (Kreis Dithmarschen) gefahren. Dabei wurde nicht nur das Fahrzeug erheblich im Frontbereich beschädigt, sondern auch der Schrankenbaum mit Lichtzeichenanlage aus dem Betonsockel gerissen. Daraufhin entfernte sich der Verursacher, meldete sich jedoch später bei der Polizei. Eine Streife der Heider Polizei übernahm die ersten Maßnahmen und konnte auch aufgrund des ausgelaufenen Kühlwassers den Verursacher ermitteln. Ein Atemalkoholtest bei dem Fahrer ergab einen Wert von 1,86 Promille. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Bundespolizisten sicherten Spuren am Bahnübergang und veranlassten den Einsatz von Bahnsicherungsposten, da die Reparatur der Schrankenanlage mehrere Tage andauern wird. Der 23-jährige Unfallfahrer wird sich jetzt wegen Verkehrsunfallflucht, Fahren unter Alkoholeinfluss und Sachbeschädigung verantworten müssen. Auch die Kosten für die Instandsetzung der Bahnschranke werden auf den jungen Mann zukommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Zug beworfen - Bundespolizei sucht Zeugen:
Sinzig-Trier-Koblenz (ots) - Durch bisher unbekannte Täter wurde am Samstagabend ein Reisezug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Sinzig in Richtig Koblenz beworfen. Verletzt wurde niemand. Eine Scheibe des Waggons wurde beschädigt. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Die Bundespolizei Koblenz fragt die Bevölkerung: Wer hat am Samstagabend, 27. September, in der Zeit von etwa 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr, verdächtige Fahrzeuge oder Personen bemerkt, dies sich am oder im Bahnhof Sinzig aufgehalten haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Service-Rufnummer 0800 6 888 000 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Trier Rudolf Höser Pressesprecher Telefon: +49 651 436 78-1005 Mobil: +49 172-651 378 9 E-Mail: bpoli.trier.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Buntmetalldiebstähle sorgen für erhebliche Sachschäden -Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise- :
Hamm, Soest, Borgeln, Welver (ots) - Am Sonntagnachmittag (28.09.2014) meldete die DB-Notfallleitstelle Duisburg der Bundespolizei Münster den Diebstahl von Buntmetall auf den DB-Strecken Hamm-Soest und Soest-Unna. Der oder die bislang unbekannten Täter entwendeten vermutlich in den Nachtstunden zuvor im Streckenabschnitt Hamm-Soest, zwischen den Ortsteilen "Borgeln" und "Welver", im Bereich "Zum Hiltenkamp" ca. 320 Meter sogenannter "Festpunktankerseile" die dazu dienen, den Fahrdraht zu stabilisieren. Im Streckenabschnitt Soest-Unna, in Höhe der Ortschaft "Werl-Westtönnen", im Bereich "Sternweg" wurden ca. 350 Meter "Festpunktankerseile" entwendet. Betroffen waren je beide Fahrrichtungen der zweigleisigen, elektrifizierten Personenzugstrecken. Der in diesen Fällen angerichtete Gesamtschaden liegt im oberen vierstelligen Eurobereich. Aufgrund dieser Vorfälle kam es während der Reparaturarbeiten auf diesen Strecken zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich auf die Gefährlichkeit von derartigen Diebstählen hin. Es handelt sich hierbei um stromführende Leitungen mit einer Spannung von zum Teil 15.000 Volt. Für die handelnden Täter besteht somit akute Lebensgefahr. Die in diesen Fällen ermittelnde Bundespolizeiinspektion Münster bittet Zeugen, die zu den geschilderten Vorfällen Hinweise -wie auffällige Personen, Fahrzeuge, Geräusche o.ä.- geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer: 0 800 6 888 000 zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.de
- Lebensgefahr - Kinder im Gleis :
Wittenberg (ots) - Am Sonntag, den 28. September 2014, gegen 16.30 Uhr bemerkte die Fahrdienstleiterin des Bahnhofes Wittenberg West drei kleine Jungen an und in den Gleisen. Die Kinder im Alter von 7 bzw. 8 Jahren legten mehrere Schottersteine auf die Gleise. Die Fahrdienstleiterin sperrte sofort die betroffene Strecke und rief die Polizei. Eine Streife konnte die Kinder feststellen und aus dem Gleisbereich bringen. Sie wurden ausgiebig über die Gefahren im Bahnbereich belehrt und anschließend an die Erziehungsberechtigten übergeben. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei darauf hin, dass Bahnanlagen keine Spielplätz sind. Das Betreten von Gleisanlagen an den nicht dafür vorgesehenen Stellen ist lebensgefährlich und für unberechtigte Personen verboten. Die Gefahren, die von herannahenden Zügen ausgehen, werden, wie dieser Fall erneut zeigt, regelmäßig unterschätzt. Die Züge nähern sich fast lautlos an und werden erst sehr spät wahrgenommen. Die Kinder hatten sehr viel Glück. Während der Streckensperrung wären zwei Züge durch diesen Bereich gefahren. Diese hatten nun insgesamt 44 Minuten Verspätung. Informationsmaterial stellt die Bundespolizeiinspektion Magdeburg kostenlos zur Verfügung.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei erwischt zwei Schmierfinken:
Dessau (ots) - Am Freitagabend kurz vor 20 Uhr wurde die Bundespolizei in Dessau durch den Zugbegleiter eines Regionalexpress über eine Sachbeschädigung im Zug informiert. Demnach sollen zwei Jugendliche auf der Strecke Berlin - Dessau eine Sitzgruppe mit einem schwarzen Eddingstift beschmiert haben. Die beiden Schmierfinken verließen den Zug am Hauptbahnhof Dessau. Eine Streife der Bundespolizei stellte daraufhin ein 15-jähriges Mädchen und einen 17-jährigen Jungen im Tunnelbereich des Bahnhofes fest. Der Hinweisgeber konnte bestätigen, dass es sich dabei um die Täter handelte. Der Eddingstift wurde durch die Bundespolizisten in einem Müllbehälter fest- und als Beweismittel sichergestellt. Den beiden jungen Beschuldigten drohen nun ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und zivilrechtliche Forderungen der Bahn. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Brand am ehemaligen Stellwerk sorgt für Zugausfälle :
Heide (ots) - Freitagabend gegen 21.20 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Westerland - Hamburg gerufen. In Heide brannte ein Nebengebäude des ehemaligen Stellwerks in Heide. Da das Gebäude auf Bahngelände liegt wurde sofort die Bahnstrecke gesperrt. Die Feuerwehren aus Heide und Lohe-Rickelshof verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf das Hautgebäude. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Bahnstrecke von 21.20 bis 22.50 Uhr gesperrt. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen. Wie es zu dem Brand kommen konnte muss noch ermittelt werden. Die Bundespolizei bittet nun Zeugen, die am Freitagabend zwischen 20.00 Uhr und 21.15 Uhr verdächtige Personen am Bahnübergang Berliner Strasse/Kreuzstrasse gesehen haben, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise werden an die Flensburger Bundespolizei unter 0461/ 31 32 - 202 erbeten.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 1 Okt 2014 - 7:29 | |
| - 2,98 Promille- Mann im Gleisbereich sorgte für umfangreiche Streckensperrungen- Fünf Funkstreifenwagen sowie ein Bundespolizeihubschrauber waren im Einsatz-:
Hamburg (ots) - 2,98 Promille- Mann im Gleisbereich sorgte für umfangreiche Streckensperrungen- Fünf Funkstreifenwagen sowie ein Bundespolizeihubschrauber waren im Einsatz- Am 29.09.2014 gegen 21.50 Uhr sorgte ein stark alkoholisierter Mann für einen Einsatz der Bundespolizei zwischen den S-Bahnhaltepunkten Sternschanze und Holstenstraße. Zuvor wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizei von einen Triebfahrzeugführer einer S-Bahn über einen Mann in den S-Bahngleisen in der Station Sternschanze informiert. Nach jetzigem Sachstand setzte sich der 39-Jährige zunächst vor die S-Bahn und verhinderte die Ausfahrt der S-Bahn. Im weiteren Verlauf begab sich der Beschuldigte auf den Bahnsteig. Bei Anfahrt der S-Bahn hängte sich der türkische Staatsangehörige an das geöffnete Fenster des Triebfahrzeugführers. Umgehend leitete der Zugführer eine Zwangsbremsung ein. Der 39-Jährige sprang daraufhin in die S-Bahngleise und flüchtete im Gleisbereich in Richtung S-Bahnstation Holstenstraße. Umgehend wurden die entsprechenden Fern- und S-Bahngleise für den Zugverkehr gesperrt. Mit einem Polizeihubschrauber sowie den Besatzungen von fünf Funkstreifenwagen der Bundespolizei wurden die Gleisbereiche großräumig abgesucht. In der Nähe der Station Holstenstraße stellte eine Streife der Bundespolizei den Beschuldigten fest und nahm den 39-Jährigen in Gewahrsam. Nach Zuführung des Beschuldigten zum Bundespolizeirevier im Bahnhof Altona ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 2,98 Promille. Der Beschuldigte wurde zunächst zur ärztlichen Untersuchung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Im weiteren Verlauf äußerte der Mann Suizidabsichten und wurde in eine psychiatrische Klinik gefahren. Gegen den Beschuldigten leiteten Bundespolizisten ein Strafverfahren (Verdacht auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr) ein. Für die umfangreichen Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei mussten die entsprechenden Fern- und S-Bahngleise für rund eine Stunde gesperrt werden. Über Betriebsstörungen im Bahnverkehr können von der Bundespolizei keine Angaben gemacht werden. Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Schlägerei im Bahnhof Rheingönheim - Bundespolizei sucht Zeugen :
Ludwigshafen; Schifferstadt; Rheingönheim; Mannheim; Neustadt; (ots) - Am frühen Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr, kam es im Zug zwischen Schifferstadt und Ludwigshafen sowie am Bahnhof Rheingönheim zu einer Massenschlägerei zwischen mehreren Personen. Nach ersten Ermittlungen sollen sich bis zu sechszehn Personen nach anfänglichen verbalen Streitigkeiten geschlagen haben. Dabei wurden vier Personen verletzt. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Tatzeugen. Wer hat etwas im Zug, Abfahrt 00.48 Uhr Bahnhof Schifferstadt, bzw. am Bahnhof Rheingönheim beobachtet? Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de.Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Unbelehrbar: Bundespolizei stellt 11 "Abkürzer" im Bahnhof fest :
Meldorf (ots) - Die Bundespolizei hat in diesem Monat schon im Rahmen der Überwachung des Meldorfer Bahnhofes vermehrt Personen festgestellt, die über die Bahngleise laufen. Sie nehmen nicht den sicheren Weg durch die Unterführung um zum Gleis zu kommen sondern nehmen offensichtlich die Lebensgefahr in Kauf und laufen über die Gleise. Trotz gebührenpflichtiger Verwarnungen nehmen Männer und Frauen immer noch die Abkürzung über die Gleise. Auch Hinweisgeber haben sich bereits an die Bundespolizei gewandt. Am gestrigen Tage hat eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof Meldorf postiert und konnte mehrere Personen davon abhalten, die "Abkürzung" zu nehmen. Heute hat die Bundespolizei erneut den Bahnhof überwacht und es wurden 11 Männer und Frauen im Alter von 16 bis 45 Jahren festgestellt, als sie die Gleise überqueren wollten. Die Bundespolizisten schritten sofort ein und wiesen auf die Lebensgefahr hin, in die sie sich begeben. Sie wurden mit einem Verwarngeld belegt. Die Bundespolizei warnt eindringlich vor dem lebensgefährlichen Überqueren der Bahngleise und wird auch in nächster Zeit den Bahnhof Meldorf bestreifen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Dresdner Fußballfans zu empfindlichen Strafen verurteilt -Bundespolizei zieht Fazit- :
Bielefeld - Dresden (ots) - Das Amtsgericht Bielefeld verurteilte gewalttätige Fußballfans von Dynamo Dresden zu empfindlichen Geldstrafen. Am 6. Dezember 2013 kam es bei der Anreise zum Zweitligaspiel bei Arminia Bielefeld zu erheblichen Angriffen durch Anhänger von Dynamo Dresden gegen die eingesetzten Polizisten. Aus der gewalttätigen Menschenmenge heraus wurden Straftaten wie Landfriedensbruch, (versuchte) gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigungen und verbotene Vermummung begangen. Die ermittelnde Bundespolizeiinspektion Münster konnte auf erstellte Video-/Fotoaufzeichnungen zurückgreifen. Diese dienten als Fahndungshilfen auf deren Grundlage zahlreiche Täter identifiziert und einem Strafverfahren zugeführt werden konnten. Hierzu haben auch zahlreiche Hinweise aus der Öffentlichkeitsfahndung in den Printmedien und Wohnungsdurchsuchungen beigetragen. In den vergangenen neun Monaten sind 20 Strafbefehle mit insgesamt rund 16.000 Euro ergangen. Teilweise wurden die Täter per Strafbefehl zu über 90 Tagessätzen verurteilt, so dass sie ab sofort als vorbestraft gelten. Die Urteile sind rechtskräftig. In bisher drei Ermittlungsverfahren ist vor Gericht Anklage erhoben worden, hier stehen die Hauptverhandlungen noch aus. Mit weiteren Verfahren ist zu rechnen. Weiterhin wurden noch 14 Stadionverbote gegen Gewalttäter ausgesprochen. Die strategische Zielsetzung der Bundespolizei, durch gute Foto- und Videoaufnahmen eine nachhaltige Strafverfolgung zu erwirken, kam bei diesem Einsatz erfolgreich zum Tragen. Im Hinblick auf das erneute Aufeinandertreffen der Mannschaften am Samstag (04.10.2014) hofft die Bundespolizei auf eine friedliche An- und Abreisephase der Fußballfans, damit dem sportlichen Gedanken Rechnung getragen wird. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Rainer Kerstiens Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei So 5 Okt 2014 - 2:37 | |
| - LKW touchiert Eisenbahnbrücke - Zugverspätungen:
Neumünster (ots) - Heute Nachmittag gegen 13.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Kiel - Hamburg gerufen. Offensichtlich hatte ein LKW Fahrer die Durchfahrtshöhe in der Wasbeker Straße in Neumünster missachtet und dort die Eisenbahnbrücke beschädigt. Der Fahrer fuhr dann weiter und wurde später in Bad Bramstedt festgestellt. Zeugen hatten sich Kennzeichenfragmente gemerkt und es gelang den Fahrzeughalter, eine Spedition zu erreichen. Der Fahrer wurde aufgefordert in Bad Bramstedt zu warten. Die Bundespolizisten konnten auch Abschabungen auf dem Auflieger feststellen. Der Auflieger hatte eine Höhe von 3,97m; die Durchfahrtshöhe an der Brücke betrug lediglich 3,60m. An der Eisenbahnbrücke wurden drei Nietenköpfe abgetrennt. Dadurch erhalten jetzt die durchfahrenden Züge den Befehl den Bereich in Schrittgeschwindigkeit zu passieren. Dort kam es bereits zu Zugverspätungen. Der 29-jährige rumänische LKW-Fahre muss sich jetzt wegen Verkehrsunfallflucht und möglicherweise gefährlichem Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten. Die zivilrechtlichen Forderungen der Deutschen Bahn stehen ebenfalls im Raum. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Unbekannte besprühen Zug in Kusel in Gedenken an Kultsprayer "OZ" - Bundespolizei sucht Zeugen:
Kusel; Kaiserslautern; Glan-Münchweiler; Lauterecken; Birkenfeld; Freisen; (ots) - Bislang unbekannte Täter besprühten in der Nacht von Dienstag, 30. September auf Mittwoch, 1. Oktober 2014 einen abgestellten Zug der Deutschen Bahn AG im Bahnhof Kusel großflächig mit Graffiti. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Bei der Sprühaktion verwendeten die Täter das szenetypische Erkennungszeichen des, vor kurzem, tödlich verunglückten Kultsprayers "OZ" sowie Graffiti - Schablonen der Animal Liberation Front. Insgesamt wurden fast zwanzig Quadratmeter Zugfläche beschmiert. Es entstand ein Sachschaden von über 1.200 Euro. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de. "OZ" galt bundesweit als Großvater der Graffitiszene. Er hatte seit 1977 weit über 120.000 Mal sein Tag in und um Hamburg an Häuserwänden, Bahnhöfen und Zügen gesprüht. Er war vor wenigen Tagen in Hamburg von einer S - Bahn erfasst und tödlich verletzt worden, als er gerade 64 - jährig sein Erkennungszeichen an eine Stromschiene anbrachte. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Bundespolizei schützt Frau vor Bedrohung:
Erfurter (ots) - Heute Morgen gegen 7.00 Uhr machte ein Mann eine Streife der Bundespolizei am Erfurter Hauptbahnhof darauf aufmerksam, dass im Bereich der Straßenbahnhaltestelle eine Frau bedroht würde. Dort angekommen stellten die Beamten tatsächlich einen Mann fest, der unmittelbar vor einer Frau stand und diese nötigte mit ihm zu kommen. Beim ersten Einschreiten der Streife schon, versuchte der Mann die Beamten zu schlagen. Diese fanden in der Folge schnell heraus, dass es sich bei der Frau um die ehemalige Freundin des Mannes handelte, die auf dem Weg zur Arbeit war. Der Mann, ein 38-jähriger italienischer Staatsangehöriger, hatte ihr offensichtlich aufgelauert. Und dass, obwohl gegen ihn bereits ein gerichtlicher Beschluss vorlag, wonach er sich seiner ehemaligen Freundin nicht nähern durfte. Dennoch hatte er ihr gedroht, sie in den Flutgraben zu werfen. Nicht zuletzt aus diesem Grund nahmen die Beamten den 38-Jährigen mit auf die Dienststelle. Neben der vorgeworfenen Bedrohung muss er sich jetzt auch noch wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Exhibitionist belästigt Frauen im Hauptbahnhof:
Frankfurt am Main (ots) - Beamte der Bundespolizei konnten am Dienstagabend einen 32-jährigen Frankfurter im Hauptbahnhof festnehmen, der im S-Bahnbereich zwei Frauen in exhibitionistischer Weise belästigt hatte. Die zwei Frauen aus Mainz warteten am Bahnsteig auf eine S-Bahn, als der Mann auf sie zukam, die Hose öffnete und sich freizügig den Damen zeigte. Inzwischen war bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main der Hinweis eingegangen, dass im S-Bahnbereich ein Sittenstrolch sein Unwesen treiben würde. So konnte der Mann nur wenig später festgenommen und zur Wache gebracht werden. Nach Feststellung seiner Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er wieder entlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 6 Okt 2014 - 21:27 | |
| - Auto auf Transportzug gestartet: Kinder in Lebensgefahr:
Bremen (ots) - Rangierbahnhof Bremen-Gröpelingen, 04.10.2014 / 21:30 Uhr Kinder oder Jugendliche haben auf dem oberen Deck eines Autozuges beinahe einen Neuwagen zum Absturz gebracht. Die Bundespolizei warnt Eltern in Bremen vor lebensgefährlichen Kinderspielen auf Bahnanlagen. Ermittlungen wegen Sachbeschädigung dauern an. Der Fall ereignete sich am Samstagabend gegen 21:30 Uhr im Rangierbahnhof Bremen-Gröpelingen: Die Täter hatten zwei Audi-SQ5 gestartet und dazu die Sitze in die vorderste Position geschoben, wie es für kleinwüchsige Menschen notwendig ist. Ein Fahrzeug wäre beinahe mit eingeschlagenem Lenkrad vom Oberdeck gefallen. Die schwere Frontpartie wurde nur noch von einem verkeilten Absperrbügel gehalten. Da auf vielen Gleisen Oberleitungen vorhanden sind, besteht auf den Oberdecks grundsätzlich Lebensgefahr. Die Schadenshöhe beträgt mehrere tausend Euro. Bereits am 23.09. waren Kinder auf Autotransportzüge in Bremen- Gröpelingen geklettert. Die Bundespolizei hatte zwei Jungen in Gewahrsam genommen, die von einem Kinderheim bei Rotenburg vermisst wurden. Sie hatten Kontakt zu weiteren Kindern auf einem Spielplatz und ihnen Zugangsmöglichkeiten zu den Fahrzeugen gezeigt. Täterhinweise gibt es aber nicht. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr - Bundespolizei sucht Zeugen :
Halle (ots) - Am 05.10.2014, gegen 15:15 Uhr legten im Bereich Halle Südstadt, Paul-Suhr-Straße, bisher unbekannte Täter mehrere Steinplatten, sogenannte Kabelschachtabdeckungen, und andere größere Steine auf die Bahngleise. Betroffen war die Streckenführung vom Hallenser Hauptbahnhof bis Röblingen am See. Eine Regionalbahn überfuhr die Steine. Hierbei wurde die Schürze des Steuerwagens beschädigt. Als ob das noch nicht genug wäre, warfen die Täter auch verschiedene Gegenstände von einer Brücke gegen die Regionalbahn. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg weist in diesem Zusammenhang auf die erheblichen Gefahren hin, die von solchen Taten ausgehen. Neben der erheblichen Gefährdung des Bahnverkehrs, kann es auch zu einer Verletzungsgefahr für Unbeteiligte und die Täter selbst durch umherfliegende Gesteinsteilchen kommen. Beim Überfahren von massiven Gegenständen kommt es regelmäßig zu beträchtlichen Sachschäden an dem Zug und an den Gleisanlagen. Eine mögliche Entgleisung der Bahn bedeutet die Gefahr für Leib und Leben von Menschen. Glücklicherweise kam es in diesem Fall zu keinen Personenschäden. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg hat die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Bei sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern wenden Sie sich bitte an jede Polizeidienststelle oder kontaktieren Sie die kostenlose Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Übler Scherz an der Bahnstrecke Frankfurt - Fulda:
Langenselbold/Niedermittlau/Main Kinzig Kreis (ots) - - Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr- Einen üblen Scherz haben sich noch unbekannte Täter erlaubt, als sie heute Nacht auf der Bahnstrecke Fulda in Richtung Frankfurt am Main eine große Holzpuppe auf die Gleise legten. Der Lokführer eines Nachtzuges hatte zwischen Langenselbold und Niedermittlau plötzlich etwas in den Gleisen erkannt, was nach dem ersten Anschein ein Mensch hätte sein können. Sofort leitete er eine Notbremsung ein, was aber die Kollision nicht mehr verhindern konnte. Nachdem der Zug zu Stehen kam, verließ der Lokführer den Zug und suchte den Bereich ab, um einer eventuell verletzten Person zu helfen. Hierbei stellte er fest, dass sich wohl um einen üblen Scherz handelte. Was er in den Gleisen fand, war eine große Holzpuppe, die aufgrund ihrer Größe durchaus den Eindruck eines Menschen vermitteln konnte. Wenig amüsiert legte er die Puppe neben die Gleise, verständigte die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main und setzte dann seine Fahrt in Richtung Frankfurt am Main fort. Als eine Streife der Bundespolizei in dem Bereich eintraf, war die Puppe verschwunden. Vermutlich hatten die Täter, das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet und dann die Puppe wieder an sich genommen. Durch den Vorfall kam es bei insgesamt drei Zügen zu Verspätungen. Zu den Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Unter der Telefonnummer 069/130145 1103 können sich Zeugen direkt mir der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main in Verbindung setzen.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Rangierunfall sorgt für erhebliche Verzögerung bei Autoverladung :
Westerland/Tinnum (ots) - Gestern Abend gegen 20.15 Uhr kam es im Bahnhof Westerland zu einem Rangierunfall. Bei einem bereitzustellenden Autozug des DB Sylt-Shuttles wurde der letzte Reisezugwagen abgekoppelt und der Zug anschließend vorgezogen. Aus noch nicht geklärten Umständen setzte sich dieser abgekoppelte Waggon in Bewegung, und prallte auf den Autozug. Dadurch wurde dieser aus dem Gleis gehoben, eine Verladung der Fahrzeuge war somit nicht mehr möglich. Beamte der Landes- und Bundespolizei leiteten den Fahrzeugverkehr vom Verladetermin in Westerland zum Abladeterminal in Tinnum, damit die Fahrzeuge die Insel verlassen konnten. Da aufgrund der Abreisephase des Surf Cups eine hohe Anzahl von Fahrzeugen die Insel verlassen wollten, kam es hier zu erheblichen Verkehrsproblemen. Da aus dem verunfallten Reisezugwagen noch Kraftstoff auslief, musste die Feuerwehr alarmiert werden. Diese war mit 30 Kameraden vor Ort und pumpte den defekten Kraftstofftank leer. Das Technische Hilfswerk wurde alarmiert und führte die Aufgleisung des Zuges durch. Dieses dauerte bis heute morgen 04.30 Uhr an. Warum der abgestellte Reisezugwagen sich in Bewegung setzten konnte und möglicherweise nicht ausreichend gesichert war, muss nun die Bundespolizei klären. Es steht der Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr im Raum. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Düsseldorfer Fans zünden Pyrotechnik im Zug :
Andernach/Koblenz (ots) - Düsseldorfer Fußballfans haben heute, gegen 08.20 Uhr, auf der Hinfahrt zum 2. Liga Spiel in Darmstadt, kurz vor dem Bahnhof Andernach Pyrotechnik im Zug gezündet und bei Einfahrt in den Bahnhof auf den Bahnsteig geworfen. Trotz starker Rauchentwicklung wurden glücklicherweise weder im Zug noch im Bahnhof Unbeteiligte verletzt. Aufgrund des Verhaltens der Fans, verweigerte der Zugchef des Regionalexpresses die Weiterfahrt nach Koblenz. Erst als Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Landespolizei am Bahnhof eintrafen, beruhigte sich die Situation. Gegen drei Männer im Alter von 22, 26 und 29 Jahren wurden inzwischen Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Erst mit einer Verspätung von einer Stunde konnte der Zug seine Fahrt nach Koblenz fortsetzen, wo die Fans ohne weitere Zwischenfälle umstiegen und in Richtung Mainz weiterfuhren.
Rückfragen bitte an: Ralf Ströher 0172/8118752
Bundespolizeidirektion Koblenz
- Stark alkoholisierte Frau schläft im S-Bahntunnel:
Hamburg (ots) - Stark alkoholisierte Frau schläft im S-Bahntunnel- Am 05.10.2014 gegen 01.50 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Hamburg von der Notfall-Leitstelle der Hamburger S-Bahn über eine Person in den S-Bahngleisen am Hamburger Hauptbahnhof informiert. Umgehend wurden die entsprechenden Gleise der S- und Fernbahn zwischen dem Hauptbahnhof und dem Bahnhof Dammtor gesperrt. Bundespolizisten sowie DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter suchten die Gleisbereiche bis zum Bahnhof Dammtor ab. Zwei DB-Mitarbeiter entdeckten im S-Bahntunnel (Hamburger Hauptbahnhof, Gleis 2) eine schlafende Frau am Gleisbereich. Die offensichtlich stark alkoholisierte Frau wurde aus dem Gefahrenbereich auf den Bahnsteig geführt. Die 32-Jährige war nicht mehr in der Lage ihren Weg selbstständig fortzusetzen. Die deutsche Staatsangehörige wurde aufgrund der starken Alkoholisierung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Ein Atemalkoholtest konnte nicht durchgeführt werden. Für die Einsatzmaßnahmen mussten die S-Bahngleise für ca. 20 Minuten; die Fernbahngleise für ca. 15 Minuten gesperrt werden. Über Betriebsstörungen im Bahnverkehr können von der Bundespolizei keine Angaben gemacht werden. Insgesamt waren sieben Bundespolizisten und zwei DB-Mitarbeiter an diesem Einsatz beteiligt. Die Bundespolizeiinspektion Hamburg warnt wiederholt vor den Gefahren an Bahnanlagen: "Leichtsinniges Verhalten -insbesondere unter Alkoholeinfluss- im Bahnbereich kann zu schweren Unfällen führen. Dabei gefährden sich die Personen durch ihr Handeln in vielen Fällen nicht nur selbst, sondern auch Zugreisende oder Helfer. Die Stromschienen im S-Bahnbereich führen 1200 Volt Gleichstrom; eine Berührung ist lebensgefährlich!"Bundespolizeiinspektion Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Mobil 0172/4052 741 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 13 Okt 2014 - 20:59 | |
| - Mann hantiert mit Vorderlader im Zug :
Marburg (ots) - Ein 28-Jähriger aus Sassenburg (Landkreis Gifhorn/Niedersachsen) sorgte gestern, gegen 10 Uhr, in einem Intercity vom Gießen nach Kassel für Verwirrung, weil er im Zug mit einer historischen Vorderladerpistole offen hantierte. Da die Zugbegleiterin nicht wusste, ob die Waffe funktionsfähig war, rief sie sicherheitshalber die Polizei. Eine Streife der Marburger Polizei stellte die Waffe bei der Ankunft in der Universitätsstadt sicher und übergab sie anschließend den Kollegen vom Bundespolizeirevier Gießen. Nach erster Inaugenscheinnahme war die Waffe nicht mehr schussfähig. Ob dies aber tatsächlich der Fall ist, muss noch geprüft werden. Der 28-Jährige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen seine Fahrt fortsetzen, allerdings ohne seinen Vorderlader. Vier Züge verspäteten sich wegen des Vorfalles um jeweils 10 Minuten. Gegen den Mann aus dem Landkreis Gifhorn wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Betonplatten auf Gleise gelegt :
Schwalmstadt/Wiera (Schwalm-Eder-Kreis) (ots) - Bislang Unbekannte haben im Bereich des Bahnhofes Wiera eine 50cm x 14cm große Betonplatte auf die Schienen gelegt. Ein Regionalexpress und ein Güterzug haben das Hindernis überfahren. Personen sind bei dem Vorfall nicht zu Schaden gekommen. Ob ein Eisenbahnfahrzeug beschädigt worden ist, ist nach bisherigem Ermittlungsstand nicht bekannt. Der Lokführer eines nachfolgenden Intercitys hatte seinen Zug gestoppt und die Steinreste von den Gleisen geräumt. Eine Streifenbesatzung der Polizei Schwalmstadt hatte den Vorfall aufgenommen und an die Bundespolizei in Kassel übergeben. Sechs Züge verspäteten sich durch den Vorfall um jeweils 15 Minuten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen eines Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Sachdienliche Hinweise sind erbeten unter der Tel. -Nr. 0561/81616 - 0 oder www.bundespolizei.de.Hinweis der Bundespolizei: Züge können durch das Überfahren von Gegenständen entgleisen oder es entstehen Schäden, die erst Wochen später zu Unfällen führen können. Beim Überfahren solcher Gegenstände spritzen diese mit hoher Geschwindigkeit weg und gefährden umherstehende Personen erheblich.
Solche Handlungen haben strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen. Neben einem Strafverfahren müssen die Täter auch mit Schadenersatzansprüchen durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen oder Privatpersonen rechnen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei stellt Jugendliche nach Snackautomatenaufbruch :
Crimmitschau (ots) - Am späten Freitagabend, dem 10. Oktober 2014, stellten Beamte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal auf dem Haltepunkt Crimmitschau nach einem Zeugenhinweis sechs Jugendliche auf frischer Tat beim Aufbruch eines dort befindlichen Snack-Automaten. Die zwei Mädchen und vier Jungs im Alter zwischen 14 und 18 Jahren hatten mittels eines erhitzten Drahtes ein Loch in die Plastikscheibe des Automaten geschmolzen und dann mit diesem Getränkeflaschen aus der Halterung im Automaten gelöst, in Richtung Ausgabeschacht geschoben und entwendet. Beim Eintreffen der Polizeibeamten vor Ort flüchtete einer der Tatverdächtigen mit einem Fahrrad, Zeugenaussagen lieferten jedoch Hinweise auf seine Identität. Diese Person steht darüber hinaus auch im Verdacht, an der Bahnsteigunterführung am Haltepunkt Crimmitschau im zeitlichen Zusammenhang mit dem Automatenaufbruch Graffiti angebracht zu haben. Die Ermittlungen zu beiden Straftaten dauern an. Ein Kriminaltechniker der Bundespolizeiinspektion Klingenthal sicherte noch in der Nacht zum Samstag Spuren am Ort des Geschehens. Die genaue Schadenhöhe ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte sich aber allein beim beschädigten Automaten auf mehrere hundert Euro belaufen. Gegen alle Tatverdächtigen wurde Strafanzeige wegen besonders schweren Diebstahls erstattet. Im Rahmen der Personenüberprüfung vor Ort stellten die Bundespolizisten zudem fest, dass eines der beiden Mädchen als vermisst gemeldet war und übergaben sie an das zuständige Polizeirevier. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Klingenthal Eckhard Fiedler Telefon: 037467-281105 Mobil 01525-6103613 E-Mail: eckhard.fiedler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Steinwurf auf fahrenden Zug :
Könnern/Golbitz (ots) - Am 12.10.2014 gegen 17:50 Uhr bewarfen bisher unbekannte Täter in Könnern/Golbitz einen fahrenden Zug des Harzer-Regionalexpress (HEX). Der Stein traf die Frontscheibe der Bahn und beschädigte diese so, dass der Zug aus dem Verkehr genommen werden musste. Der Stein traf den Zug in unmittelbarer Nähe des Sportplatzes in Golbitz. Laut Zeugenaussagen hielten sich zu diesem Zeitpunkt dort drei Jugendliche auf, die mit dem Steinwurf in Verbindung stehen sollen. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg nimmt die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr auf. Glücklicherweise kam es durch diese Taten zu keinen Personenschäden. Bei sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern wenden Sie sich bitte an jede Polizeidienststelle oder kontaktieren Sie die kostenlose Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Butzbacher wählt lebensgefährlichen Schlafplatz :
Frankfurt am Main (ots) - Einen lebensgefährlichen Schlafplatz hat sich ein 42-jähriger Mann aus Butzbach am Sonntagabend, gegen 21.30 Uhr, ausgesucht. In volltrunkenem Zustand hatte er sich am Bahnhof Frankfurt am Main-West mitten in das Gleis 5 gelegt. Ein Reisender hatte das Ganze beobachtet und sofort gehandelt. Noch bevor eine Streife der Bundespolizei eintraf, hatte der Reisende den Mann zurück auf den Bahnsteig gezogen. Dass der Reisende durch sein schnelles Handeln vermutlich dem Butzbacher das Leben gerettet hatte, war dem völlig betrunkenen 42-jährigen Mann zu dem Zeitpunkt nicht klar. Nur fünf Minuten später wäre er vermutlich von einem einfahrenden Zug aus Richtung Gießen überrollt worden. Nachdem die Beamten eintrafen nahmen sie den Butzbacher in Gewahrsam und brachten ihn zur Wache in den Hauptbahnhof. Dort konnte bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 2,85 Promille festgestellt werden, was es notwendig machte, dass er in die Uni-Klinken Frankfurt am Main eingeliefert wurde. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Jugendlicher versucht Lokführer mit Laserpointer zu blenden:
Konstanz (ots) - Konstanz - Am Samstagabend gegen 22 Uhr bemerkte ein Lokführer der Deutschen Bahn bei Einfahrt in den Bahnhof Konstanz einen gegen ihn gerichteten Laserstrahl. Der Lokführer wurde nicht verletzt, meldete den Vorfall aber sofort der zuständigen Bundespolizei. Bei der anschließenden Fahndung konnte noch im Bahnhof ein 16-Jähriger festgestellt werden, der gerade mit einem Laserpointer spielte. Der Tatverdächtige aus Singen muss sich nun wegen des Versuchs eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten. Sein Laserpointer wurde beschlagnahmt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Konstanz Christian Blohm Telefon: +49 (0)7531/1288 104 E-Mail: bpoli.konstanz.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 25-Jähriger läuft vor ICE :
Siegelsdorf (ots) - Zu einem schrecklichen Unfall ist es Samstagabend (11. Oktober) am Bahnhof Siegelsdorf gekommen. Ein Mann versuchte die Gleise zu überqueren - dabei wurde er von einem durchfahrenden ICE erfasst. Der Veitsbronner erlitt dadurch schwerste Verletzungen. Die Notfallleitstelle der Bahn informierte kurz nach 23 Uhr die Bundespolizei in Nürnberg darüber, dass im Bahnhof Siegelsdorf eine Person von einem Zug erfasst worden sein soll. Nach dem Eintreffen der Streife am Unfallort stellte sich heraus, dass ein 25-jähriger Mann vor einen ICE gelaufen war. Zeugen gaben an, dass der Verunfallte die Gleise überschritt, um den Weg zum nächsten Bahnsteig abzukürzen. In diesem Moment fuhr ein ICE mit 140 Stundenkilometern durch den Bahnhof und erfasste den Mann. Der Triebwagenführer hatte zuvor noch versucht, den Zusammenprall mit einer Schnellbremsung und Achtungspfiffen zu verhindern, was ihm jedoch nicht gelang. Durch die Wucht des Aufpralls erlitt der Veitsbronner schwerste Verletzungen. Lebensgefahr besteht zum jetzigen Zeitpunkt nicht. In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei:
Die Bundespolizei verzeichnet jährlich eine Vielzahl von Unfällen auf Bahnanlagen. Häufig passieren diese schrecklichen Unglücke beim unbefugten Überschreiten der Gleise. Bahnreisende, die Weg und Zeit einsparen wollen, bringen sich so in Lebensgefahr. Nicht selten sind hier Erwachsene Kindern ein schlechtes Vorbild!
Züge, die wie am Bahnhof Siegelsdorf mit 140 Stundenkilometern fahren, haben einen Bremsweg von bis zu 1000 Metern. In einer einzigen Sekunde nähert sich der Zug rund 40 Meter. Deshalb kann kein Lokführer seinen Zug rechtzeitig zum Stehen bringen, auch wenn er die Gefahr bereits von Weitem sieht.
Ein unbefugtes Überschreiten der Gleise an nicht dafür vorgesehenen Stellen wird mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 25 Euro geahndet. Musste der Lokführer eine Notbremsung einleiten, liegt regelmäßig der Straftatverdacht eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr vor. Verletzten sich wegen der eingeleiteten Notbremsung Personen im Zug, wird zudem eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Auch mit zivilrechtlichen Forderungen der Deutschen Bahn oder von Geschädigten muss der Verursacher rechnen.
Nutzen sie deshalb bitte auch zukünftig nur die offiziellen Wege zu ihrem Bahnhof. Halten sie Schaden von sich und anderen fern. Seien sie ein Vorbild für die Kinder!
Rückfragen bitte an: Thomas Gigl Bundespolizeiinspektion Nürnberg Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg Telefon: 0911 20 55 51 104 E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Di 14 Okt 2014 - 19:28 | |
| - LKW von Schranke eingeklemmt :
Schöps / Saalfeld / Jena (ots) - Heute Morgen gegen 8.00 Uhr fuhr ein 51-Jähriger verkehrsbedingt mit seinem LKW rückwärts auf den Bahnübergang Schöps. In diesem Moment schloss sich auf der zweigleisigen Hauptstrecke - die von Saalfeld nach Jena führt - die Halbschranke. Ein Schrankenarm senkte sich dabei zwischen die Ladung aus Betonteilen, was eine Weiterfahrt verhinderte. Geistesgegenwärtig stieg der Lkw-Fahrer aus und rannte der sich aus Richtung Saalfeld nähernden Regionalbahn entgegen, um diese zu stoppen. Der Triebfahrzeugführer leitete eine Schnellbremsung ein und kam circa drei Meter vor dem Lkw zum Stehen. Auch wenn durch die schnelle Reaktion und viel Glück keine Schäden am Bahnübergang oder Fahrzeugen und auch keinerlei Personenschäden entstanden, hat die Bundespolizei die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Durch den Vorfall erhielten 13 Züge insgesamt 425 Minuten Verspätung. Die Strecke musste bis 9:14 Uhr gesperrt werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei bestreift Bahnhof - 31 "Abkürzer" über Gleise festgestellt :
Meldorf (ots) - Die Bundespolizei hat in letzter Zeit vermehrt Männer, Frauen und Jugendliche am Bahnhof Meldorf festgestellt, die unerlaubt über die Bahngleise laufen, um ihren Zug noch zu erreichen. Dabei nehmen sie offensichtlich billigend in Kauf vom Zug überfahren zu werden, anstatt den sicheren Weg durch die Bahnunterführung zu nehmen. Die Bundespolizei hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn den Bahnhof Meldorf über einen 10-Tägen Zeitraum verstärkt bestreift. Dabei wurden 31 Personen vom 15-jährigen Jugendlichen bis zur 45-jährigen Frau festgestellt und auch Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Einige Gruppen drehten bei Erkennen der Bundespolizisten um und gingen durch die Unterführung. Die Bundespolizei wird im November beginnend, die Gemeinschaftsschule Meldorf aufsuchen, um Präventionsunterrichte durchzuführen. Dabei soll den Schülerinnen und Schülern die Lebensgefahr aufgezeigt werden, die entsteht wenn man die Gleise an nicht zugelassener Stelle überschreitet. Bereits vor einem Jahr hat die Bundespolizei an dieser Schule Aufklärungsarbeit bei den 5. Klassen durchgeführt. In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Überqueren der Bahngleise. Dieses ist lebensgefährlich, da die Züge auf der zweigleisigen Bahnstrecke mit hoher Geschwindigkeit fahren und einen langen Bremsweg haben. Auch stehen durchfahrende Güterzüge nicht im Fahrplan.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei stellt keine strafbaren Handlungen am Bahnübergang fest :
Klanxbüll (ots) - Aufgrund der Berichterstattung über ein mögliches Fehlverhalten von Lokführern des DB "SyltShuttle" am Bahnübergang in Klanxbüll, hat sich auch die Flensburger Bundespolizei umfassend mit diesem Sachverhalt beschäftigt. Da in dem Pressebericht auch von einer Gefährdung von Schulkindern die Rede war, wurde bereits am letzten Donnerstag eine Streife der Bundespolizei nach Klanxbüll zur Aufklärung entsandt. Vor Ort wurde auch das Gespräch mit der Hinweisgeberin gesucht. Die Bundespolizei bedankt sich in diesem Zusammenhang noch einmal, dass sie diesen Vorfall gemeldet hat. Sicherlich wäre es hilfreicher gewesen, wenn die Ereignisse noch frühzeitiger direkt mitgeteilt worden wären. In der Befragung wurden die von der Hinweisgeberin gefertigten Videosequenzen und Bilder gesichtet. Dabei wurden lediglich Aufnahmen von fahrenden Zügen am Ende der Durchfahrt festgestellt. Bildmaterial der Zugbewegung bei der Einfahrt in den Bahnübergang fehlten. Auch hier gibt es sehr klare Reglungen seitens der Deutschen Bahn, wie ein Lokführer bei Störung eines Bahnüberganges verfahren muss, um immer den sicheren Fahrbetrieb zu gewährleisten. Der zuständige Fahrdienstleiter erteilt dem Triebfahrzeugführer einen verbindlichen Befehl vor dem entsprechenden Bahnübergangs zu stoppen. Dieser Vorgang wird protokolliert. Durch das Andreaskreuz ist die Vorfahrt für Schienenfahrzeuge klar geregelt. Der Triebfahrzeugführer macht sich bemerkbar (z. B. mit einem Hupsignal) und befährt dann mit Schrittgeschwindigkeit bis zur Mitte des Bahnüberganges und räumt diesen dann so schnell wie möglich. Die Hinweisgeberin filmte und fotografierte genau den letzten Teil eines solchen Räumvorganges. Dieser ist regelkonform. Die Bundespolizei sieht derzeit keine Ansätze strafbarer Handlungen und weist darauf hin, dass stets der absolute Vorrang des Schienenfahrzeuges zu beachten ist. Ist der Fahrer sich unsicher, hat er im Extremfall, wie bei Nebel, sogar auszusteigen und sich seiner freien Fahrt zu versichern. Kann er dies nicht, darf er nicht über den Bahnübergang fahren. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei So 19 Okt 2014 - 7:34 | |
| - Krefelder Hafenbahn entgleist bei Rangierfahrt :
Krefeld (ots) - Heute morgen (17. Okt) kam es um 07.05 Uhr in der Nähe des Krefelder Hauptbahnhofs zu einem Bahnbetriebsunfall. Bei einer Rangierfahrt eines Güterzuges der Krefelder Hafenbahn entgleisten zwei Waggons, nachdem diese auf einen Prellbock aufgefahren waren. Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizei war eine falsch gestellte Weiche Ursache für den Unfall. Bei dem Unfall kam es zu Beschädigungen an den beiden beteiligten Waggons, am Gleisbett sowie an der Oberleitung. Ferner wurde die Bahnbrücke auf der Voltastrasse stark beschädigt. Personen wurden durch den Unfall nicht verletzt. Über den Umfang des entstandenen Schadens kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Durch die Deutsche Bahn AG eingesetzte Statiker konnten feststellen, dass die Brücke trotz ihrer Beschädigung weiterhin befahrbar sei. Der gesamte Zugverkehr rund um den Krefelder Hauptbahnhof wurde eingestellt. Die eingeleiteten Bergungsarbeiten sollen gegen 15.00 Uhr beginnen. Ein dafür eingesetzter, spezieller Krahnwagen wird dann die beiden entgleisten Waggons aufnehmen und wieder aufgleisen. Wie lange die Räumungsarbeiten andauern werden, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
- Fahrrad in der Oberleitung :
Marburg (ots) - Bisher unbekannte Täter warfen in der Nacht vom Donnerstag auf heute (17. Oktober), ein Fahrrad von einer Brücke der Rudolf-Bultmann-Straße in Marburg, auf die darunter befindliche Oberleitung der Bahnstrecke Kassel - Frankfurt/Main. Ein Hinweisgeber meldete am frühen Morgen den Vorfall über die Bundespolizei-Hotline. Um das Fahrrad zu bergen, musste der Streckenabschnitt zwischen Marburg und Marburg Süd - in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Die Sperrung dauerte von 04:45 Uhr bis 06:43 Uhr und hatte erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Es kam bei 19 Zügen zum Teil zu großen Verspätungen. Drei Züge mussten komplett ausfallen. Ein Strafverfahren wegen dem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr wurde eingeleitet. Hinweise erbeten: Wer Hinweise zu dem Fall geben kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel, Telefon 0561/81616-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle, zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Peter Dittel Telefon: 0561 81616 1010 0172-8101945 E-Mail: peter.dittel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei entdeckt Kupferkabel im Kofferraum :
Hohenwutzen (Märkisch Oderland) (ots) - Am Donnerstagmorgen fanden Bundespolizisten eine größere Menge Kupferkabel im Kofferraum eines Fahrzeuges. Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Angermünde kontrollierte den Opel mit polnischen Kennzeichen gegen 08:30 Uhr in Hohenwutzen. Insassen waren drei polnische Männer im Alter von 21, 29 und 44 Jahren, die mit dem Fahrzeug in Richtung Bundesgrenze unterwegs waren. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs entdeckten die Bundespolizisten eine größere Menge ab isolierter Kupferkabel und stellten diese sicher. Die ebenfalls im Kofferraum des Fahrzeuges befindliche Isolierung ergab keine Hinweise auf Eigentum der Deutschen Bahn AG. Somit erfolgt nun die weitere Bearbeitung zuständigkeitshalber durch die Polizeiinspektion in Straußberg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Güterzuglok mit Steinen beworfen -Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise und warnt vor Gefahren- :
Ibbenbüren (ots) - In der Nacht zu Freitag (17.10.2014) gegen 00:25 Uhr verständigte die Notfallleitstelle der DB AG in Hannover die Bundespolizeiinspektion Münster, dass am Bahnübergang "Wilhelmstraße" in Ibbenbüren ein aus Richtung Osnabrück kommender und in Richtung Rheine fahrender Güterzug mit Schottersteinen beworfen worden sei. Die Ermittlungen der eingesetzten Streife der Bundespolizei Münster ergaben, dass die Fahrdienstleiterin des Bahnhofs Ibbenbüren den 45-jährigen Triebfahrzeugführer (Tfz.) des Güterzuges gegen 00:10 Uhr über Zugbahnfunk verständigte, dass sich zwei Personen trotz geschlossener Schranken auf dem Bahnübergang(BÜ) "Wilhelmstraße" in Ibbenbüren aufhalten würden. Daraufhin näherte sich der Triebfahrzeugführer dem BÜ mit verringerter Geschwindigkeit. Kurz vor dem BÜ sah der Tfz. die beiden besagten Personen, von denen einer sich dem Zug näherte und ihn mit Schottersteinen bewarf. Der Tfz. leitete sofort eine Schnellbremsung ein und kam auf dem BÜ zum Stehen. Währenddessen bewarfen die beiden bislang unbekannten Personen weiterhin den Zug und entfernten sich unerkannt in die Dunkelheit. Ergänzend teilte die Fahrdienstleiterin mit, dass die Personen sich zuvor ungewöhnlich am Bahnübergang verhalten hätten. So machte eine der Personen auf dem BÜ trotz bereits geschlossener Schranken Liegenstütze. Sie vermutete aufgrund des Verhaltens, dass die Personen unter Alkoholeinfluss o.ä. standen. Eine eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief bislang ohne Erfolg. An der Güterzuglok entstanden leichte Lackschäden. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Vorfall erhielt der Güterzug über 70 Minuten Verspätung. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" ein. Weiterhin bittet sie Zeugen, die zu dem geschilderten Vorfall Hinweise -wie auffällige Personen etc.- geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer: 0 800 6 888 000 zu melden.
Die in diesem Fall zuständige Bundespolizeiinspektion Münster weist in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich auf die Gefährlichkeit von derartigen Handlungen hin. Züge können ihre Fahrrichtung nicht ändern, Hindernissen nicht ausweichen und sind nur schwer zu stoppen. Ein Bremsweg von bis zu einem Kilometer ist da keine Ausnahme. Steins Absplitterungen können die handelnden Täter selbst oder Unbeteiligte verletzen. Für die handelnden Täter besteht somit akute Lebensgefahr!
Was viele nicht wissen: Eine konkrete Gefährdung des Eisenbahnbetriebes kann als Straftat gewertet werden. Zudem kann die Bahn genauso Schadenersatz fordern wie Reisende, die von einem Zwischenfall betroffen sind. Sehr schnell werden hierdurch hohe Geldbeträge fällig.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Wolfgang Amberge Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Polen mit gestohlenem Kupferkabel kontrolliert :
Tarp BAB 7 (ots) - Gestern Abend gegen 19.15 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei auf der Autobahn einen VW Golf mit polnischen Kennzeichen, der aus Dänemark kam. Im Fahrzeug saßen drei Männer, im Laderaum des Kombis wurden eine große Menge Kupferkabel sowie zwei Baumaschinen festgestellt. Auf Befragen gaben die drei Polen im Alter von 24 bis 31 Jahren an, dass sie bei einem Freund in Dänemark gearbeitet hatten. Die genaue Adresse wussten sie jedoch nicht mehr. Die Bundespolizisten schöpften jedoch Verdacht und kontaktierten die dänische Polizei. Es konnte eine Firma in Odense ermittelt werden, wo die drei Polen gearbeitet hatten, das Arbeitsverhältnis jedoch beendet wurde. Dort fehlten die 210 kg Kupferkabel im Wert von ca. 8000 dänischen Kronen. Das Kupferkabel und die Baumaschinen wurden sichergestellt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Nach Rangierunfall ermittelt Bundespolizei gegen Bahnmitarbeiter :
Sylt/Westerland (ots) - Am Sonntag, den 05.10.2014 kam es in den Abendstunden zu einem Rangierunfall im Bahnhof Westerland. Dadurch wurden ein Waggon für den Motorradtransport und ein Flachwagen des DB Sylt Shuttles aus dem Gleis gedrückt, so dass eine Beladung des Autozuges nur noch über das Entladetermial möglich war. Es kam zu erblichen Verzögerungen für die Nutzer des Autozuges. Die Bundespolizei, die für die Sicherheit im Bahnverkehr zuständig ist, hatte seinerzeit die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Durch Befragung des Fahrdienstleiters und des Rangierpersonals konnten jetzt Hintergründe zu dem Rangierunfall ermittelt werden. Der Autozug sollte aufgrund des erhöhten Rückreiseverkehrs verlängert werden. Dazu wurde der sog. "Motorradwagen", der am Ende eines Autozuges platziert wird, abgekoppelt und abgestellt; dann wurden die Rangierarbeiten fortgesetzt. Zwischenzeitlich hatte sich dieser Motorradwagen selbstständig in Bewegung gesetzt und war mit einem Flachwagen des Autozuges kollidiert. Als Tatzeit konnte 19.15 Uhr ermittelt werden. Die Ermittlungen der Bundespolizei richten sich derzeit gegen einen 55-jährigen Bahnmitarbeiter, der als Rangierer an diesem Tag fungierte und möglicherweise den abgestellten Waggon nicht ausreichend gesichert hatte. Ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Bahnverkehrs wurde eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 23 Okt 2014 - 14:52 | |
| - Öffentlichkeitsfahndung nach Smartphonediebstahl - Schlafenden Reisenden in der S3 bestohlen - Bundespolizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen :
Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung vom 23. Oktober - Tatverdächtige stellen sich auf der Wache der Bundespolizei Dortmund/Herne (ots) - Zum Diebstahl eines Smartphones kam es am Sonntag, den 22. Juni 2014, in einer S-Bahn auf der Fahrt von Dortmund nach Herne. Das Diebstahlsopfer, ein 22-jähriger Dortmunder, nutzte damals die S-Bahn 3 (Hbf Dortmund - Bf Herne), als er kurz vor dem Bahnhof Herne, durch zwei unbekannte Tatverdächtige bestohlen wurde. Die beiden Tatverdächtigen gingen dabei arbeitsteilig vor. Während einer die Tat abdeckte, durchsuchte der zweite Täter die Kleidung des Dortmunders und entwendet dessen Smartphone. Diesem entstand durch den Diebstahl ein Schaden in Höhe von 400,- Euro. Mit Beschluss hat das Amtsgericht Bochum nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern aus dem Inneren der S-Bahn angeordnet.
Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Hinweise, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern oder zu dessen Aufenthaltsort führen.
Sachdienliche Hinweise werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 entgegen genommen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: 0231/562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkgasse 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Kabeldiebe vom Zug erfasst:
Köln (ots) - Mittwochabend erfasste auf der Bahnstrecke Köln-Düsseldorf, in der Ortschaft Köln Worringen, ein Regionalexpress zwei vermutliche Kabeldiebe. Der Lokführer leitete eine Schnellbremsung ein. Vor Ort wurden zwei Männer im Alter von 25 und 48 Jahren verletzt aufgefunden und ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Die Bundespolizei nahm die Ermittlungen auf. Die RE 7 war mit einer Geschwindigkeit von ca. 140 km/h in Richtung Dormagen unterwegs, als der Lokführer die Notbremsung wegen eines verspürten "Schlags" einleiten musste. Durch die Dunkelheit konnte er zunächst nichts sehen; er alarmierte die Rettungskräfte, Bundes- sowie Landespolizei. In Köln Worringen trafen die Einsatzkräfte auf zwei Männer: Beide wollten vermutlich zuvor an der Bahnstrecke einen Kabeldiebstahl durchführen und waren offensichtlich zu nah am Gleisbereich tätig. Dabei erfasste sie der vorbeifahrende Zug. Die Tatverdächtigen wurden verletzt und alkoholisiert in nahe gelegene Krankenhäuser eingeliefert. Bei der Tatbegehung schienen sie einen guten "Schutzengel" gehabt zu haben, denn eine lebensgefährliche Verletzung trotz tödlicher Gefahr blieb aus. Bei einer Tatortbegehung fanden Bundespolizisten auf einer Strecke von 20 Metern aufgedeckte Kabelschächte, Tatwerkzeuge sowie einen Einkaufswagen, der vermutlich zum Abtransport des Diebesgutes dienen sollte. Die Beweismittel wurden sichergestellt. Der 48-jährige Rumäne erlitt eine Armverletzung und wird in den kommenden Tagen operiert. Weiterhin stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Köln gesucht wurde. Er wurde wegen Diebstahl zu 250,- Euro oder ersatzweise 25 Tage Haft verurteilt. Nach seinem Krankenhausaufenthalt wird der "Kabeldieb" unmittelbar in eine Justizvollzugsanstalt (JVA) verbracht. Die Überprüfung der Blutwerte ergab, dass der Täter mit 2,83 Promille "unterwegs" war. Der 25-jährige Tatverdächtige aus Rumänien wurde noch in der Nacht zum Donnerstag notfallmäßig operiert. Er schwebt nicht in Lebensgefahr. Seine Alkoholwert im Blut ergab einen Wert von 1,6 Promille. Auch dieser Mann ist schon mehrfach wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten und hatte erst im Juli diesen Jahres die JVA in Hamm verlassen. Die Ermittlungen der Bundespolizei wegen besonders schweren Falls des Diebstahls dauern an. Durch den Vorfall kam es zu einer Streckensperrung zwischen Köln Worringen und Dormagen. Dadurch entstand eine Gesamtverspätung von insgesamt 1587 Minuten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Martina Dressler Telefon: 0221/16093-113 od. mobil 0173/562 1045 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Warnung der Bundespolizei - Fotos im Gleisbereich - kein Platz für Romantik :
Dortmund, Hagen, Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, (ots) - Mehrfach fiel Beamten der Bundespolizei auf, dass professionelle Fotografen, gewerbliche Bilder anfertigen, die Personen direkt im Gleisbereich abbilden. Diese Aufnahmen können gefährliche Situationen herbeiführen und sogar tödlich enden. Auch die Argumente der handelnden Personen: "Das Gleis ist stillgelegt oder wird nicht mehr befahren", kann als Rechtfertigung nicht hingenommen werden. Die Ausstellung und Verbreitung dieser Fotos regt zusätzlich einen interessierten Personenkreis an, selbst Fotos zu fertigen, deren Hintergrundmotiv Bahngleise darstellen. Hierbei handelt es sich oftmals um Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Das es sich dabei um einen tödlichen Gefahrenbereich handelt, der unter Strafe erst gar nicht betreten werden darf, bleibt zumeist völlig unberücksichtigt. Seit Jahren weist die Bundespolizei, durch abgestimmte Präventionsprogramme, auf die Gefahren des Bahnverkehrs hin. Hierzu zählen auch persönliche Besuche in Grundschulen, um Kinder direkt auf die zahlreichen Gefahrenquellen des Bahnverkehrs hinzuweisen. Auch die in sozialen Netzwerken weitverbreiteten Abbildungen jungen Menschen im Gleisbereich, oft verbunden mit romantischer Symbolik, wie Sehnsucht, Fernweh oder Lebensweg ist aus Sicht der Bundespolizei mit zahlreichen Gefahren verbunden. Unterstützen sie die Präventionsarbeit der Bundespolizei, indem sie keine Fotos im Gleisbereich fertigen und verbreiten. Sprechen sie Jugendliche auf die besonderen Gefahren an Bahngleisen an, wenn ihnen Fotos mit entsprechenden Motiven bekannt werden. Hinweise der Bundespolizei für Eltern, Erziehungsberechtigten, Lehrer und Lehrerinnen können auch unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei erfragt werden 0800 6 888 000. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Mit dem Einkaufswagen zum Kabelklau:
Berlin-Lichtenberg (ots) - Am Dienstagabend entwendeten zwei Männer auf der Baustelle am S-Bahnhof Ostkreuz 50 Meter Kupferkabel. Das Kabel sollten zwei Komplizen in einem Einkaufswagen abtransportieren. Zivilfahnder beobachteten die Tat, so dass zwei osteuropäische Männer noch am Tatort festgenommen werden konnten. Gegen 21:10 Uhr beobachteten Zivilfahnder der Berliner Polizei einen 50-jährigen Polen und einen zwei Jahre jüngeren Letten, als sie auf der Baustelle am S-Bahnhof Ostkreuz Kupferkabel zerschnitten. Die Kabelstücke reichten sie zwei außerhalb des Bauzauns wartenden Komplizen. Diese verstauten das Kabel in einem Einkaufswagen. Als Funkwagen am Tatort eintrafen, flüchteten die beiden Männer vom Tatort, ließen den gefüllten Einkaufswagen jedoch zurück. Die beiden Täter, die auf der Baustelle das Kabel entwendet hatten, konnten die Beamten stellen. Bundespolizisten stellten den Einkaufswagen und das entwendete Kabel sicher. Am Tatort fanden sie Handschuhe, Tatwerkzeug und ein Bajonett, welches sie ebenfalls an sich nahmen. Die Absuche nach den flüchtigen Komplizen verlief erfolglos. Eine Atemalkoholmessung bei den wegen Eigentumsdelikten und wegen Betruges bekannten Männern ergab Werte von 1,37 und 1,71 Promille. Nach der Vernehmung werden die beiden Diebe dem Haftrichter vorgeführt. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls, Diebstahls mit Waffen, Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen sie ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Alter schützt vor Torheit nicht - 76-Jähriger kürzt Weg durch die Gleise ab - Bundespolizei weist erneut auf Lebensgefahr hin:
Gladbeck (ots) - Dass das Alter nicht vor Torheit schützt, stellten Bundespolizisten gestern Morgen (21. Oktober) im Bereich des Haltepunktes Gladbeck Ost fest. Ein 76-Jährige begab sich in die Gleisanlagen um seinen Weg abzukürzen. Einsatzkräfte verwarnten ihn mit 25,- Euro. Nachdem sich Bundespolizisten bereits am 15. Oktober über eine junge Mutter wunderten, welche mit einem Kinderwagen samt Kleinkind, die Gleisanlagen im Bereich der Schürenkampstraße überqueren wollte, staunten die Beamten gegen 08:45 Uhr über einen 76-Jährigen Gladbecker. Dieser gab ein sehr schlechtes Vorbild ab, insbesondere für Schulkinder die einen gefahrlosen Weg zur Schule einhalten sollen. Er begab sich in die Gleisanlagen um vermutlich seinen Weg abzukürzen. Bundespolizisten hinderten ihn daran und informierten ihn über die Lebensgefahr welche von Bahnanalgen ausgeht. Nachdem er mit 25,- EUR verwarnt wurde, nahm er einen regulären Weg, der nicht über die Gleise führte. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei erneut auf die Gefahren von Bahnanlagen hin!
- Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden! - Aufgrund der schnellfahrenden Züge ist der Gleisbereich zu meiden! Der Bremsweg eines Zuges bei 100 km/h beträgt bis zu 1.000 m! - Gleise dürfen nur an den hierfür bestimmten Stellen überquert werden! - entsteht durch den Aufenthalt in den Gleisanlagen eine Behinderung im Betriebsablauf des Bahnverkehrs, kann ein Bußgeld bis zu 1.000,- Euro verhängt werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
Zuletzt von hzol am Mo 27 Okt 2014 - 9:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Fr 24 Okt 2014 - 20:32 | |
| - Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung/Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr:
Karlsruhe, Mannheim (ots) - Am Donnerstagabend, 23.10.2014, zwischen 18:30 und 19:30 Uhr, wurden mehrere Scheiben der Regionalbahn (RB) 38872, durch Einschläge von außen mit unbekannter Ursache, beschädigt. Der Zug fuhr um 18:25 Uhr in Karlsruhe Hauptbahnhof ab (über Waghäusel-Schwetzingen) und erreichte den Hauptbahnhof Mannheim um 19:18 Uhr. Durch den Vorfall wurden drei Fenster und eine Tür (in Fahrtrichtung rechts) der RB beschädigt. Der Sachschaden beträgt nach derzeitigem Ermittlungsstand ca. 2.000 Euro. Der Zeitpunkt und die Örtlichkeit der Beschädigungen sind noch unklar. Personen wurden durch den Vorfall nicht verletzt. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe geführt. Zeugen, die Angaben zu dem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe, Telefon 0721 / 120160, bei der kostenlosten Hotline 0800/6888000, oder per Mail: bpoli.karlsruhe@polizei.bund.de zu melden. Insbesondere sind Tatörtlichkeit und Tatzeitpunkt von Interesse.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Karlsruhe Carolin Bartelt Telefon: +49 (0)721/12016 104 E-Mail: bpoli.karlsruhe.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Mit dem Handy auf den Bahngleisen - Kinder filmen Züge:
Thale (ots) - Hoch lebensgefährlich war die Handlung von zwei Jungen im Alter von 12 und 14 Jahren am 23.10.2014, gegen 15:50 Uhr in Thale. Die beiden Kinder stellten sich auf der Höhe des Umspannwerkes in Thale in die Gleise und filmten mit ihren Smartphones auf sich zukommende Züge. Bundespolizisten des Bundespolizeireviers Halberstadt fanden die beiden Jungs in einem Gebüsch an den Bahngleisen, wo sie sich nach ihren Aufnahmen versteckt hielten. Durch die Bundespolizisten wurden die Kinder eindringlich auf die Gefahren an den Bahnanlagen hingewiesen. Anschließend wurden die beiden Jungen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Auch die Eltern wurden noch einmal umfassend belehrt und auf die Gefahren im Bahnbereich hingewiesen. Da dieses Vorkommnis leider keine Seltenheit ist, möchte die Bundespolizei nochmals auf die Lebensgefahr hinweisen, die ein Aufenthalt in und an den Gleisen in sich birgt. Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist beispielsweise für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Auch ein zu nahes Bewegen an den Gleisen kann eklatante Folgen haben, da von den vorbeifahrenden Zügen eine enorme Sogwirkung ausgeht. Daher bittet die Bundespolizei darum, dass Kinder wiederholt auf die Gefahren auf Bahnanlagen hingewiesen werden und welche möglichen Folgen ein Fehlverhalten haben kann. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn Berlin belohnt drei Zeugen nach schweren Übergriff auf einen Triebfahrzeugführer am 17. Juli Bundespolizei konnte den Täter ermitteln und festnehmen :
Berlin (ots) - Am Donnerstag, 17. Juli 2014 kam es auf dem S-Bahnhof Halensee gegen 13.15 Uhr zu einem schweren Übergriff auf einen S-Bahn-Triebfahrzeugführer der Ringbahnlinie 41. Der Lokführer wurde durch Schläge und Tritte derart schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Mehrere Fahrgäste griffen sofort in das Geschehen ein, leisteten Erste Hilfe und stellten sich als Zeugen zur Verfügung. Der Täter konnte damals unerkannt flüchten. Aufgrund der Mithilfe von drei Zeugen ist es der Bundespolizei gelungen, den Täter zu ermitteln und festzunehmen. Im Namen des Kollegen und der gesamten S-Bahn Berlin wurde den drei Zeugen jetzt schriftlich durch S-Bahn-Chef Peter Buchner für ihre Zivilcourage gedankt, die maßgeblich dazu beigetragen hat den Täter zu ermitteln. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, lobte das Unternehmen nach der Tat eine Belohnung von 2.000 Euro aus. Diese Summe wurde auf 2100 Euro erhöht, so dass jetzt jedem der drei Zeugen 700 Euro überwiesen wurden. Dazu die Bundespolizei: Nachdem es dem Täter am 17. Juli gelungen war, sich nach der Tat aus dem Griff von Zeugen loszureißen, war es gelungen, Fotos von dem Gewalttäter zu machen und diese der Polizei zur Verfügung zu stellen. Nach Auffassung der Bundespolizei gelang es in diesem Fall nur durch die Mithilfe der Zeugen, die den Mann auf Fahndungsfotos wiedererkannt hatten, den Gewalttäter am 12. August zu ergreifen. In diesem Zusammenhang dankt die Bundespolizei für die gezeigte Zivilcourage. Dabei muss sich niemand selber in Gefahr bringen, sondern es ist immer gut, wenn auch andere aktiv und direkt zur Unterstützung aufgefordert werden. Es hilft bereits, sich Tätermerkmale einzuprägen, über den Notruf 110 Hilfe zu organisieren, sich um das Opfer zu kümmern oder als Zeuge zur Verfügung zu stellen. Rückfragen bitte an: Burkhard Ahlert Sprecher Berlin/Brandenburg/ Mecklenburg-Vorpommern Tel. +49 (0) 30 297-58200 Fax +49 (0) 30 297-58206 presse.b@deutschebahn.comwww.deutschebahn.com/presseBundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Ladendieb behindert Abfahrt eines Zuges - Bundespolizei ermittelt :
Mainz; Wiesbaden; Alzey; Ingelheim; Bingen; (ots) - Ein 33 - Jähriger Mann aus Völklingen beschäftigte gestern Nachmittag die Bundespolizei in Mainz. Gegen 16.30 Uhr behinderte der Mann die Abfahrt eines Zuges im Hauptbahnhof. Vor Ort stellten die Bundespolizisten dann fest, dass er bereits eine halbe Stunde zuvor in einer Drogeriefiliale ein alkoholisches Getränk gestohlen hatte und vor dem Ladendetektiv geflüchtet war. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Beschuldigte erhielt einen Platzverweis für den Hauptbahnhof Mainz. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 27 Okt 2014 - 23:08 | |
| - 48 jährige Frau im Bahnhof Remagen schwerverletzt :
Remagen-Koblenz-Köln (ots) - Beim Austieg aus einem bereits anfahrenden Intercity im Bahnhof Remagen ist heute Abend eine 48 jährige Frau aus Bad Neuenahr schwer verletzt worden. Nach den ersten Ermittlungen der Bundespolizei in Koblenz und der PI Remagen ist der IC 118 auf dem Weg von Koblenz nach Köln im Bahnhof Remagen gegen kurz nach 18 Uhr abgefahren, als die verunfallte Frau die noch für die Zugbegleiterin geöffnete Tür nutzen wollte, um auszusteigen. Dabei geriet sie wahrscheinlich mit einem Bein zwischen Waggon und Bahnsteigkante, wurde mehrere Meter mitgeschliffen und verletzte sich hierbei schwer. Die mitreisende 7-jährige Tochter, die Zugbegleiterin und mehrere Reisende wurden Zeugen des tragischen Unfalls und erlitten dabei teilweise einen Schock. Es wurde umgehend die Notfallseelsorge zur Unterstützung der Situation hinzugezogen. Die verunglückte Frau wurde nach notärztlicher Erstversorgung durch eine zufällig am Bahnsteig anwesende Ärztin in das Ev.Stift-Krankenhaus nach Koblenz verbracht. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern zur Stunde noch an. Der betroffene Intercity konnten gegen 20.07 Uhr - nach vorläufiger, technischer Überprüfung - seine Fahrt fortsetzen. Es kam zu Verspätungen im Zugverkehr auf der Strecke Koblenz - Köln. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Koblenz Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Bereitschaftsdienst ÖA: Pressesprecher Reza Ahmari Tel: 0173 - 5763292 Telefon: 0261/399-0 E-Mail: bpold.koblenz@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Erst beleidigt, dann Rucksack angezündet :
Saalfeld (ots) - Erst beleidigte ein Betrunkener einen anderen Mann. Als dieser ihn anzeigen wollte, zündete der Betrunkene dessen Rucksack an. Gegen 14.00 Uhr erschien heute ein 24-Jähriger auf der Dienststelle der Bundespolizei am Saalfelder Bahnhof und gab an, ein anderer Mann habe ihm seine Jacke mittels Edding-Stift mit ehrverletzenden Verbalinjurien beschmiert. Eine Streife der Bundespolizei begab sich mit dem Geschädigten vor Ort, wo sie den vermeintlichen Täter vor dem Bahnhofsgebäude feststellen konnten. Der mutmaßliche Täter, ein 25-Jähriger, war angetrunken und stritt die Tat ab. Noch während der Befragung wurden die Beamten auf einen Brandherd in etwa 10 Meter Entfernung aufmerksam. Dabei erkannte der Geschädigte, dass es sein Rucksack war, der dort verbrannte. Die Beamten stellten in der Folge einen Zeugen fest, der sah, wie der 25-Jährige den Rucksack angezündet hatte. Gegen den 25-Jährigen wird nunmehr ermittelt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Pyrotechnik gezündet - Vier Personen verletzt - Bundespolizei leitet Ermittlungsverfahren ein :
Dortmund (ots) - Am Samstagabend (25. Oktober) zündeten bislang unbekannte Tatverdächtige zwei Böller in einer S-Bahn. Vier Personen erlitten Verletzungen. Die S-Bahn 2 befand sich gegen 23:00 Uhr auf dem Weg von Dortmund-Westerfilde zum Dortmunder Hauptbahnhof. Nach Zeugenaussagen sollen zwei männliche Personen, beim Halt der S-Bahn in Westerfilde zwei Böller gezündet haben, welche lautstark im Abteil detonierten und dazu erheblichen Rauch entwickelten. Hierdurch erlitten nach ersten Erkenntnissen vier Personen, bei denen es sich um Dortmunder im Alter von 23,24,24 und 44-Jahren handelt, vermutlich ein Knalltrauma und klagten über Kopfschmerzen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, sowie ein Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein. Personen die Zeugen des Vorfalls geworden sind oder Hinweise zu den Tätern machen können, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Unbekannte legen Granitsteine auf die Gleise - Die Bundespolizei sucht Zeugen:
Dresden (ots) - Eine Regionalbahn überfährt das Hindernis und wird dadurch beschädigt. Glücklicherweise wird niemand verletzt. Am gestrigen Abend legten Unbekannte am Haltepunkt Dresden-Industriegelände Granitsteine auf beide Richtungsgleise der Bahnstrecke zwischen Dresden und Görlitz. Dabei handelte es sich um einen Granitstein der Größe 30cm x 25cm x 10cm (siehe Bildanlage) sowie weitere Bruchstücke, die deutlich größer als die Schottersteine des Gleisbetts waren. Gegen 19:45 Uhr überfuhr eine Regionalbahn die Steine und wurde dadurch am vorderen rechten Radreifen beschädigt. Der Lokführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Glücklicherweise wurden dadurch keine Reisenden verletzt. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Für die Ermittlungsarbeit vor Ort musste die Bahnstrecke für 20 Minuten gesperrt werden. Dies führte insgesamt bei 12 Zügen zu 302 Minuten Verspätung sowie 2 Zugtotalausfällen im Personennahverkehr. Die Schadenshöhe an der Regionalbahn kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht benannt werden. Glücklicherweise fuhr die Regionalbahn mit niedriger Geschwindigkeit, andernfalls wäre es möglicherweise zu einem größeren Schadenseintritt gekommen. Die Bundespolizei fragt: Wer hat im Zeitraum von 19:15 bis 19:45 Uhr Personen gesehen, die sich im Bereich des Haltepunktes Dresden-Industriegelände im Gleisbereich aufgehalten haben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dresden unter 0351/81502-1000 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Kirstin Stiefel Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Gegen Papa´s Willen mit dem Traktor zur Freundin :
Frankfurt (Oder) (ots) - Gestern stoppten Bundespolizisten in Frankfurt (Oder) einen jungen Mann, der unerlaubt mit einem Traktor unterwegs war. Sonntagabend gegen 19:50 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife im Frankfurter Stadtgebiet einen Traktor, der offensichtlich ohne Kennzeichen unterwegs war. Fahrer war ein 22-jähriger Mann, der ohne Erlaubnis des Vaters dessen Traktor nutze, um damit zu seiner Freundin zu fahren. Das Kennzeichen des Traktors entdeckten die Beamten hinter der Windschutzscheibe. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Halter den Traktor als Betriebsfahrzeug vorsorglich gegen unbefugten Gebrauch zur Eigentumssicherung ausschreiben lassen. Sein Sohn, der kein eigenes Fahrzeug besitzt, beschloss gestern Abend das Betriebsfahrzeug des Vaters zu nehmen, um damit zu seiner Freundin zu gelangen. Jetzt wird er sich wegen unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeuges strafrechtlich verantworten müssen. Die weitere Bearbeitung hat die Polizei Brandenburg übernommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 22-Jähriger mit Eisenstange niedergeschlagen - Zeugen gesucht :
Frankfurt am Main (ots) - Zwei unbekannte Täter griffen am Sonntagabend, gegen 19 Uhr, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main am Gleis 1, einen 22-Jährigen aus Frankfurt am Main an und schlugen ihn mit einer Eisenstange zu Boden. Als die verständigten Beamten der Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main vor Ort eintrafen, waren die Täter bereits in Richtung Mannheimer Straße geflüchtet. Eine sofort eingeleitet Fahndung verlief negativ. Der Frankfurter erlitt durch den Schlag eine Kopfverletzung und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Warum es zu dem körperlichen Angriff gekommen ist, ist derzeit noch unklar. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nach Zeugen. Die beiden unbekannten Täter können wie folgt beschrieben werden:
1. Täter: männlich, ca. 180 cm groß, kräftige Staue, schwarze Haare, vermutlich Südländer, trug zur Tatzeit einen schwarzen Trainingsanzug mit rot abgesetzten Ärmeln
2. Täter: männlich, ca. 170 cm groß, schmale Statur, trug zur Tatzeit Bluejeans und schwarze Lederjacke
Unter der Telefonnummer 069/130 145-1103 können sachdienliche Hinweise direkt der Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main gemeldet werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Monique Schubert Telefon: 069/130 145-1310 E-Mail: monique.schubert@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Graffitisprayer an ICE-Neubaustrecke gestellt :
Erfurt / Vieselbach (ots) - Bundespolizei nimmt Graffititäter fest. In der Nacht vom 24. zum 25. Oktober informierte der Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn die Bundespolizei über ein frisch angebrachtes Graffiti an der ICE-Neubaustrecke, die von Erfurt nach Halle / Leipzig führt. Offensichtlich wurden der oder die Täter überrascht. Am Tatort in der Nähe von Vieselbach waren eine Leiter, Farbkübel und ein PKW zurückgelassen worden. Im weiteren Verlauf konnte eine vor Ort geeilte Streife der Bundespolizei einen 19-Jährigen vorläufig festnehmen, der zurück zum Fahrzeug gekommen war. Zum nächtlichen Aufenthalt an der Bahnstrecke befragt gab er an, dort nur spazieren zu wollen. Schnell kam heraus, dass der 19-Jährige Halter des PKW war. Dieser war so abgestellt, dass er die beschmierte Wand anleuchtete. Nachdem im Fahrzeug der passende Deckel für den am Tatort befindlichen Farbeimer und weitere Malutensilien gefunden wurden, erhärtete sich der Verdacht gegen den jungen Mann. Bei der Dursuchung fiel den Beamten auch ein Cliptütchen mit 1,1 Gramm Marihuana in die Hände. Im Fahrzeug fanden die Bundespolizisten außerdem die Personalausweise von zwei weiteren Personen. Inwieweit diese im Zusammenhang mit der Straftat stehen, müssen die weiteren Ermittlungen der Bundespolizei zeigen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Di 28 Okt 2014 - 22:42 | |
| - Schlecht gesicherter Schienenstrang verletzt Lokführer :
Itzehoe (ots) - Gestern Abend gegen 19.30 Uhr kam es zu einem Einsatz der Bundespolizei im Rangierbahnhof Itzehoe. Nach Eintreffen der Streife konnte folgender Sachverhalt ermittelt werden. Ein Lokführer hatte vor einem Signal gehalten und musste, um Beförderungspapiere zu einem abgestellten Güterzug zu bringen, diverse Bahngleise überqueren. Auf dem Rückweg zu seiner Lok trat er auf einen abgelegten 10m langen Schienenstrang, rutschte ab und der Schienenstrang rutsche ihm gegen die Ferse. Trotz Sicherheitsschuhen verletzte der Mann sich. Ein alarmierter Rettungswagen versorgte den 44-Jährigen und brachte ihn ins Krankenhaus. Die Bundespolizei prüft nun, ob die abgelegten Schienen ausreichend gesichert waren und ob sie hätten dort überhaupt abgelegt werden dürfen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz :
Leipzig (ots) - Am 27.10.2014 musste die Bundespolizei mit Blaulicht ausrücken- Eile war geboten: Auf der Strecke Leipzig- Chemnitz sollten sich auf Höhe Leipzig Holzhausen Kinder im Gleisbereich befinden, die versuchen sollten, an einem Einfahrtssignal zu klettern. Die Polizisten konnten die vier Jungen im Alter von 12 und 14 Jahren glücklicherweise unbeschadet vor Ort feststellen. Sie wurden in Gewahrsam genommen und nach Belehrung über die Gefahren im Bahnbetrieb an ihre Eltern übergeben. Die Bundespolizei weist an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass der Aufenthalt im Gleisbereich lebensgefährlich ist. Züge fahren mit hoher Geschwindigkeit und heutzutage nahezu lautlos. Sie können daher erst sehr spät erkannt werden. Beim Klettern auf Masten, Schutzeinrichtungen, Brücken und abgestellte Schienenfahrzeuge entsteht eine lebensgefährliche Nähe zum Oberleitungsnetz der Eisenbahn; dieses steht unter einer Spannung von 15 000 Volt! Nicht nur das Berühren der Oberleitung mit dem Körper oder mit Gegenständen aller Art, sondern schon die bloße Annäherung ist lebensgefährlich.Nähere Information finden Sie unter www.bundespolizei.deRückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Leipzig Yvonne Manger Telefon: 0341-99799 107 E-Mail: bpoli.leipzig.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei nimmt Buntmetalldieb auf frischer Tat fest :
Dresden (ots) - Der 33-Jährige hatte sich bereits mehrere hundert Kilogramm Kupferkabel zum Abtransport bereit gelegt. Die Beamten fanden ihn hinter einem Gebüsch versteckt. Gestern Vormittag wurde die Bundespolizei durch einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG über ein aufgebrochenes Werkstattgebäude auf dem Bahnbetriebsgelände in Dresden Friedrichstadt/ Hamburger Straße informiert. Neben dem Werkstattgebäude wurden die Beamten auf eine Garage aufmerksam, in der sich mehrere hundert Kilogramm Kupferkabel und diverses Schneidwerkzeug befanden. Dabei handelte es sich um Diebesgut aus dem Werkstattgebäude. Als die Beamten das Umfeld nach möglichen Personen absuchten, stießen sie in unmittelbarer Nähe hinter einem Gebüsch auf einen jungen Mann. Im Rucksack des 33-Jährigen befanden sich mehrere Kilogramm Kupferkabel sowie weitere Utensilien, die zweifelsfrei aus der Werkstatt stammten. Darüber hinaus wurde bei ihm eine Cliptüte mit Crystal gefunden. Der mutmaßliche Buntmetalldieb wurde vorläufig festgenommen. Das Diebesgut und die Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Die genaue Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht benannt werden. Ersten Schätzungen nach beläuft sich diese jedoch auf mehrere tausend Euro. Der 33-Jährige muss sich nun wegen dem besonders schweren Fall des Diebstahls sowie dem unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln strafrechtlich verantworten. Am heutigen Nachmittag wird er dem Haftrichter vorgeführt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Kirstin Stiefel Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 1 Nov 2014 - 10:54 | |
| - Zug mit Farbe besprüht :
Bebra (Kreis Hersfeld/Rotenburg) (ots) - Graffitisprayer waren in der vergangenen Nacht (31. Oktober), gegen 2 Uhr, im Bahnhof Bebra am Werk. Bislang Unbekannte haben zwei Doppelstockwagen eines auf Gleis 23 abgestellten Nahverkehrszuges mit Farbe besprüht. Dabei wurde eine Fläche von etwa 35 Quadratmetern verunreinigt. Der angerichtete Schaden beläuft sich auf zirka 3000 Euro. Ein Lokführer einer vorbeifahrenden Cantusbahn hatte die Sprayer offensichtlich bei der Tat gestört. Die Unbekannten sind anschließend sofort geflüchtet. Der Bahnmitarbeiter erstattete daraufhin Strafanzeige bei der Bundespolizei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise sind erbeten unter Tel. 0561/81616-0 oder über die kostenfreie Service-Nr. 0800 6 888 000, bzw. über www.bundespolizei.de .Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Vier junge Männer auf Saalebrücke im Gleis :
Bad Dürrenberg (ots) - Extrem lebensgefährlich waren die Handlungen von vier Teenagern im Alter von 17 bzw. 18 Jahren am Mittwochnachmittag. Gegen 15.45 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Bahn die Bundespolizei in Halle darüber, dass sich vier Personen auf der Saalebrücke im Gleis befinden. Das Quartett wurde auf der ICE - Strecke Leipzig - Großkorbetha von einem Lokführer bemerkt. Eine sofort eingesetzte Streife eilte zum Ereignisort. Zeitgleich wurde ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Dieser konnte die vier jungen Männer feststellen und beobachten, wie sie die Gleise in Richtung Bad Dürenberg verließen. Die hinzugeholte Streife kontrollierte die vier Personen und wies sie eindringlich auf die Gefahren, denen sie sich arglos ausgesetzt hatten, hin: Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist beispielsweise für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Von den Zügen geht eine enorme Sogwirkung aus. Neben der sich ausgesetzten Lebensgefahr haben die vier Teenager mit ihrem Handeln eine Ordnungswidrigkeit begangen und mussten dafür jeweils 25 Euro Bußgeld zahlen. Weiterhin können zivilrechtliche Forderungen der Bahn aufgrund von Verspätungen weiterer Züge nicht ausgeschlossen werden.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0173 / 2830071 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Züge überfuhren Beton- und Schottersteine - Kinder direkt bei der Tat angetroffen :
Bottrop (ots) - An zwei Tagen (28./29.Oktober) hatten Unbekannte am Haltepunkt der Bahn in Bottrop-Boy Beton und Schottersteine auf die Schienen gelegt, die von Zügen der Nord-West-Bahn überfahren wurden. Bundespolizisten erwischten gestern Morgen (30.Oktober) zwei Kinder (10/11) als diese erneut Steine auf die Schienenköpfe legten. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen legten unbekannte Personen in den Morgenstunden, am Haltepunkt in Bottrop-Boy, Beton und Steine auf die Fahrschienen. Durch hochschleudernde Gesteinsteile wurde in einem Fall der Unterbau am Zug beschädigt. Um weitere Straftaten und damit verbundene Personen- und Sachschäden zu vermeiden setzte die Bundespolizei in diesem Bereich Zivilbeamte ein. Diese Einsatzmaßnahme führte zur Überführung von zwei Kindern im Alter von 10 und 11 Jahren. Sie prahlten zunächst auf dem Bahnsteig mit ihrer Tat vom Vortag, bevor sie sich erneut in die Gleise begaben und Steine auflegten. Die Kinder wurden angehalten und aus dem Gefahrenbereich geführt. Noch bevor die Beamten die Schottersteine von der Schiene entfernen konnten, überfuhr ein durchfahrender Güterzug die Steine, die Teils wie Geschosse umherflogen, glücklicherweise ohne weitere Schäden anzurichten. Die Kinder wurden dem Elternhaus zugeführt und im Beisein der Erziehungsberechtigten über die Gefahren des Eisenbahnverkehrs aufgeklärt. Anschließend wurden die Eltern über die Einleitung eines Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr in Kenntnis gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Betrunkener stolpert über Bahngleise - von Zug überrollt :
Augsburg (ots) - In Lebensgefahr hat sich in der Nacht auf Freitag (31. Oktober) auf der Bahnstrecke von Augsburg nach Ulm ein betrunkener Mann gebracht. Der 66-Jährige stürzte aufgrund seiner Alkoholisierung in das Gleisbett. Ein Regionalexpress (RE) rollte über ihn. Der Mann hatte Glück und erlitt dabei nur leichte Verletzungen. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Die Notfallleitstelle der Bahn informierte kurz nach Mitternacht die Bundespolizei in Augsburg darüber, dass am Haltepunkt Freihalden eine Person von einem Zug erfasst worden sei. Nach dem Eintreffen der Streife am Unfallort stellte sich heraus, dass ein 66-jähriger, stark alkoholisierter Mann ins Gleisbett gestürzt war. In diesem Moment fuhr ein Regionalexpress den Haltepunkt an. Glücklicherweise sah der Mann in letzter Sekunde den herannahenden Zug und konnte sich zwischen Bahnsteigkannte und Gleise rollen, was ihn vermutlich das Leben rettete. Der Triebwagenführer hatte zuvor noch versucht, mit einer Schnellbremsung den Zug vor dem Gestürzten anzuhalten, was ihm jedoch nicht gelang. Der RE kam erst über dem Mann zum stehen. Der Mann aus dem Landkreis Augsburg erlitt allem Anschein nach nur leichte Verletzungen wie eine Oberarmfraktur, Prellungen sowie eine Platzwunde am Kopf und blieb während der Rettungsaktion ansprechbar. Nach der Erstversorgung des mit 1,6 Promille alkoholisierten Mannes wies ihn der Notarzt in eine Klinik ein. Neben den körperlichen Schmerzen wird 66-Jährige aber noch weitere unangenehme Konsequenzen aushalten müssen. Weil er verbotenerweise über die Gleise gelaufen war und den Zug zur Notbremsung gezwungen hatte, ermittelt die Bundespolizei gegen ihn wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Rückfragen bitte an: Thomas Gigl Bundespolizeiinspektion Nürnberg Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg Telefon: 0911 20 55 51 104 E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de
- Kinder und Jugendliche verursachen Gleissperrung im Haltepunkt Rülzheim:
Rülzheim; Wörth; Germersheim; Kandel; Scheibenhardt; Karlsruhe; Pirmasens; Bad Bergzabern; (ots) - In den vergangenen Wochen kam es mehrfach zu Vorkommnissen im Haltepunkt Rülzheim. So musste am Freitag, den 10. Oktober 2014 die Bahnstrecke zwischen Wörth und Germersheim gut eine Stunde gesperrt werden, da sich mehrere Kinder im Haltepunkt Rülzheim auf den Gleisen befanden. Insgesamt zwanzig Kinder hatten sich nach Schulschluss im Haltepunkt aufgehalten. Sie standen teilweise im Gleisbereich oder saßen auf der Bahnsteigkante, die Beine ins Gleis baumelnd. Eine Streife der Bundespolizei sowie der verantwortliche Notfallmanager der Deutschen Bahn wiesen die Kinder auf das richtige Verhalten hin und überwachten nach Freigabe der Bahnstrecke die Abreise. Es handelte sich hierbei nicht um einen Einzelfall. Der Haltepunkt Rülzheim steht seit geraumer Zeit im Fokus der Bundespolizei. Präventionsbeamte werden die örtlichen Schulen in den nächsten Tagen aufsuchen und über das sichere Verhalten auf Bahnanlagen mit den Schülern sprechen. In diesem Zusammenhang weißt die Bundespolizei daraufhin, dass " Bahnanlagen keine Spielplätze" sind. Der Aufenthalt am oder im Gleis bedeutet immer eine Gefahr für Leib oder Leben. Nähere Informationen für Schüler, Lehrer und Eltern finden Sie auf: www.bundespolizei.de oder unter der kostenfreien Hotline 0800/6888000.Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Flüchtenden Kabeldieb zu Hause gestellt :
Landkreis Havelland (ots) - Am Mittwochabend gelang es der Bundespolizei, einen zunächst flüchti-gen Kabeldieb zu stellen. Zunächst wollten ihn die Fahnder in der Nähe der Ortschaft Paulinenaue (Landkreis Havelland) stoppen. Der Täter flüchtete jedoch mit seinem Auto und versuchte dabei einen Dienstwagen zu rammen. An seiner Wohnanschrift nahmen die Bundespolizisten den Brandenburger dann vorläufig fest. Zivilbeamte der Bundespolizei beobachteten den 31-jährigen Mann am Mittwochabend gegen 19 Uhr 30 an den Gleisen Nahe der Ortschaft Paulinenaue. Nachdem der Mann Erdungskabel abmontiert hatte und vom Tatort wegfuhr, stoppten die Beamten das Fahrzeug. Der Ertappte kam den Aufforderungen der Beamten zunächst nach und schien das Fahrzeug anhalten zu wollen. Jedoch beschleunigte er dann sein Auto, wobei ein Beamter durch den Außenspiegel kurz mitgeschliffen wurde, und flüchtete. Eine Kollision des Polizeiwagens mit dem flüchtenden Fahrzeug konnten die Beamten nur durch ein schnelles Ausweichmanö-ver auf ein Feld abwenden. Dabei wurde das Zivilfahrzeug beschädigt. Der wenige Meter mitgeschliffene Beamte blieb unverletzt. Weitere Ermittlungen führten die Fahnder zur Wohnanschrift des Be-schuldigten in Fehrbellin. Dort konnte der Mann letztendlich vorläufig festgenommen werden. In seinem Fahrzeug sicherten die Ermittler diverse Beweismittel u. a. Buntmetallkabel und Betäubungsmittel. Der einschlägig, mehrfach polizeibekannte Mann muss sich nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, besonders schweren Fall des Diebstahls und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verant-worten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 5 Nov 2014 - 1:05 | |
| - Attacke gegen Zugbegleiter schnell aufgeklärt :
Ehringshausen/Gießen (ots) - Eine gewalttätige Attacke gegen einen Bahnmitarbeiter konnte schnell aufgeklärt werden. Ein 25-jähriger Tatverdächtiger aus Ehringshausen konnte gestern ermittelt werden, als dieser erneut mit einer ungültigen Fahrkarte zwischen Ehringshausen und Gießen unterwegs war. Der betroffene 37-jährige Zugbegleiter wurde bereits letzten Mittwoch bei der Fahrscheinkontrolle von dem gleichen, bisher unbekannten Mann mit einem Faustschlag traktiert, wobei auch dessen Handy zu Bruch ging. Zudem wurde der Schaffner bespuckt. Da dem Bahnmitarbeiter das Gesicht bekannt vorkam, informierte er sofort die Bundespolizei. Bei der Ankunft in Gießen holten Bundespolizisten den Mann aus dem Zug und nahmen ihn vorläufig fest. Auf Vorhalt räumte der 25-Jährige die Tat kurzerhand ein. Auch die Videoauswertung belastete den Ehringshäuser. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Schüler stürzt wegen gestohlener Treppenstufen:
Kassel/Obervellmar (ots) - Ein 13-Jähriger aus Zierenberg stürzte gestern Morgen, gegen 8.30 Uhr, wegen offensichtlich gestohlener Stufen an einer Behelfstreppe am Bahnhof Obervellmar. Der Schüler erlitt dabei Schürfwunden am Bein und musste ärztlich behandelt werden. Bislang Unbekannte haben an der Treppe zum Bahnsteig 1 insgesamt drei fest verschraubte Treppenstufen entwendet. Hinweise auf die genaue Tatzeit liegen noch nicht vor. Nach Angaben der Baufirma war die Treppe am Freitagnachmittag noch völlig intakt. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten sich unter der Tel. 0561/81616-0 bzw. über die kostenfreie Service-Nr. der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder über Internet www.bundespolizei.de zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bahnbetriebsunfall in Wehlen:
Stadt Wehlen (ots) - Aus bislang ungeklärter Ursache rollte am Montagabend gegen 20:30 Uhr in Wehlen ein Fahrzeug mit slowakischer Zulassung auf die Gleise der Bahnstrecke Dresden - Schöna. Der Triebfahrzeugführer hatte im Lichtkegel der Lok noch ein plötzlich auftauchendes Hindernis gesehen und die Schnellbremsung eingeleitet. Ein Aufprall war aber nicht mehr zu verhindern. Mit dem Heck zur fahrenden S-Bahn, prallte der Citroën des 28-jährigen Slowaken gegen den gerade vorbeifahrenden Zug. Das Geräusch der Kollision hatte auch eine Freundin des Fahrzeugeigentümers gehört und diesen informiert. Dabei stellte er fest, dass es sein Fahrzeug war, welches den Abhang hinunter auf die Gleise gerollt war. In Zusammenarbeit mit der Landespolizei und der Feuerwehr Wehlen wurde die Unfallstelle gesichert und beräumt, so dass die Strecke gegen 02:00 Uhr komplett wieder freigegeben werden konnte. Wie sich das Fahrzeug alleine in Bewegung gesetzt hatte, wird nun durch einen Gutachter und die Ermittlungsbeamten der Bundespolizeiinspektion Altenberg erforscht. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr wurde ebenfalls eingeleitet. Das Foto kann unter Angabe der Bezeichnung "Bundespolizei" verwendet werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Altenberg Nadine Rudek Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: nadine.rudek@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Kein Geld für Fahrkarte - Rumäne fährt auf Zugpuffer mit:
Tarp (ots) - Heute Vormittag wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Neumünster- Flensburg gerufen. Ein Hinweisgeber hatte auf Höhe Jübek auf einem Zug zwischen zwei Waggons eine Person gesehen und die Polizei alarmiert. Beamte von Landes- und Bundespolizei erreichten sofort den Bahnhof Tarp und stoppten den Zug. Es konnte auch ein 36-jähriger Rumäne zwischen Lok und erstem Reisezugwagen entdeckt werden. Auf Befragen der Bundespolizisten gab der Rumäne an, kein Geld für eine Fahrkarte zu haben und er sei in Schleswig auf den Zugpuffer gestiegen um dort mitzufahren. Glücklicherweise war dem Mann nichts passiert. Er erhielt eine Strafanzeige. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Bundespolizei verhindert den Diebstahl von Betonmasten der DB AG am Bhf. Jatznick :
Pasewalk/ Jatznick (ots) - Bereits am Samstagmittag staunten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Pasewalk nicht schlecht, als sie am Bhf. Jatznick drei Männer dabei feststellten, wie diese versuchten sechs 3m - lange Betonelemente der DB AG auf den Anhänger ihres PKW zu laden. Eine Genehmigung der DB AG lag hierzu nicht vor. Dementsprechend wurde das Beladen des PKW - Anhängers durch die Einsatzkräfte unterbunden. Die drei 27-, 32- und 58- jährigen aus der Uckermark stammenden Männer müssen sich jetzt wegen des versuchten Diebstahls strafrechtlich verantworten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Pasewalk Manina Puck Telefon: 03973/2047-103 o. Mobil 0172-5110961 Fax: 03973/2047-118 E-Mail: manina.puck@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Falscher Lokfüher im Bahnhof Gießen festgenommen :
Gießen (ots) - Ein 20-Jähriger aus Dautphetal (Kreis Marburg-Biedenkopf) ist am vergangenen Freitag als falscher Lokführer aufgeflogen. Mit originaler Uniform der Deutschen Bahn AG sowie echten Schlüsseln aus dem Eisenbahnbetrieb, wurde der Mann von Bahnmitarbeitern in einem leeren Führerstand eines Regiolanexpresses von Frankfurt/Main Richtung Marburg/Lahn angetroffen. Aufgefallen war der falsche Kollege, weil er beim echten Zugpersonal nicht bekannt war und sich nicht korrekt ausweisen konnte. Der mitgeführte Konzernausweis der Deutschen Bahn AG war eine Totalfälschung. Den echten Bahnmitarbeitern kam der Mann verdächtig vor. Sie informierten daher die Bundespolizei. Bei der Ankunft in der Universitätsstadt bestätigte sich der Verdacht. Der 20-Jährige hatte sich die Bekleidungsstücke und die DB-Utensilien illegal beschafft. In seinem mitgeführten DB-Rucksack fanden die Beamten noch einen Teleskopschlagstock. Woher die Gegenstände stammen, muss noch ermittelt werden. Die Bundespolizei hat gegen den Mann Strafverfahren u.a. wegen Betrugs und Erschleichen von Leistungen eingeleitet. Die ergaunerte Ausrüstung der Bahn und der Schlagstock wurden sichergestellt. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 20-Jährige wieder frei. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Graffiti-Sprayer festgenommen :
Frankfurt am Main (ots) - Am Samstagabend, den 1. November gegen 20.00 Uhr, konnte dank dem Hinweis einer aufmerksamen Bürgerin zwei Graffiti-Sprayer auf frischer Tat festgenommen werden. Die Bürgerin beobachtete, dass sich mehrere Personen im Abstellbereich des Frankfurter Hauptbahnhofs aufhielten und alarmierte umgehend die Landespolizei. Die Festnahme der zwei Sprayer im Alter vom 19 und 15 Jahren erfolgte durch die Kräfte der Landespolizei. Anschließend wurden die Zwei den Beamten der Bundespolizei übergeben. Bei der Durchsuchung konnte szenespezifisches Beweismaterial sichergestellt werden. Eine Skizze des gesprühten Graffitis wurde ebenfalls aufgefunden. Die Personengruppe besprühte einen Reisezugwagen auf der Fläche von 25 Quadratmeter. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere tausend Euro. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft die zwei Sprayer aus Frankfurt und Mörfelden-Walldorf auf freiem Fuß belassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Öffentlichkeitsarbeit Simone Ries Telefon: 069/130145-1030 E-Mail: simone.ries@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Exhibitionist belästigt 13-Jährige in S-Bahn Die Bundespolizei bittet um Mithilfe! :
Wuppertal, Mettmann, Düsseldorf, Neuss (ots) - Am 02.06.2014, um 06.40 Uhr, entblößte sich ein bislang unbekannter Tatverdächtiger in der S8 zwischen Erkrath und Gruiten vor den Augen einer 13-Jährigen, um sich anschließend selbst zu befriedigen. Das Kind verließ daraufhin seinen Sitzplatz, woraufhin der Mann folgte, um seine Handlungen fortzusetzen. Die Bundespolizei konnte anhand von Videoaufzeichnungen ermitteln, dass der Tatverdächtige die Bahn in Neuss betrat und bis Gruiten nutzte. Der Mann ist schätzungsweise 25-30 Jahre alt, Farbiger, hat volles schwarzes Haar und trug zur Tatzeit eine rote Jeanshose, helle Turnschuhe, eine dunkle Halskette und eine dunkle Jacke mit weißem Fellkragen. Die vorliegenden Bildaufnahmen stellen derzeit einen erfolgversprechenden Ermittlungsansatz dar, sodass die Bundespolizei folgende Fragen an die Bevölkerung richten möchte:
Wer kennt die abgebildete Person?
Wer kann ggf. Angaben zu Personalien und/oder dem Aufenthaltsort der Person machen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0800 6 888 000 (kostenfrei) entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 5 Nov 2014 - 23:53 | |
| - Hinweise der Bundespolizei zu gefährlicher Abkürzung in Niedersachswerfen :
Niedersachswerfen (ots) - In Niedersachswerfen begeben sich Fußgänger wegen einer Abkürzung immer wieder in Gefahr. Wer in Niedersachswerfen von der Wohnsiedlung am Teichweg in Richtung Kupferhammer möchte, muss weite Wege gehen, denn das kleine Flüsschen Bere versperrt den Weg. Deshalb nutzen immer wieder einige Unbedachte die Eisenbahnbrücke an der Bahnstrecke Nordhausen - Ellrich als Abkürzung. Selbst mit Fahrrädern oder Kinderwagen wird von der Abkürzung Gebrauch gemacht. Dies ist nicht nur verboten, sondern bringt auch große Gefahren mit sich. Gerade in dieser Jahreszeit, erschweren morgendliche Dunkelheit und Nebel das Erkennen von Personen im Gleisbereich deutlich. Die hier verkehrenden modernen und leisen Züge sind für den Fußgänger kaum rechtzeitig wahrzunehmen. Unterschätzt wird auch die Sogwirkung vorbeifahrender Züge. Auf dem Streckenabschnitt verkehren nicht nur Reisezüge der Harz -Weser - Bahn sondern auch Güterzüge die nicht in den öffentlichen Fahrplanaushängen aufgeführt sind. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Betreten oder Überqueren von Bahnanlagen an nicht dafür vorgesehenen Stellen lebensgefährlich sein kann. Verstöße gegen das Betretungsverbot werden regelmäßig durch die Bundespolizei geahndet. Folgen können Verwarnungsgeld oder Bußgeldverfahren gemäß der Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung (EBO) bis hin zu Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gemäß § 315 StGB sein.
Aus diesem Grund gilt: Beim Aufenthalt auf der Strecke, auf Brücken oder in Tunneln besteht Lebensgefahr durch fahrende Züge. Immer wieder kommt es im Bereich der Gleis- und Bahnanlagen zu tragischen Unfällen, die vermeidbar sind. Die Gefahren, die beim Betreten von Gleisanlagen und Bahnübergängen bestehen, werden zumeist unterschätzt. Unfallursachen sind unter anderem unachtsames oder unsachgemäßes Verhalten auf Eisenbahnanlagen.
Gleise sind durch Unbefugte nicht zu betreten und dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen überquert werden! Dabei sind die Licht- und Schrankenanlagen entsprechend zu beachten. Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst spät wahrgenommen werden. Bei einem Zug der mit einer Geschwindigkeit von 100km/h unterwegs ist, beträgt der Anhalteweg bis zu 1000 Metern. Neben weitergehenden Informationen bietet die Bundespolizei auch Unterrichtungen zum Thema "Bahnverkehrserziehung" an. Bei Interesse können sich Lehrkräfte und Erzieher an unsere kostenlose Hotline (0800 6 888 000) oder direkt an die Bundespolizei in Erfurt (0361 65983 541) wenden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Mann umfährt geschlossene Halbschranke vor den Augen der Bundespolizei :
Dillenburg (Lahn-Dill-Kreis) (ots) - Mehr als dreist war gestern Vormittag das Verhalten eines 65-Jährigen aus Breitscheid (Lahn-Dill-Kreis) zu bewerten. Die Ampel zeigte rot, die Halbschranken waren geschlossen. Trotzdem umfuhr der Rentner die Schranken des Bahnüberganges in der Fronhäuserstraße in Dillenburg und das vor den Augen zwei Bundespolizisten. Da staunten Christoph Büttner und Gerhard Ulm von der Bundespolizeiinspektion Kassel nicht schlecht, als sie den Mann in seinem vierrädrigen Leichtbaufahrzeug (bis 25km/h) bei seiner leichtsinnigen Tat beobachteten. Nach dem ein Zug durchgefahren war stoppten die Beamten den Mann sofort und belehrten ihn über sein Fehlverhalten. "Er sei noch nicht ganz mit dem Fahrzeug vertraut!", versuchte er sich zu erklären. Die beiden Präventionsbeauftragten waren gerade dabei einen praktischen Unterricht von Schülern der Roteberg Schule vorzubereiten. Über 30 Schüler wurden in den letzten beiden Tagen über Gefahren an Bahnanlagen aufgeklärt. "Die Liste der schlechten Beispiele wurde wieder einmal aktualisiert!", sagte Christoph Büttner. Gegen den Rentner wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Das Fehlverhalten des 65-Jährigen könnte eventuell mit einer Geldbuße in Höhe von 700 Euro, drei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten geahndet werden.
Wichtiger Hinweis der Bundespolizei: Rote Ampeln und geschlossene Bahnschranken bedeuten immer "Stopp"! Wer dies missachtet begibt sich in Lebensgefahr.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Metalldiebe stehlen Kabel an Bahnstrecke :
Fritzlar (Schwalm-Eder-Kreis) (ots) - Bislang Unbekannte haben an der Bahnstrecke Wabern - Bad Wildungen, zwischen Fritzlar und Ungedanken, rund 600 Meter Freileitung erbeutet. Ein Bahnmitarbeiter hatte den Diebstahl am Montagmorgen gegen 05.00 Uhr entdeckt und die Bundespolizei verständigt. Bei dem gestohlenen Material handelt es sich um so genannte Freileitungen, welche überwiegend zu bahninterner Kommunikation benötigt werden. Die Tatzeit war nach bisherigen Ermittlungen in der Nacht von letztem Sonntag auf Montag. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei etwa 400 Euro. Wer Angaben zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in diesem Bereich machen kann, wird gebeten sich bei der Bundespolizei¬inspektion Kassel unter der Tel. 0561/81616 - 0, bzw. über die kostenfreie Service-Nr. 0800 6 888 000 bzw. über Internet www.bundespolizei.de zu melden.Die Ermittlungen laufen, ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kassel Heerstr. 5 34119 Kassel Pressesprecher Klaus Arend Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0172/8101945 E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Sa 15 Nov 2014 - 0:28 | |
| - Buntmetalldiebe in Senftenberg festgenommen :
Senftenberg (Oberspreewals-Lausitz) (ots) - In Senftenberg nahmen Bundespolizisten gestern zwei Buntmetalldiebe kurz nach ihrer Tat fest. Donnerstagmorgen gegen 09:00 Uhr wollten zwei junge Männer im Alter von 25 und 29 Jahren ihr Diebesgut bei einem ortsansässigen Schrotthändler veräußern. Die Ware hatten sie in der Nacht zuvor am Güterbahnhof in Senftenberg entwendet. Alarmierte Bundespolizisten stellten bei der Kontrolle fest, dass die Männer mehr als 15 Kilogramm Kupferkabel mit sich führten. Eine Überprüfung ergab, dass dieses Material dem Diebstahl auf dem Güterbahnhof zugeordnet werden konnte. Die Beamten nahmen die zwei Männer aus Senftenberg vorläufig fest und stellten das Diebesgut sicher. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Jugendliche blenden Lokführer mit Laserpointer - Bundespolizei ermittelt :
Mainz;Worms;Alsheim;Speyer; Alzey;Bodenheim;Wiesbaden;Kaiserslautern; (ots) - Fünf Jugendliche im Alter von 15, 16 und 17 Jahren blendeten gestern Abend den Lokführer eines Intercitys im Haltepunkt Alsheim mit einem Laserpointer. Bundespolizisten stellten die Jugendlichen kurze Zeit später am Tatort fest. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Beschuldigten mehrfach Züge an diesem Abend geblendet hatten. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten außerdem Marihuana in geringen Mengen. Die beiden Jüngsten wurden an die Erziehungsberechtigten übergeben. Es wurden Strafverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Gefährlicher Körperverletzung und Drogenbesitzes eingeleitet. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei daraufhin, dass das Blenden mittels Laserpointer zu Verletzungen der Netzhaut führen kann, der Tatbestand der Körperverletzung wäre erfüllt. Auch der kurzzeitige Verlust der Sehkraft kann für den Bahnverkehr massive Auswirkungen haben. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Regionalbahn prallt in Dillingen auf Güterwagen - Bahnmitarbeiter verletzt :
Dillingen-Bexbach-Saarbrücken (ots) - Zu einem Bahnbetriebsunfall kam es heute, (13. November), gegen 11:30 Uhr, auf der Zugstrecke zwischen Niedaltdorf und Dillingen, circa 500 Meter vor Einfahrt in den Bahnhof Dillingen. Eine aus Niedaltdorf kommende Regionalbahn prallte mit einem Güterwagen, der zur selben Zeit rangiert wurde, zusammen. Ein Rangierarbeiter der Deutschen Bahn AG musste mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus verbracht werden. Reisende wurden nicht verletzt; wurden aber aus der Regionalbahn evakuiert und zum Bahnhof Dillingen verbracht. An beiden Zugfahrzeugen entstand ein hoher Sachschaden. Die Bundespolizei in Bexbach ermittelt derzeit noch, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bexbach Pressesprecher Dieter Schwan, Telefon: 06826 - 5221007 E-Mail: bpoli.bexbach@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn touchiert entgleistes Baufahrzeug :
Düsseldorf (ots) - Heute morgen (13. Nov) um 04.18 Uhr kam auf der S-Bahnstrecke zwischen Düsseldorf Unterrath und Flughafen Terminal zu einem Zusammenstoß zwischen einer S-Bahn und einem Baufahrzeug. Das Baufahrzeug war kurz zuvor bei Rangierarbeiten aus dem Gleis gesprungen und ragte nun mit einem kleinen Teil in den Fahrweg der S-Bahn. Bis auf den Lokführer der S-Bahn, der nach erstem Kenntnisstand einen Schock davontrug, blieben die restlichen 32 Bahnreisenden sowie die Besatzung des Baufahrzeugs unverletzt. Die Weiterreise der 32 Personen konnte durch bereitgestellte Taxen sichergestellt werden. Beamte der Bundespolizei haben wegen des Verdachts einer Gefährdung des Bahnverkehrs vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Um 15.15 Uhr waren die Aufräumarbeiten abgeschlossen und der S-Bahn-Betrieb konnte wieder aufgenommen werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: +49 (0) 211 179276-150 E-Mail: bpoli.duesseldorf.presse@polizei.bund.deBismarckstraße 108 40210 Düsseldorf www.bundespolizei.de
- Gefährlicher Eingriff am Bahnhof Wolmirstedt:
Wolmirstedt (ots) - Bisher unbekannte Täter legten am 12.11.2014 zwischen 15:00 und 16:00 Uhr am Bahnhof Wolmirstedt eine Betonplatte, etwa 80x20 Zentimeter und mehrere Holzlatten, direkt auf die Bahngleise. Betroffen war die Strecke von Zielitz nach Magdeburg. Eine Bahn überfuhr dieses Hindernis. Bei derartigen Taten kann es neben erheblichen Sachschäden an den Bahnen selbst und am Gleiskörper auch zu einer Gesundheits- und Lebensgefahr für Personen außerhalb der Bahn, durch umherfliegende Gegenstände, sowie bei einer Notbremsung des Zuges innerhalb der Bahn kommen. Auch ist bei einer ungünstigen Lage der Hindernisse eine Entgleisung eines Zuges denkbar. Man kann von Glück sprechen, dass bei diesem gefährlichen Eingriff kein größerer Schaden entstand. Vier Züge erhielten 80 Minuten Verspätung. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Sachdienliche Hinweise können jederzeit an sämtlichen Polizeidienststellen oder bei der kostenfreien Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 gegeben werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Chris Kurpiers Telefon: +49 (0) 391 56549-504 E-Mail: chris.kurpiers@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Do 20 Nov 2014 - 21:31 | |
| - Oberleitung gerissen - Züge im Hauptbahnhof verspätet :
Frankfurt am Main (ots) - Einen gehörigen Schreck bekamen Reisende, als am Mittwoch, gegen 10.30 Uhr, ein peitschenartiger Knall den Frankfurter Hauptbahnhof erschütterte. Nachdem sich schon einige Reisende bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof über die Ursache erkundigt hatten und auch mehrere Streifen die Ursache nicht ausfindig machen konnten, brachte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG Licht in die Sache. Am Gleis 7 war die Oberleitung bei der Einfahrt eines ICE gerissen, was zu einem Kurzschluss mit dem lauten Knall geführt hatte. Durch den Vorfall wurde kein Reisender verletzte und auch alle Reisenden aus dem ICE konnten diesen unbeschadet verlassen. Die genauen Umstände die zum Abriss der Oberleitung führten, konnten bisher noch nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Es ist jedoch zu vermuten, dass ein technischer Defekt Ursache für den Zwischenfall war. Bis zur Wiederinstandsetzung der Oberleitung durch Techniker der Deutschen Bahn AG, kam es bei insgesamt sechs weiteren Zügen zu Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Automatenaufbruch am Bahnhof Griesheim:
Frankfurt am Main-Griesheim (ots) - Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Donnerstag einen Süßwarenautomaten am Bahnhof Frankfurt-Griesheim aufgehebelt und die Geldkassette entwendet. Gegen 8 Uhr ging bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die Meldung über einen aufgebrochenen Automaten ein. Eine Streife stellte später fest, dass die Täter den Automaten aufgehebelt hatten und sich so Zugriff auf die Geldkassette verschafften. Die Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen und sucht hierzu nach Zeugen. Unter der Telefonnummer 069/130145 1103 können Hinweise zu den Tätern der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gemeldet werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Woher stammt das Buntmetall? :
Görlitz (ots) - Woher das Buntmetall stammt, welches ein 37-jähriger Mann aus Wroclaw mitführte, sollen nun Ermittlungen klären. Der Verdächtige ist am Mittwochnachmittag durch die Bundespolizei auf der Dr.-Kahlbaumm-Allee in Görlitz angehalten und kontrolliert worden. Dabei wurden in dessen Reisetasche 15 Kilogramm Kupfer entdeckt. Auf Nachfrage erklärte er, das Metall auf einer Baustelle gefunden zu haben. Als er den Beamten den Weg zu besagter Baustelle zeigen sollte, verließen ihn jedoch seine Ortskenntnisse... Das Kupfer wurde sichergestellt, eine Anzeige wegen des Verdachts des Diebstahls erstattet. Das Neißerevier übernahm den Fall. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf Pressesprecher Michael Engler Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21 E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Mann springt zwischen S-Bahnwagen und sorgt für geringe Verspätungen :
Berlin-Mitte (ots) - Ein junger Mann sprang vergangene Nacht zwischen zwei S-Bahnwagen und verursachte dadurch Verspätungen im S-Bahnverkehr. Um 23:35 Uhr sprang der 21-Jährige am Bahnhof Friedrichstraße auf eine ausfahrende S-Bahn der Linie 2. Er landete auf der Kupplung zwischen zwei Wagen. Die S-Bahn musste eine Schnellbremsung einleiten. Der Mann aus Berlin-Mitte wurde unverletzt aus dem Gefahrenbereich gerettet. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG hielten ihn bis zum Eintreffen von alarmierten Bundespolizisten auf dem Bahnsteig fest. Die S-Bahn erhielt sieben Minuten Verspätung. Warum der Mann auf die S-Bahn sprang ist bisher unklar. Er ist bereits einschlägig polizeibekannt. Erst im Mai dieses Jahres hatten ihn Bundespolizisten beim Beschmieren von zwei S-Bahnwagen am S-Bahnhof Greifswalder Straße gestellt. Die Bundespolizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Er muss nun mit einem Verwarngeld rechnen. Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor dem unberechtigten Betreten von Bahnanlagen und den Gefahren in diesem Bereich. Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz! Hier besteht Lebensgefahr! Auf Bahnanlagen gefährden Kinder und Jugendliche immer wieder sich und andere vor allem durch leichtsinniges Verhalten und Unachtsamkeit. Neben den tödlichen Gefahren des Bahnstromes gibt es weitere Gefahrenquellen, die vom Zugverkehr und von den Betriebsanlagen ausgehen!Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Brutale Attacke auf Bahnmitarbeiter :
Berlin-Reinickendorf (ots) - Bei einem brutalen Übergriff am Mittwochnachmittag wurden einem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG drei Zähne ausgeschlagen. Gegen 15:15 Uhr forderte der 49-Jährige Mitarbeiter der DB AG in einer am S-Bahnhof Frohnau stehenden S-Bahn einen Mann auf, seine Schuhe vom Sitz zu nehmen. Der etwa 30-jährige Mann beleidigte den Sicherheitsmitarbeiter zunächst verbal. Erst nachdem ihn dieser über das Hausrecht und die Möglichkeit eines Fahrtausschlusses belehrte, nahm er die Füße vom Sitz. Beide Männer verließen anschließend den S-Bahnzug und der Bahnmitarbeiter forderte den unbekannten Mann auf, den Bahnhof zu verlassen. Dieser schlug seinem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und flüchtete unerkannt. Der Angegriffene stürzte zu Boden und schlug mit dem Kopf gegen einen Laternenpfahl. Bei dem Übergriff erlitt er eine Platzwunde an der Nase, verlor drei Zähne und musste ambulant im Krankenhaus versorgt werden. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein und sucht nun nach Zeugen. Wer hat Mittwochnachmittag gegen 15:15 Uhr auf dem S-Bahnsteig des Bahnhofs Frohnau eine körperliche Auseinandersetzung beobachtet und kann Hinweise zur Tat oder dem Täter geben. Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Hotline 0800 / 6888000 und unter 030 / 20622 93 60 entgegen.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Di 25 Nov 2014 - 0:37 | |
| - Wildunfall legt Bahnstrecke Koblenz - Mainz lahm - Bundespolizei und Feuerwehr im Einsatz :
Budenheim; Mainz; Koblenz; Bingen; Wiesbaden; Frankfurt; Alzey; Ingelheim; (ots) - Ein Wildunfall hat am Samstag, kurz nach Mitternacht, die Bahnstrecke zwischen Koblenz und Mainz lahm gelegt. Die Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, dass ein Intercity kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Budenheim mit einer Rotte von Wildschweinen kollidiert war. Dabei wurde der Pflug des Triebfahrzeuges derart beschädigt, dass die ca. 100 Reisenden mit Taxis und einem Ersatzzug in Budenheim evakuiert werden mussten. Die örtliche Feuerwehr beräumte den Unfallort. Reisende wurden nicht verletzt. Nach Angaben der Deutschen Bahn AG kam es zu umfangreichen Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Heimliches Rauchen im Zug löst Brandalarm aus :
Berlin-Mitte (ots) - Ein Mann, der gestern heimlich in einer Zugtoilette rauchte, löste einen Rettungseinsatz aus. Der Raucher musste ins Krankenhaus, der Zug wurde ausgesetzt. Gegen 16:45 Uhr fuhr der 61-Jährige im Regionalexpress vom Bahnhof Zoologischer Garten nach Charlottenburg. Eine heimlich in der Zugtoilette gerauchte Zigarette entsorgte der Mann unbedarft im Mülleimer für Papierhandtücher, dessen Inhalt sich sofort entzündete. Fahrgäste bemerkten die Rauchentwicklung und alarmierten die Zugbegleiterin. Da der Mann auf Klopfzeichen nicht reagierte und inzwischen der Brandmelder ausgelöst hatte, wurde die Tür durch Zugpersonal geöffnet. Der am Boden liegende Mann wurde heraus gezogen und der Brand gelöscht. Der aus Polen stammende Raucher wurde nach ambulanter Versorgung im Krankenhaus entlassen. Er erlitt leichte Verbrennungen am Ohr. Andere Fahrgäste kamen nicht zu Schaden. Der Zug musste zur Reinigung ausgesetzt werden. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung ein. Der leichtsinnige Raucher ist bereits einschlägig polizeibekannt. Zuletzt hatte der Wohnungslose bis September dieses Jahres wegen Erschleichen von Leistungen eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Unfallflucht am Bahnübergang:
Mainz-Kastel (ots) - Am Bahnübergang in Mainz-Kastel hat sich der Fahrer eines Opel "Meriva" unerlaubt vom Unfallort entfernt, nachdem er mit seinem PKW die Schrankenanlage beschädigt hatte. Nach bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei war der Fahrer auf den Bahnübergang gefahren, als sich die Schranken schlossen. Als er sein Fahrzeug zurücksetzen wollte, blieb er an einem Schrankenbaum hängen. Kurz danach verließ er den Unfallort ohne das Eintreffen der Polizei abzuwarten. Bis Techniker der Deutschen Bahn AG die Schrankenanlage überprüft hatten, kam es bei insgesamt fünf Zügen zu Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Unbekannter Radfahrer zwingt ICE zur Notbremsung Bundespolizei sucht nach Zeugen:
Hanau (ots) - Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen einen noch unbekannten Fahrradfahrer, der am Samstagmorgen, gegen 06.20 Uhr, einen ICE im Bereich von Hanau-Wolfgang zu einer Notbremsung gezwungen hat. Nach Aussage der Lokführerin des ICE hatte sie im Bereich des geschlossenen Bahnüberganges "Heidesacker", zwischen Hanau und Hanau-Wolfgang, eine männliche Person erkannt, die mit einem Fahrrad mitten in den Gleisen stand. Daraufhin hat sie sofort eine Notbremsung eingeleitet und kurz darauf einen heftigen Schlag vernommen. Aufgrund des Vorfalles wurden sofort die Gleise für den Zugverkehr gesperrt und Beamte der Bundespolizei suchten den Bereich ab. Hierbei konnte jedoch keine verletzte Person im Gleis sowie im angrenzenden Nahbereich festgestellt werden. Lediglich ein Fahrradkorb sowie Kleinteile des Fahrrades konnten die Beamten finden. Diese Gegenstände sowie Kratzspuren an der Lok erhärteten den Verdacht, dass zumindest das Fahrrad durch den Zug erfasst wurde. Da nicht auszuschließen war, dass auch der Radfahrer verletzt wurde, suchte später ein Hubschrauber der Bundespolizei den Bereich mit einer Wärmebildkamera ab. Erst als hierbei auch keine Hinweise auf den Verbleib des Radfahrers gewonnen werden konnten, wurden die Sperrungen gegen 07.40 Uhr wieder aufgehoben. Bis zu diesem Zeitpunkt war es bereits bei insgesamt 17 Zügen zu Verspätungen gekommen. Zu den laufenden Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Unter der Telefonnummer 069/130 145 1103 können Hinweise zu dem Fahrradfahrer direkt der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gemeldet werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Gefährliche Körperverletzung im Hauptbahnhof Hamm -Bundespolizei sucht Zeugen-:
Hamm (ots) - Am 22.11.2014, gegen 23:20 Uhr, kam es im Personenbahnhof Hamm, Bahnsteig 2, Gleis 3, zu einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung zweier Personengruppen. Hierbei wurde eine männliche Person der einen Gruppe erheblich im Gesichtsbereich verletzt, eine männliche Person der anderen Gruppe trug eine stark blutende Wunde am Oberschenkel davon, die vermutlich mittels eines Messers beigebracht wurde. Durch die konstruktive Zusammenarbeit von Bundes- und Landespolizei konnten bereits mehrere Tatbeteiligte ermittelt werden. Da die genaueren Hintergründe zur Tat noch ermittelt werden müssen, bittet die Bundespolizeiinspektion Münster Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum o. g. Vorfall auf dem Bahnsteig geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer zu melden. Tel.: 0 800 6 888 000Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Rainer Kerstiens Telefon: 0251 97437 - 0 E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 1 48143 Münster www.bundespolizei.de
- Kinder schmeißen Steine auf Züge, Bundespolizei klärt über Gefahren auf! :
Aachen (ots) - Am Sonntag (23.11.14) gegen 16:00 Uhr alarmierte die Notfallleistelle Duisburg die Leistelle der Bundespolizei Aachen über spielende Kinder im Gefahrenbereich der Bahn. Die Kinder hatten von der Übergangsstelle Geilenkirchen-Würm vorbeifahrende Züge mit Steinen beworfen. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei begab sich sofort zum Ort des Geschehens, konnte aber nach längerer Absuche der Örtlichkeiten keine Kinder im Gefahrenbereich auffinden. Durch die eingeleiteten gefahrenabwehrenden Maßnahmen hatten 5 Personenzüge Verspätungen von insgesamt 32 Minuten. Die Bundespolizei warnt vor Mutproben oder Leichtsinn dieser Art.
Durch das Bewerfen von Zügen mit Steinen könnten Personen im und außerhalb eines Zuges gefährdet werden. Die Steine könnten die Zugscheiben durch die Wucht des Aufpralls durchschlagen oder durch die starke Splitterwirkung Mitreisende erheblich verletzen. Auch Beschädigungen des Zuges hat der Bewurf von Steinen zur Folge. Mehrere tausend Euro können durch geborstene Scheiben, sowie Ausfallzeiten durch Reparaturen des Waggons auf den Verursacher beziehungsweise die Eltern zukommen. Die verursachten Verspätungen könnten noch privatrechtliche Forderungen der Deutschen Bahn AG nach sich ziehen.Viele Kinder beziehungsweise Jugendliche können noch nicht die Tragweite ihres Handels überschauen. Bei dem Bewerfen eines Zuges mit Steinen, könnte es sich um eine Straftat wie des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr handeln. Der Gesetzgeber sieht hierfür Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren vor. Bei Jugendlichen kann Jugendarrest oder eine Jugendstrafe verhängt werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen POK Bernd Küppers Telefon: +49 (0)241 56837 0 E-Mail: bpoli.aachen.presse@polizei.bund.deBahnhofplatz 3 52064 Aachen www.bundespolizei.de
- Glück im Unglück: Kipplaster beschädigt Oberleitung am Bahnübergang :
Magdeburg (ots) - Am Donnerstagnachmittag, gegen 14.30 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über einen Lkw informiert, der am Bahnübergang Oebisfelder Straße, Höhe Stellwerk Rothensee die Oberleitung beschädigt haben soll. Als die sofort eingesetzte Streife der Bundespolizei am Ereignisort, Bahnkilometer 21,9, eintraf, befand sich der Kipplaster mit aufgerichteter Kippvorrichtung auf dem Bahnübergang. Die Kippvorrichtung berührte noch immer die Oberleitung. Der 48-jährige Fahrer hielt sich in seiner Fahrerkabine auf. Eine Augenzeugin berichtete, dass es nach dem Zusammentreffen von Oberleitung und Kippvorrichtung einen lauten Knall gab und das rechte Vorderrad des Lkws Feuer fing. Dies erlosch kurz darauf von allein. Außerdem funkte und glühte die Hydraulik der Kippvorrichtung. Durch den Notfallmanager der Bahn wurde die sofortige Erdung der Oberleitung veranlasst. Danach konnte der Mann, der äußerlich keine Verletzungen davon getragen hatte, die Fahrerkabine verlassen. Da er offensichtlich unter Schock stand, wurde er dennoch in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand ein beträchtlicher Schaden an der Oberleitung und es kam zu insgesamt 530 Minuten Verspätungen bei 7 Zügen. Der Verursacher muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr rechnen. Dennoch hatte er Glück im Unglück, hätte er die Fahrerkabine sofort verlassen, hätte die Gefahr eines lebensgefährlichen Stromschlages bestanden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0173 / 2830071 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Gleisbauarbeiter stürzt von Eisenbahnbrücke :
Bremen (ots) - Bremen-Sebaldsbrück, 21.11.2014 / 21:40 Uhr, Aktueller Stand nach Rücksprache mit dem Krankenhaus: 22.11.2014 / 07:00 Uhr. Ein 53-jähriger Gleisbauarbeiter ist 6 Meter von einer Eisenbahnbrücke in Bremen gestürzt. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und wurde noch in der Nacht operiert. Sollte eine Veränderung eintreten, berichten wir nach. Der Arbeitsunfall ereignete sich auf der Brücke über der Hastedter Heerstraße. Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizei und der Polizei Bremen wurden am späten Freitagabend unter Flutlichtstrahlern Schienen mit einem Bagger umgelegt. Der 53-Jährige unterstützte die Arbeiten mit einem Stemmeisen. Dabei stürzte er durch einen nicht abgedeckten Brückenbereich auf einen Schotterhaufen. Ermittlungen der Bundespolizei zur Unfallursache dauern an. Die Straße unter der Brücke war wegen der Arbeiten gesperrt. Der Bahnverkehr wurde während der Bergung des Mannes nicht behindert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 26 Nov 2014 - 17:15 | |
| - LKW bleibt in Eisenbahnunterführung stecken :
Niederspier (ots) - Heute Mittag gegen 12.15 Uhr blieb der Fahrer eines LKW mit seinem Gefährt in der Eisenbahnunterführung in Niederspier hängen. Offensichtlich überschritt das Fahrzeug die maximal erlaubte Durchfahrthöhe. Beim Unfall wurden Fahrer und Beifahrer schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus verbracht werden. Die Bahnstrecke Sondershausen - Erfurt musste auf Grund des Unfalls und der Bergungsarbeiten bis 13.25 Uhr gesperrt werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Erfurt Michael Oettel Telefon: 0361 65983 - 521 E-Mail: michael.oettel@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 47 - Jähriger von Regionalbahn erfasst - Bundespolizei ermittelt :
Kusel; LAndstuhl; Münchweiler; Altenglan; Kaiserslautern; Ramstein; Kindsbach; (ots) - Eine Regionalbahn erfasste Dienstagabend, gegen 19.15 Uhr, einen 47 - jährigen Mann kurz nach Ausfahrt aus dem Bahnhof Kusel. Trotz der eingeleiteten Schnellbremsung stieß der Zug mit dem Verunfallten zusammen. Der Mann wurde durch den Aufprall aus dem Gleis geschleudert. Kurz darauf stand er auf und verließ den Unfallort. Eine Streife der Landespolizei nahm den Mann kurze Zeit später in Gewahrsam. Er wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach ersten Angaben sind die Verletzungen nicht lebensgefährlich. In der Regionalbahn befanden sich sechs Reisende. Sie blieben unverletzt. Es kam zu Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat ein Strafverfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Unbekannte versuchten Fahrausweisautomat am Haltepunkt Niederheimbach aufzuhebeln:
Niederheimbach; Bad Kreuznach; Mainz; Alzey; Bingen; Ingelheim; Kirn; Meisenheim; (ots) - Unbekannte versuchten in der Nacht von Montag auf Dienstag den Fahrausweisautomaten im Haltepunkt Niederheimbach aufzuhebeln. Dabei beschädigten sie die Banknotenaufnahme sowie die Automatentür. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt. Der Automat musste außer Betrieb genommen werden. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de.
Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Güterzug auf dem Weg in Steinbruch entgleist :
Straßgräbchen (ots) - Am heutigen Morgen kam es gegen 08:00 Uhr zur Entgleisung eines Güterzuges während einer Rangierfahrt vom Bahnhof Straßgräbchen in den nahegelegenen Steinbruch. Bei der Überfahrt einer Weiche auf das Privatgleis in den Steinbruch entgleisten zwei Wagen des leeren Güterzuges. Einer der beiden Wagen befindet sich in Schräglage, siehe Bildanlage. Das Technische Hilfswerk hat um 12:00 Uhr mit der Bergung der Güterwagen begonnen. Die Bahnstrecke ist seit 08:08 Uhr beidseitig gesperrt. Personen wurden nicht verletzt. Die Ermittlungen der Bundespolizei zur Unfallursache dauern an. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Kirstin Stiefel Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Radfahrer sorgt für Notbremsung - Großes Glück für 44-Jährigen :
Großenkneten (ots) - Bahnhof Ahlhorn; Bahnübergang Cloppenburger Straße; Ein 44-jähriger Radfahrer hat am Dienstagmorgen für eine Schnellbremsung der NordWestBahn (NWB) 82344 im Ahlhorner Bahnhof gesorgt. Der Mann hatte zuvor mit seinem Rad - trotz bereits geschlossener Schranken - den Bahnübergang passiert. Der aufmerksame Lokführer auf der Fahrt von Oldenburg nach Osnabrück leitete nach Erkennen der Person sofort eine sogenannte Schnellbremsung ein. Zudem wurde noch ein Achtungspfiff abgegeben. Laut ersten Zeugenaussagen konnte der Mann buchstäblich in allerletzter Sekunde vor dem Zug das Gleis verlassen. Der Abstand der Person zum Zug soll lediglich einen halben Meter betragen haben. Der 37-jährige Lokführer musste abgelöst werden. Von den geschätzten 100 Reisenden im Zug wurde laut ersten Erkenntnissen niemand verletzt. Der zunächst unbekannt gebliebene Mann konnte über Zeugen ermittelt werden. Strafrechtliche Ermittlungen wegen eines möglichen "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" wurden eingeleitet. Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die Gefahren in und an den Bahnanlagen hin. Bahnanlagen und Eisenbahngleise dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen - unter Beachtung einer besonderen Sorgfaltspflicht - betreten oder überquert werden. Gerade im Herbst entstehen auf den oft feuchten und rutschigen Gleisen und Bahnschwellen zusätzliche Gefahrenquellen. Neben der erheblichen Eigengefährdung bei unerlaubten Gleisüberschreitungen, können bei Gefahrenbremsungen auch Reisende im Zug verletzt werden. Ganz besonders Erwachsene sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Sie sollten Vorbild sein und Kinder/Jugendliche nicht zu solchen extrem selbstgefährdenden Handlungen animieren. Die Bundespolizei wird verstärkte Überwachungsmaßnahmen durchführen.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim Daniel Hunfeld Telefon: 0441 21838 111 E-Mail: Daniel.Hunfeld@Polizei.Bund.dewww.bundespolizei.de
- Die Nacht der Automatenknacker :
Frankfurt am Main, Offenbach am Main (ots) - Was in den vergangenen Wochen immer mal wieder Einzelfälle waren, wurde in der vergangenen Nacht mit insgesamt sieben aufgebrochen Süßwarenautomaten zur Nacht der Automatenknacker. Nachdem zwei aufgebrochene Automaten im Hauptbahnhof Frankfurt am Main und einer an der S-Bahnstation Konstablerwache festgestellt wurde, stellten Beamte der Bundespolizei fest, dass sich die Spur der Täter bis nach Offenbach zog. Denn auch in den S-Bahnstationen Offenbach-Marktplatz, Ledermuseum, Ost und Bieber wurde jeweils ein aufgebrochener Automat festgestellt. In allen Fällen waren die Automatentüren aufgehebelt und die Geldkassetten geplündert. An den Getränken und süßen Sachen hatten die Täter offensichtlich weniger Interesse, denn die ließen fast ausnahmslos in den Automaten zurück. Die Höhe des Schadens kann im Moment noch nicht beziffert werden. Seitens der Bundespolizei wurden Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet. Zu den sieben Aufbrüchen werden nun Zeugen gesucht. Personen die an den verschiedenen Tatorten Beobachtungen gemacht haben, die in Verbindung zu den Aufbrüchen stehen könnten, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Baucontainer geknackt- Werkzeug im Wert von 12.000 Euro verschwunden :
Frankfurt am Main (ots) - Im Bereich des Bahnhofes Frankfurt am Main Ost haben unbekannte Täter in der vergangenen Nacht einen Baucontainer aufgebrochen und hochwertige Werkzeuge im Wert von rund 12.000 Euro entwendet. Mitarbeiter der Baufirma, die am Ostbahnhof Bauarbeiten durchführt, hatten den aufgebrochen Container festgestellt und sofort die Bundespolizei alarmiert. Bei den entwendeten Werkzeugen handelte es sich Trennmaschinen, Kettensägen und Bohrmaschinen. Um sich Zutritt zum Container zu verschaffen hatten die Täter die Tür aufgehebelt. Beamte der Bundespolizei konnten am Tatort Spuren sichern, die nun kriminaltechnisch ausgewertet werden müssen. Gegen die noch unbekannten Täter wurde inzwischen ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet. Hierzu sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Personen die im Bereich des Danziger Platzes, vor dem Ostbahnhof, Beobachtungen gemacht haben, die in Verbindung mit dem Einbruch stehen könnten, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn mir Steinen beworfen :
Wiesbaden (ots) - Noch unbekannte Täter, gegen die inzwischen durch die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet wurde, haben am Montagabend, gegen 20 Uhr, eine S-Bahn der Linie 9 zwischen Wiesbaden und Mainz-Kastel mit Steinen beworfen. Nach Einfahrt im Hauptbahnhof Wiesbaden stellte der Lokführer fest, dass durch die Steinwürfe zwei Fensterscheiben zerstört wurden. Eine Streife der Bundespolizei suchte den Bereich später ab, konnte jedoch keine tatverdächtigen Personen feststellen. Zu den laufenden Ermittlungen sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Hinweise zu den Steinewerfern können unter der Telefonnummer 069/130145 1103 der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gemeldet werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Wichtig zum Bahnunfall am Haltepunkt Grünhufe vom 25.11.14 um 12.40 Uhr :
Stralsund (ots) - Stralsund - Soeben ist der Polizei bekannt geworden, dass sich spielende Kinder am Haltepunkt Grünhufe während des Bahnunfalls aufhielten und anschließend wegliefen. Diese könnten Augenzeugen des folgen schweren Unfalls gewesen sein. Die Bundes- und Landespolizei bitte um dringende Mithilfe, da mögliche psychologische Betreuung der Kinder erforderlich werden kann und/oder sie Angaben zum Sachverhalt machen könnten.
Tel: 03831-284320 Bundespolizeiinspektion Stralsund Tel: 03831 28900 Polizeihauptrevier StralsundRückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Stralsund Bearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Uta Bluhm Telefon: 03831 28432 - 106 Fax: 03831 3068918 E-Mail: uta.bluhm@polizei.bund.dewww.bundespolizei.deBahnunfall: Frau vom Zug am Haltepunkt Grünhufe erfasstStralsund (ots) - Stralsund - Heute Mittag (25.11.14) gegen 12.40 Uhr ereignete sich im Bereich des Bahnhaltpunktes Grünhufe ein folgenschwerer Unfall. Eine weibliche Person geriet aus bisher noch unbekannter Ursache vor den aus Rostock kommend, fahrenden Intercity. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung wurde die Frau erfasst und dabei tödlich verletzt. Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei sowie Rettungskräfte der Feuerwehr Stralsund sind vor Ort. Derzeit ist die Bahnstrecke zwischen Stralsund nach Martensdorf gesperrt. Schienenersatzverkehr mit Busunternehmen steht ab 13.45 Uhr zur Verfügung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, diese dauern noch an. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Stralsund Bearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Uta Bluhm Telefon: 03831 28432 - 106 Fax: 03831 3068918 E-Mail: uta.bluhm@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Warnanlage auf Eisenbahnbaustelle beschädigt:
Bremen (ots) - Bahnstrecke Bremen - Bremerhaven in Loxstedt / Bahnübergang K 56 "Hohenwurthstraße" Feststellungszeit 24.11.2014 / 12:00 Uhr Unbekannte Täter haben die "Rottenwarnanlage" der Gleisbaustelle in Loxstedt beschädigt. Am Montagvormittag wurden Kabel durchtrennt und digitale Messgeräte umgeworfen. Betroffen war ein 800 Meter langer Streckenabschnitt bei Loxstedt im Bereich des Bahnübergangs der K 56 "Hohenwurthstraße". Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizei beträgt der Sachschaden rund 7000,- Euro. Die Anlage warnt Gleisarbeiter und Maschinenführer mit Licht- und Schallsignalen vor nahenden Zügen: Sie ist lebensrettender Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen im laufenden Bahnverkehr. Die Bundespolizeiinspektion Bremen bittet um Zeugenhinweise: Telefon 0421 / 16 29 95Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 1 Dez 2014 - 16:13 | |
| - Einsatzfahrzeug der Bundespolizei beschädigt :
Darmstadt (ots) - Unmittelbar vor der Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof Darmstadt hat ein 22-jähriger wohnsitzloser Mann am Sonntag, kurz nach Mitternacht, ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei beschädigt. Mit Schottersteinen hatte der Mann die Seitenscheibe eingeworfen und mehrfach gegen das Fahrzeug getreten. Als die Beamten durch die lauten Schläge vor ihrer Tür auf den Angreifer aufmerksam wurden, konnte dieser kurz darauf festgenommen werden. Als er sich der Festnahme heftig zur Wehr setzte, mussten ihm Handfesseln angelegt werden. Warum er das Fahrzeug beschädigt hatte, konnte oder wollte er den Beamten nicht erklären. Nach Feststellung seiner Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Sachbeschädigung, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Kinder legen Schottersteine auf die Gleise und verursachen Verspätungen :
Frankfurt am Main (ots) - Im Bereich von Frankfurt-Oberrad haben drei Kinder im Alter von 13 und 11 Jahren, am Sonntagmittag, mehrere Schottersteine auf die Schienen gelegt und damit bei zehn Zügen für Verspätungen gesorgt. Der Lokführer einer durchfahrenden S-Bahn hatte die Kinder im Nachbargleis erkannt und sofort die Bundespolizei alarmiert. Sofort wurde veranlasst, dass alle nachfolgenden Züge den Streckenbereich nur mit sehr geringer Geschwindigkeit befahren. Eine Streife der Hessischen Landespolizei und der Bundespolizei suchten wenig später den Bereich ab, wobei die drei Jungs noch an den Gleisen festgestellt wurden. Nachdem sie reumütig zugegeben hatten, dass sie die Steine auf die Schienen gelegt hätten, wurden sie eingehend darüber belehrt, dass Gleise kein Spielplatz sind. Im Anschluss wurden sie den Eltern übergeben. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- 16-Jähriger vom ICE überrollt - Bundespolizei warnt eindringlich vor Gefahren des Bahnverkehrs :
Nordbögge - Bönen - Unna (ots) - Zu einem tragischen Personenunfall kam es gestern Nachmittag (30. November) am Bahnhof Nordbögge. Ein 16-jähriger aus Hamm wurde von einem ICE überrollt und schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte er sich zuvor in die Gleisanlagen begeben, um einen heruntergefallenen Gegenstand aufzuheben. Die Bundespolizei warnt vor den tödlichen Gefahren des Bahnverkehrs. Gegen 14:20 Uhr wurde die Bundespolizei über einen Personenunfall im Bereich des Bahnhofs Nordbögge informiert. Sofort fuhren Bundespolizisten zum Ereignisort. Vor Ort befanden sich bereits Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei Unna. Ersten Ermittlungen zufolge hatte sich der Jugendliche aus Hamm in die Gleisanlagen begeben, um einen zuvor verlorenen Gegenstand zu bergen. Hierbei hatte er den herannahenden ICE 640 nicht bemerkt, der sich auf dem Weg von Hamm nach Dortmund befand. Um nicht von dem Zug erfasst zu werden, legte er sich flach in das Gleisbett. Der Zug fuhr trotz eingeleiteter Schnellbremsung über den Jugendlichen hinweg. Hierbei zog er sich lebensgefährliche Kopfverletzungen zu. Mit einem Rettungswagen wurde er in eine Klinik gefahren. Er befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Auf Grund dieses tragischen Unfalls weist die Bundespolizei erneut auf die tödlichen Gefahren hin, die von Gleisanlagen und Bahnbetrieb ausgehen.
- Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst sehr spät wahrgenommen werden! - Beim Klettern auf Masten, Schutzeinrichtungen, Brücken und abgestellte Schienenfahrzeuge entsteht eine lebensgefährliche Nähe zum Oberleitungsnetz; dieses steht unter einer Spannung von 15.000 Volt! - Nicht nur das Berühren der Oberleitung mit dem Körper oder mit Gegenständen aller Art, sondern schon die bloße Annäherung ist lebensgefährlich.
Eltern werden gebeten ihre Kinder über dieses Thema zu sensibilisieren. Information finden Sie unter www.bundespolizei.deRückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Fahrausweisautomat zerstört- Zeugen gesucht! - Bundespolizei ermittelt nach Aufbruchversuch am Bahnhof Deuten:
Dorsten (ots) - Zu einem Aufbruchsversuch an einem Fahrausweisautomaten am Bahnhof Deuten kam es am frühen Samstagmorgen (29. November). Das Gerät wurde dabei erheblich beschädigt. In das Innere gelangten der oder die Täter jedoch nicht. Die Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise. Gegen 02:00 Uhr wurde an dem Fahrausweisautomaten der Einbruchsalarm ausgelöst. Sofort fuhren Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Recklinghausen zum Deutener Bahnhof. Dort wurde festgestellt, dass bislang unbekannte Täter, mittels eines elektrischen Werkzeugs versucht hatten, die Automatentür aufzutrennen. Auf Grund der komplexen Sicherungen an dem Gerät gelang es ihnen jedoch nicht den Automaten zu öffnen. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung im Bereich des Bahnhofs Deuten verlief ergebnislos. Bundespolizisten sicherten am Tatort Spuren. Diese werden nun kriminaltechnisch ausgewertet. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten schweren Diebstahls eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen des Vorfalls, welche Personen oder Fahrzeuge im fraglichen Zeitraum am Bahnhof Deuten beobachtet haben, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.
Der Vorfall ereignete sich am Bahnhof Deuten (Lasthausener Weg/ Weseler Straße), vermutlich im Zeitraum 01:45 Uhr bis 02:10 Uhr.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Volker Stall Telefon: +49 (0)231 562247-542 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Gefährlicher Leichtsinn - Person springt auf abfahrenden Zug auf :
Osnabrück (ots) - Ein bislang unbekannter Mann ist am letzten Freitag im Hauptbahnhof Osnabrück auf einen abfahrenden Zug aufgesprungen. Als der InterCity 241 gegen 20:10 Uhr in Richtung Hannover abfuhr, hatte der Lokführer beobachtet wie ein Mann neben dem Zug herlief. Kurz darauf klopfte es dann an der Tür des Schienenfahrzeugs und ein Unbekannter leuchtete mit einer Taschenlampe in den Führerstand der Lok hinein. Offenbar war der Mann auf den fahrenden Zug aufgestiegen und hielt sich jetzt auf einem Tritt stehend, an der Lokomotive fest. Der Lokführer stoppte sofort den Reisezug, worauf der Mann die Griffstangen an der Lok losließ und sich unerkannt vom Bahnsteig entfernen konnte. Der Triebfahrzeugführer gab gegenüber der Bundespolizei an, dass die Person ihm durch die geschlossene Scheibe etwas, vermutlich in osteuropäischer Sprache, Unverständliches zugerufen habe. Der betroffene Zug Erhielt durch den Vorfall etwa 15 Minuten Verspätung. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Die männliche Person wird wie folgt beschrieben:
- ca. 45 - 50 Jahre alt - dunkle, kurze Haare - dunkle Jacke oder Mantel
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen, welche die Ereignisse auf dem Bahnsteig an Gleis 11 beobachtet haben. Hinweise bitte an das Bundespolizeirevier Osnabrück unter der Telefonnummer 0541 - 331280.Die Bundespolizei nimmt den Vorfall zum Anlass, eindringlich auf die Gefahren von Bahnanlagen hinzuweisen. Die weiße Linie auf dem Bahnsteig markiert den Sicherheitsabstand zum Gleis. Darum sollten sich zwischen Bahnsteigkante und der weißen Linie keine Personen aufhalten.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim Pressesprecher Ralf Löning Mobil: 0152-09054933 E-Mail: bpoli.badbentheim.presse@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Di 9 Dez 2014 - 19:02 | |
| - Steine auf Bahnstrecke gelegt / Bundespolizisten nehmen Täter fest :
Symbolfoto Bundespolizei Bremen (ots) - Bahnhof Achim, Bahnstrecke Bremen - Hannover, 08.12.2014 / 22:20 Uhr Zwei Männer (22,21) haben im Bahnhof Achim acht Schottersteine auf die Schienen gelegt. Die Steine wurden am späten Montagabend von einem Güterzug überfahren. Bundespolizisten konnten die Täter unmittelbar darauf festnehmen. Noch ist unklar, ob Räder der Lokomotive beschädigt wurden. Steinsplitter können beim Überfahren durch eine 80 Tonnen schwere Lok mehr als 100 Meter weit fliegen. Die Täter kommen aus Achim und Hage. Sie haben sich und Passanten in Lebensgefahr gebracht. Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Drei junge Männer beschädigen Regionalbahn :
Dessau (ots) - Am Montag, den 08. Dezember 2014, gegen 21.40 Uhr fielen einer Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dessau drei junge Männer auf. Diese befanden sich im oberen Abteil einer Regionalbahn, die nach Halle fahren wollte. Die 19- bzw. 20-Jährigen hatten jeweils die Fenstergummis der Regionalbahn herausgetrennt und schlugen damit um sich. Des Weiteren mussten die Bundespolizisten nach Betreten der Bahn feststellen, dass die Beschuldigten im gesamten Abteil Papier zerrissen und auf den Boden verstreut hatten. Daher müssen alle Drei nun mit einer Strafanzeige wegen Sachbeschädigung rechnen. Hinzu können zivilrechtliche Schadenersatzforderungen der Deutschen Bahn und eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen Verunreinigung von Bahnanlagen kommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Lebensgefährliches Spiel in den Gleisen :
Köln-Mönchengladbach (ots) - Drei Kinder im Alter von 9-11 Jahren spielten am vergangenen Samstag kurz hinter dem Haltepunkt Stommeln im Gleisbereich und ahnten nicht, dass sie sich in Lebensgefahr befanden. Glücklicherweise brachte der Lokführer seinen Zug rechtzeitig zum Halten; die Strecke wurde gesperrt und zwei Kinder gestellt. Am Samstag (06.12.2014) wollten die drei Kinder mal etwas ungewöhnliches spielen; sie legten mehrere Steine auf der Bahnstrecke zwischen Pulheim in Richtung Mönchengladbach, um durchfahrende Züge dabei zu beobachten, wie die Steine zerfahren werden. Der Höhepunkt war jedoch, als der 10 Jährige sich in die Gleise stellte, um einen Zug anzuhalten. Die Kinder hatten Glück im Unglück, denn der Lokführer schaffte es, rechtzeitig vor dem Jungen zum Stehen zu kommen. Daraufhin flüchtete er. Die Bundespolizei nahm beide Mädchen in Gewahrsam und brachte sie nach Hause. Der 10 Jährige wurde ebenfalls ausfindig gemacht. In einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern und Kindern belehrte die Bundespolizei über das lebensgefährliche Spielen in den Gleisen. Durch die Streckensperrung zwischen Pulheim und Mönchengladbach entstanden Gesamtverspätungen von insgesamt 204 Minuten. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei auf die Gefahren an Bahnanlagen hin. Sprechen Sie aktiv mit Ihren Kindern über die Gefahren im Gleisbereich: Der Bremsweg eines Zuges bei einer Geschwindigkeit bei 100 km/h beträgt bis zu 1000 m! Züge nähern sich fast lautlos und können je nach Windrichtung oft erst spät oder gar nicht wahrgenommen werden. Weitere Hinweise sind auf der Homepage der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de abrufbar.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Martina Dressler Telefon: 0221/16093-113 od. mobil 0173/562 10451 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mi 17 Dez 2014 - 20:44 | |
| - Bauzug überfährt Metallgestell - Bundespolizei sucht Zeugen:
Krogaspe (ots) - Heute Morgen wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Flensburg - Neumünster gerufen. Im Bereich Krogaspe, bei Neumünster, hatte ein Bauzug (Stopfmaschine) ein im Gleis liegendes Metallgestell überfahren. Der Lokführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein; der Zug kam jedoch erst nach einem Kilometer zum Stehen. Das Metallgestell hatte sich unter dem Zug verkeilt und musste herausgetrennt werden. Die Züge auf dem Gegengleis in Richtung Flensburg erhielten einen Langsamfahrbefehl, so dass es zu geringfügigen Verspätungen kam. Die Streife der Bundespolizei nahm den Sachverhalt auf; konnte aber trotz Nahbereichsfahndung keine Täter mehr vor Ort feststellen. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen, die von Dienstagabend 18.00 Uhr bis Mittwochmorgen 10.30 Uhr in der Nähe des Golfparks Krogaspe verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben.
Sachdienliche Hinweise werden erbeten an die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter 0461 / 31 32- 202.
Es handelt sich hierbei keinesfalls um einen "Dummejungenstreich". Dieses stellt bereits einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr dar und wird strafrechtlich durch die Bundespolizei verfolgt.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Am Bahnhof Wolfenbüttel gewürgt und in die Genitalien getreten Bahnhof Wolfenbüttel 28.11.14 gegen 07:00 Uhr :
Hannover (ots) - Die Bundespolizei in Braunschweig ermittelt derzeit gegen 6 Jugendliche aus Schöppenstedt wegen Körperverletzung. Die 14-16 jährigen kosovarischen, serbischen, deutschen und syrischen Tatverdächtigen hatten einen 12-jährigen Schüler in einer Regionalbahn gewürgt und Tritte in die Genitalien versetzt. Einer aufmerksamen Busfahrerin fiel der Junge auf. Sie sprach daraufhin eine Streife der Bundespolizei an und übergab den Jungen an die Beamten. Eine sofortige Fahndung im Beisein des Schülers verlief zunächst negativ. Später meldeten sich jedoch weitere Zeugen, die auch sachdienliche Angaben zu der Tätergruppe aus Schöppenstedt machen konnten. Diese Gruppe steht auch im Verdacht, in der Vergangenheit in den Schülerzügen zwischen Wolfenbüttel und Schöppenstedt wiederholt Böller gezündet zu haben. Inwieweit dieser Tätergruppe noch weitere Straftaten angelastet werden können, wird derzeit noch ermittelt. Die Bundespolizei bittet in diesem Zusammenhang um sachdienliche Hinweise und Zeugenaussagen von weiteren betroffenen Schülern oder Reisenden unter der Telefon-Nummer: 0531 - 239530.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Hannover Pressesprecher Detlef Lenger Telefon: 05121 745895-1030 o. Mobil: 0162/4894542 E-Mail: detlef.lenger@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Pyrotechnik am Bahnhof Lorsbach gezündet :
Lorsbach am Taunus (ots) - Ist denn schon Silvester, dachte vermutlich am Dienstagabend, kurz vor Mitternacht der Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn AG im Bahnhof Lorsbach am Taunus, als es plötzlich am Bahnsteig laut knallte, mehrere bengalische Feuer zu sehen waren und es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Offenbar war die Pyrotechnik von einer Gruppe von Personen gezündet worden, die sich am Bahnsteig von Gleis 2/3 aufhielt. Da eine größere Gefährdung aufgrund der starken Rauchentwicklung und der am Bahnsteig aufflackernden Feuer nicht auszuschließen war, sperrte der Fahrdienstleiter die Gleise für den Zugverkehr und alarmierte die Bundespolizei. So konnten Beamte der Bundespolizei gemeinsam mit Beamten der Polizeistation Hofheim wenig später eine Gruppe von elf Männern aus Eppstein am Bahnsteig stellen. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten keine weiteren pyrotechnischen Gegenstände gefunden werden. Etwa 45 Minuten später wurden die Gleissperrungen wieder aufgehoben. Bis zu diesem Zeitpunkt kam es bei vier Zügen zu Verspätungen. Gegen die elf Personen hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Attacke unter Fußballfans - Polizisten verletzt :
Berlin-Friedrichshain (ots) - Beim gestrigen Fußballspiel 1. FC Union Berlin gegen den Karlsruher SC kam es am S-Bahnhof Ostkreuz zu Übergriffen zwischen den verschiedenen Fußballfans. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt. Sechs Anhänger des 1. FC Union Berlin nahmen die Beamten wegen Landfriedensbruchs fest. Gegen 15:50 Uhr warfen die sechs Union-Fans, die sich in einer Gruppe von ca. 30 teils vermummten Personen auf dem S-Bahnhof Ostkreuz aufhielt, Flaschen gegen Anhänger des Karlsruher SC und von Hertha BSC. Verletzt wurde dabei niemand. Anschließend rissen die Vermummten Bauzäune auf dem Bahnsteig um und beschädigten sie dadurch. Beamte der Berliner Polizei und der Bundespolizei konnten sechs Männer, darunter drei als sportbezogene Gewalttäter bekannt, im Alter von 21 bis 29 Jahren vorläufig festnehmen. Dabei wurden die Beamten mit Schlägen, Tritten und Steinen angegriffen. Drei Polizisten erlitten leichte Verletzungen, konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen beendet waren, konnten die sechs aus Berlin und dem Umland stammenden Männer ihren Weg fortsetzen. Die Bundespolizei leitete Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Fahrkartenautomat in Plaaz angegriffen:
Plaaz (ots) - Am 17. Dezember 2014 gegen 06:00 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Rostock die Mitteilung über eine vermutliche Sprengung eines Fahrkartenautomaten (FAA) am Haltepunkt Plaaz. Diese Information erhielt die Bundespolizei durch einen Lokführer eines vorbeifahrenden Regionalexpress. Vor Ort wurde durch eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock und einem Techniker der DB AG festgestellt, dass der FAA mittels Sprengung an der Rückseite und durch Aufbruchswerkzeuge an der Vorderseite funktionsuntüchtig gemacht wurde. Dabei wurde nach derzeitigem Stand die Geldscheinkassette entwendet. Über den Stehlschaden sowie den Tätern liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Der geschätzte Schaden am Automaten beläuft sich auf ca. 20.000 EUR. Nach ersten Erkenntnissen des hinzugezogenen Kriminaldauerdienstes der Landespolizei wurde die Sprengstoffexplosion durch pyrotechnische Erzeugnisse herbeigeführt. Die Bundespolizei sucht Zeugen:
Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der
Telefon: 0381 / 2083 - 111 oder - 112 entgegen.
Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 103 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
- 24 - Jähriger schlägt und beißt im Regionalexpress - Bundespolizei sucht Zeugen:
Schifferstadt; Ludwigshafen; Neustadt; Hassloch; Bad Dürkheim; Mannheim; (ots) - Wie erst jetzt bekannt wurde, hat am Samstag, den 22. November 2014 gegen 21.30 Uhr eine gefährliche Körperverletzung im Regionalexpress zwischen Schifferstadt und Ludwigshafen stattgefunden. Ein 24 - jähriger namentlich bekannter Beschuldigter soll dabei eine junge Frau auf den Hinterkopf geschlagen haben und einen weiteren männlichen Geschädigten blutig gebissen haben. Letzterer befand sich auf einem Junggesellenabschied mit weiteren Personen. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen und den beiden o.g. Geschädigten. Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet um Hinweise unter der Tel. 0631/34073 - 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei - Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de.Rückfragen bitte an: PHK Stefan Heina Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern Bahnhofstraße 22 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631/34073-1007 Mobil: 0172/6513849 Email: stefan.heina@polizei.bund.de
- Bundespolizei sucht unbekannten Mann :
Unbekannter Täter Rheinbach (ots) - Die Bundespolizei fahndet mit einem Bild nach einem unbekannten Täter, der am Dienstag, 07.10.2014, im Zeitraum von 16.00 bis 16.30 Uhr, zwei Männern am Bahnhof Rheinbach gefälschte Zugtickets verkauft hat. Die Bundespolizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe und fragt:
Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person und/oder dessen Aufenthaltsort machen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei rund um die Uhr unter der kostenfreien Servicenummer 0800 / 6 888 000 entgegen.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Nadine Peter Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Schafe am Bahngleis behindern Zugverkehr :
Klanxbüll (ots) - Gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Hamburg - Westerland gerufen. Der Lokführer einer Nord-Ostsee-Bahn hatte im Bereich Klanxbüll/Emmelsbüll zwei Schafe am Bahngleis entdeckt und sofort die Bundespolizei alarmiert. Bei Eintreffen der Streife konnten auch zwei Tiere festgestellt werden, die offensichtlich ausgebrochen waren. Ein Tier konnte eingefangen werden, das zweite verschwand in der Dunkelheit. Die Beamten erließen einen Langsamfahrbefehl für die Züge von und nach Westerland. Es konnte durch die Bundespolizisten auch der Tierhalter ermittelt werden. Dieser erschien auch vor Ort und es gelang mit Hilfe der Familie das entlaufende Schaf einzufangen. Die Beamten stellten die Ausbruchstelle an der Koppel fest; ein stromführender Isolator war abgerissen. Der 52-jährige Tierhalter reparierte die defekte Einfriedung sofort. Insgesamt 12 Züge, darunter auch die Autozüge von und nach Westerland waren von diesem Einsatz betroffen. Der Tierhalter wurde gebührenpflichtig verwarnt. Ob die Zugverspätungen dem Verursacher in Rechnung gestellt werden, bleibt abzuwarten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 - 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- Farbschmierer beschädigten neu errichtete Schallschutzwand am Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof:
Castrop-Rauxel (ots) - Gleich zweimal schlugen Farbschmierer am Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel zu. Hierbei beschädigten sie eine neu errichtete Schallschutzwand entlang der Bahnstrecke. Der entstandene Schaden wird mit 2.900,- Euro beziffert. Beamte der Bundespolizei stellten gestern Morgen (15. Dezember) fest, dass von unbekannten Tätern eine Schallschutzwand am Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel auf einer Fläche von ca. 29 qm mit Lackfarbe besprüht worden ist. Bei einer erneuten Bestreifung des Tatortes, gegen 18.30 Uhr, wurden erneut Farbbesprühungen festgestellt. Diesmal hatten Unbekannte eine Fläche von ca. 20qm verunstaltet. In beiden Fällen wurden Spuren gesichert und Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Die Bundespolizei bittet um Mithilfe. Wer hat am Wochenende, bis hin zum Montagabend (12.- 15.12.2014) verdächtige Personen im Bereich der Hermannstraße oder an der Schallschutzwand gesehen oder bei den Sprühaktionen beobachtet? Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei: 0800 6 888 000.Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Jürgen Karlisch Telefon: 0231 - 562247544 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.deUntere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund www.bundespolizei.de
- Bundespolizei warnt vor Spendenbetrug :
Aachen, herzogenrath (ots) - Am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Regionalexpress RE 4 zwischen Herzogenrath und Aachen drei Rumänen im Alter von 14, 20 und 24 Jahren. Diese waren den Beamten aufgefallen, als sie Reisende wegen Spenden für behinderte Menschen anbettelten. Sie führten Spendenlisten eines angeblichen Landesverbandes für gehörlose und taubstumme Kinder mit sich, auf denen ein Gehörlosen- und ein Behindertenzeichen für Rollstuhlfahrer angebracht sowie fingierte Unterschriften, Postleitzahlen, Anschriften und Geldbeträge aufgeführt waren. Damit sollen die Reisende gerade um die Weihnachtszeit zu Geldspenden animiert werden. Die angeblichen Spendensammler waren jedoch weder gehörlos noch taubstumm. Deshalb wurden die 3 Personen mit zur Dienststelle nach Aachen genommen. Bei einer Recherche wurde festgestellt, dass es sich bei dieser "Spendenaktion" um eine bundesweite schamlose Masche von Bettel-Betrügern handelt. Außerdem ist Vorsicht in diesen Fällen geboten. Denn nicht selten werden Ahnungslosen bei solchen Aktionen auch Handys oder Portemonnaies gestohlen. In Aachen und Herzogenrath sind diese Bettelbetrüger bereits wiederholt aufgetreten. Dass, was die drei Jungs mit ihrer Maschen abgezogen haben, erfüllt den Tatbestand des Betruges und wird auch zur Anzeige gebracht. Die beiden älteren Jungen wurden nach Anzeigenerstattung und erkennungsdienstlicher Behandlung auf freiem Fuß belassen. Da für den 14-Jährigen weder eine Anschrift noch ein Erziehungsberechtigter ermittelt werden konnte, wurde er vom Jugendamt in Obhut genommen. Wer solche Machenschaften beobachtet oder selbst angesprochen wird, sollte umgehend die Bundespolizei über die kostenlose Hotline 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle informieren.Das beigefügte Foto einer Spendenliste ist pressefrei. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen Knut Paul Telefon: 0241 / 568 37 - 1003 E-mail: knut.paul@polizei.bund.deBahnhofplatz 3 52064 Aachen www.bundespolizei.de
- Hubschrauber der Bundespolizei überführt Graffiti Sprayer :
Eberswalde (Barnim): (ots) - Am Samstag besprühte ein junger Mann einen Betonträger nahe der Bahnstrecke in Eberswalde. Dabei wurde er von Piloten eines Bundespolizeihubschraubers beobachtet und konnte gestellt werden. Samstagmorgen gegen 01:15 Uhr fiel den Piloten während eines Streckenüberwachungsfluges eine Person auf, die einen Betonträger besprühte. Eine alarmierte Streife konnte den Sprayer vor Ort stellen. Er hatte an einem Betonträger eine Fläche von etwa 3 Quadratmetern besprüht. An der Kleidung des 29-jährigen Mannes stellten die Beamten zudem Farbanhaftungen fest. Bei der Nachsuche im angrenzenden Waldgebiet, unweit des Bahnüberganges Tierpark Eberswalde fanden die Bundespolizisten einen Rucksack mit 10 weiteren Sprühflaschen und stellten sie als Beweismittel und Spurenträger sicher. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
- S-Bahn fährt in Wildschweinrotte:
Steinbach/Taunus (ots) - Sechs tote Wildschweine sind die Bilanz einer Kollision zwischen einer S-Bahn der Linie 5 und einer Wildschweinrotte, die am Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr die Gleise in der Nähe der S-Bahnstation Steinbach überquerte. Aufgrund der Dunkelheit hatte der Lokführer die Tiere so spät in den Gleisen erkannt, dass auch eine Notbremsung die Kollision nicht mehr verhindert hätte. Eine Streife der Bundespolizei konnte die toten Tiere neben den Gleisen finden, von wo sie später vom Revierförster abtransportiert wurden. Die S 5 sowie vier weitere S-Bahnen erhielten durch den Vorfall geringe Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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| Thema: Re: Neues von der Bundespolizei Mo 5 Jan 2015 - 22:11 | |
| - "Grauer Mann" stellt sich vor Zug :
Bremen (ots) - Bahnhof Achim / Bahnhof Bremen-Mahndorf, 04.01.2015, 14:55 Uhr Ein unbekannter Mann ist am Sonntagnachmittag im Bahnhof Bremen-Mahndorf 15 Meter vor einer anfahrenden Nordwestbahn ins Gleis gesprungen. Der Grund ist unklar, denn zuvor war er in Achim in dieselbe Bahn gestiegen. Der 48-jährige Triebfahrzeugführer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen. Er erlitt einen Schock und musste abgelöst werden. Der Unbekannte kletterte zurück auf den Bahnsteig und ging seelenruhig am Zug entlang. Er verließ den Bahnhof in Richtung der Mahndorfer Heerstraße. Auffällig ist das Aussehen des Mannes: schulterlange graue Haare mit Mittelscheitel, grauer Dreitagebart, knielanger grauer Mantel. Der ca. 50-Jährige trug eine Brille und eine blaue Tasche.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen bittet um Zeugenhinweise, Telefon 0421 / 162 995Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Zugbegleiter mit Messer bedroht :
Bremen (ots) - Metronom Hamburg - Uelzen, Bahnhof Bad Bevensen, 03.01.2015 Ein unbekannter Täter hat einen 46-jährigen Zugbegleiter am Samstagmorgen mit einem Messer bedroht. Um 07:42 Uhr flüchtete er in Bad Bevensen aus dem Metronom 82103. Der Täter hatte im Zug aus Hamburg Alkohol getrunken und geraucht. Als der Zugbegleiter seine Personalien feststellen wollte, begoss er ihn mit Bier. Dann versuchte er mehrfach die Notbremse zu ziehen, was der Zugbegleiter verhinderte. Bei Ankunft in Bad Bevensen zog der Unbekannte ein Messer hervor und nötigte den Zugbegleiter, ihn aus dem Zug zu lassen, bevor die Bundespolizei eintraf. Begleitet wurde er von einem weiteren Mann, der sich unbeteiligt verhielt. Auf dem Bahnsteig 2 entblößte der Täter sein Hinterteil und warf seine Bierflasche gegen den Zug. Schäden wurden nicht festgestellt. Beschrieben wird er als "gepflegt bekleideter Südländer mit Jeans, dunkelbrauner Lederjacke und Schal", 25-30 Jahre alt, schlank, 175-180 cm groß.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen Nötigung und Bedrohung. Zeugenhinweise werden erbeten: Telefon 0421 / 162 995Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Telefon: 0421 16299-604 o. Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- Bundespolizei stellt 3 Graffitisprüher in Nippes :
Köln (ots) - Drei Sprayer im Alter zwischen 21 und 27 Jahren gingen den Beamten der Bundespolizei am Samstagmorgen ins Netz. Die jungen Männer hatten sich an einer in der Wendeanlage Köln Nippes abgestellten S-Bahn zu schaffen gemacht. Durch einen Zeugenhinweis konnten die Tatverdächtigen noch in unmittelbarer Tatortnähe von den Beamten gestellt werden. Frische Farbe klebte an ihren Händen und an ihrer Kleidung. Zwei Taschen mit Sprühdosen wurden ebenfalls sichergestellt. Sie sprühten knapp eine Fläche von 15 Quadratmeter an den Zug. Wegen fehlender Haftgründe konnten sie später mit einer Strafanzeige die Wache im Kölner Hauptbahnhof verlassen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Nadine Peter Telefon: 0221/16093-112 od. mobil 0173/562 1184 E-Mail: bpoli.koeln.presse@polizei.bund.deMarzellenstraße 3-5 50667 Köln www.bundespolizei.de
- Bahnmitarbeiter stellen Täter auf frische Tat :
Stralsund (ots) - Stralsund - Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben heute Nacht (05.01.15 gegen 02.30 Uhr) einen Mann beim Vorhaben in einen Einkaufsmarkt auf dem Hauptbahnhof Stralsund einzubrechen, gestellt und diesen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Der 35-jährige Einbrecher, reagierte beim Ansprechen durch zwei Mitarbeiter der DB Sicherheit unvermittelt und bedrohte zunächst mit einem Messer eine der Mitarbeiterin. Dennoch konnte der zweite Mitarbeiter den Mann überwältigen und ihn am Boden fixieren. Die sofort eintreffenden Bundespolizisten nahmen den Mann fest und stellten das Einbruchswerkzeug sicher. Der Stralsunder wurde dann an die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund übergeben. Ob der verdächtige Mann für weitere Taten im Stadtgebiet Stralsund verantwortlich ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei Stralsund. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Stralsund Bearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Uta Bluhm Telefon: 03831 28432 - 106 Fax: 03831 3068918 E-Mail: uta.bluhm@polizei.bund.dewww.bundespolizei.de
- "Mutprobe" - 13- und 14-jährige Jungen im Gleis :
Merseburg (ots) - Für zwei Jungen sollte es eine Mutprobe sein, die Bundespolizei stufte die Handlung der 13- und 14-Jährigen als lebensgefährlich ein. Am Sonntagnachmittag, den 04. Januar 2015, gegen 15.25 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle über zwei Kinder informiert, die sich im Bahnhof Merseburg im Gleis 2 aufhalten sollen. Ein Mädchen hatte die Aktion der beiden Kinder gefilmt. Daraufhin wurden die Gleise des Bahnhofes sofort gesperrt. Beamte der Bundespolizei konnten die beiden Jungen stellen und wiesen sie eindringlich auf die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt hatten, hin. Anschließend wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Auch die Eltern wurden noch einmal entsprechend sensibilisiert und auf die Gefahren im Bahnbereich hingewiesen. Da dieses Vorkommnis leider keine Seltenheit ist, möchte die Bundespolizei erneut auf die Lebensgefahr hinweisen, die ein Aufenthalt in den Gleisen in sich birgt. Züge können Hindernissen nicht ausweichen. Ein 1200 Tonnen schwerer Zug mit 100 Stundenkilometern hat einen Bremsweg von über 1000 Metern. Windrichtungen beeinflussen die eigene Wahrnehmung eines heranfahrenden Zuges erheblich. Ein elektrisch betriebener Zug ist für das menschliche Ohr erst wahrnehmbar, wenn er sich schon im Vorbeifahren befindet. Daher bittet die Bundespolizei darum, dass Kinder und Jugendliche wiederholt auf die Gefahren auf Bahnanlagen hingewiesen werden und welche möglichen Folgen ein Fehlverhalten haben kann. Kostenlose Flyer zu dieser Problematik stellt die Bundespolizei gern zur Verfügung.
Durch die Aktion der beiden Jungen wurde der Zugverkehr erheblich beeinträchtigt, mehrere Züge erhielten Verspätungen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Romy Gürtler Telefon: 0391-56549-505 E-Mail: romy.guertler@polizei.bund.dehttp://www.bundespolizei.de
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